Total wirres Durcheinander. Da werden 3-4 verschiedene Geschichten konfus miteinander vermischt und heraus kommt nichts gescheites. Von unterschiedlichsten Leuten werden noch mehr Leute aus unterschiedlichsten Gründen über den Jordan geschickt. So richtig aufgeklärt wird höchstens die Hälfte der Handlungsstränge. Der Rest bleibt als Kopfschütteln dem Zuschauer überlassen...

Ich fand ihn klasse!
Ich hatte nichts besonderes erwartet, aber dann einen wirklich hochpannenden, gut gemachten und toll besetzten Film gesehen.
Alles in allem echt empfehlenswert.

Unterste Schublade. Niedrigeres Niveau ist kaum vorstellbar. Von Kot-Essen bis Furz-Witzen ist alles geboten. Wenn das niedrige Niveau wenigstens halbwegs einfallsreich umgesetzt gewesen wäre, aber nein. Einfach irgendwo die Handlung zusammengeklaut. Alles schonmal gesehen (leider). 40 Minuten Film haben wir geschafft, dann mussten wir dem Leiden ein Ende setzen. Alles weitere würde an Masochismus grenzen.

Eher was zum Schmunzeln als zum Lachen.
Richtige Schenkelklopfer findet man in dem Film nicht. Trotzdem ist es alles in allem ganz amüsant, den schrulligen alten Herren bei Ihrer kriminellen Karriere zuzusehen.
Einmal ansehen ist ok, nochmal muß nicht sein.

Toller "altmodischer" Gruselfilm!
Die Optik ist grandios und schafft eine tolle Amtosphäre.
Die Besetzung ist Klasse und liefert auch eine gute Schauspielleistung ab.
Kurzum ein guter Film.
Den Punktabzug gibt es für die Maske der Werwölfe. So lange man den Wolf nicht richtig sieht ist die Spannung top. Die Maske macht das teilweise zunichte. Technisch gut gemacht, aber das Design ist echt "80er"-mäßig. Gruselig ist was anderes. Das hat man schon besser gesehen. Als sie das erste mal im Bild war musste ich irgendwie an Reinhold Messner denken. Ob der wohl Modell gestanden hat? ;-)

Halloween - Nacht des Grauens....für den armen Zuschauer, der diesen Mist ansehen muss. Gibt es irgendwo ein Handbuch "Wie drehe ich einen billig wirkenden Horrofilm" ?
Wenn nicht, hier ist es.
Stümperhafte Schauspieler und langatmige total überflüssige Dialoge in Soap-Opera-Qualität. Dann die Morde am Fließband, und das sieht wirklich so aus: Bild auf Opfer, Bild auf Bösewicht, einmal "Zack" und fertig ist die Szene. Spannung? Grusel? Nee, wozu auch, hat sich wohl der Regisseur gedacht...dafür gibts ja schließlich von jeder Darstellerin im Film die nackten Brüste zu sehen
..zum Kopfschütteln das ganze.

Absolut sehenswerter Episodenfilm. Wie aus "L.A. Crash" bekannt fügen sich die einzelnen Handlungsstränge zu einem Gesamtbild zusammen. Die absolut realistisch wirkenden Einzelschicksale, ohne große Effekthascherei, machen einen schon nachdenklich und betroffen.

So schlecht fand ich den Film nicht. Man weiß zwar nicht, was es werden sollte, für Horror fehlen Spannung und Grusel bzw. Splatter. Dann doch eher Komödie. Die absolut skurilen Gestalten bringen einen schon das eine oder andere Mal zum Schmunzeln.

Kaum zu unterbieten, egal in welcher Kategorie. Kaum zu glauben, dass man einen Film, der nur 68 Minuten dauert, mangels Inhalt noch mit so viel unglaublicher Langeweile vollpacken muss, dass die Betätigung des Vorspulknopfs der Fernbedienung noch das aufregendste am ganzen Filmerlebnis ist.

Da wird minutenlang das fahrende Auto in allen möglichen Lagen gefilmt. 3 volle Minuten (immerhin 5% der Spielzeit) sehen wir einem der Mädels beim Frischmachen auf der Toilette inklusive Zigarettchenrauchen zu. Grauenvoll. Ab Minute 40 habe ich es mir im Schnellvorlauf mit 3-facher Geschwindigkeit angesehen, dann kommt es etwa auf Normaltempo. Nicht dass es dadurch besser werden würde, aber das Leiden hat schneller ein Ende

Meine Güte, was für ein Schwachsinn. Die 10 Gebote werden der Reihe nach durchgegangen und zu jedem eine absolut an Schwachsinn kaum zu toppende Geschichte erfunden. Beispiel gefällig? Mann vergisst beim Fallschirmspringen den Fallschrim, schlägt auf der Erde auf und bleibt bis zur Hüfte stecken. Wenn er ausgegraben würde, würde er sterben. Er wird zum TV-Star und am Schluss als "Gott" verehrt. Das erste Gebot dazu könnt Ihr selber nachschlagen.
Und weiter gehts auf diesem Niveau...Au Backe

Nur zum Verständnis, WIE schlecht die Special Effects sind: Der Film ist bei uns zum Synonym für schlechte Spezialeffekte geworden. Wenn die in einem anderen Film wirklich grottenschlecht sind, heißt es nur "fast wie bei Ghost-Lake". Dass es sich dadurch wirklich nachhaltig ins Gedächtnis eingeprägt hat, ist aber auch das einzige was er sich auf die Fahnen schreiben kann.

Echt witzig! Auch wenn der Ausgang des Films, wie in romatischen Komödien üblich, vorhersehbar ist, ist der Weg dorthin doch sehr unterhaltsam.
Die beiden Hauptcharaktere könnten unterschiedlicher nicht sein, was natürlich die Grundlage für jede Menge köstlicher Wortgefechte liefert. Eine echte Perle des Genres der letzten 1-2 Jahre.