Nichts Halbes und Nichts Ganzes. Für einen Thriller zu wenig Spannung und für Komödie zu wenig Lacher. Darsteller o.k.
Weiterempfehlen würde ich nicht.

Grundidee, die schon X-mal verwendet wurde. Vom schauspielerischem her sehr überzeugend, aber teilweise sehr, sehr lange Einstellungen, die den Film unnötig in die Länge ziehen. Von der Machart her scheint der Regisseur wohl von Stanley Kubrick beeinflusst zu sein, manche Sequenz erinnert auch an "Shining". Alles in allem - kann man anschauen, muss man aber nicht . Etwas Neues erwartet einen nicht.

Alles nichts Neues, und alles total vorhersehbar. Und das macht diesen Film nicht zum Topfilm trotz der vielen Stars. aber da sieht man wieder - viele Promis machen noch lange keine Garantie für einen guten Film.

Diese Zweitauflage braucht wirklich niemand. Zotige, abgestandene Gags und Witze - also lachen musste ich nicht. Wer das Original nicht gesehen hat, für den kommt es wahrscheinlich ganz gut rüber, mir tun die Leihgebühren leid.

Kann meinem Vorredner gar nicht Recht geben. Ich fand den Film äusserst spannend. Teilweise erinnerte er mich an die Machart der Freddy-Krueger-Filme. Würde mich sehr über ein Sequel freuen, das die Figur des Slender Man mehr ausleuchtet.

Das einzige sehenswerte an diesem Machwerk, ist die wirklich gute Tricktechnik. Ansonsten schlimmer als B-Movie Niveau. Die Handlung übertrifft an Glaubwürdigkeit wirklich alles, von den Dialogen ganz zu schweigen, da läuft es einem trotz Hitze manchmal kalt den Rücken runter. Da lob ich mir doch " Flammendes Inferno" aus den 70-ern ....

Film der guten , alten Gruselschule ; alles schon soooo oft gesehen, wenn dies auch auf wahren Begebenheiten beruht. Handlung war absolut voraus zu sehen, deshalb für mich : 0- Spannung. Und auch von Helen Mirren ist man schon besseres gewöhnt. Also empfehlen würde ich den Film nur jemanden, der solchen Grusel noch nicht kennt, ansonsten- absolut nichts neues .....
Und noch etwas war nervend - man konnte pausenlos die Lautstärke korrigieren.

Was das werden sollte ? - vielleicht ne Komödie über den Konsum. Das allerdings ging in die Hose. Dann schon eher " Die Frauen von Steppford " ansehen. Als ganz besonders nervig empfand ich die m.E. total missglückte Synchro.

Hatte mir eigentlich mehr versprochen seitdem ich " Pans Labyrinth " kenne. Trotz der durchweg guten schauspielerischen Leistungen, kam ich mit dem ganzen Sujet irgendwie nicht klar und dann noch das Ende - also mehr Klischee geht nicht.
Im übrigen erinnert mich alles sehr an einen russischen Film der 60-er Jahre mit dem Titel " Der Amphibienmensch ", ich denke schon, daß del Toro den kennt .....

Totalreinfall auf gesamter Linie - keine Story, keine Hintergrundinfos. Hab mich selten so gelangweilt. Spart Euch die Leigebühren.

Wieder mal ein typischer und toller Woody Allan Film mit einer brillianten Kate Winslet. Die Rolle der frustrierten Ehefrau kommt voll rüber, und man sieht wieder mal - diese Frau geht in jeder Rolle voll auf.
Ich wünschte sie mir mal als frustrierte Ehefrau in "Wer hat Angst vor Virginia Woolf "

Man hätte den Film gut und gerne auf 30 min. kürzen können - pausenlos superlange Einstellungen, die echte Langeweile aufkommen lassen. Habe mich gezwungen bis zum Ende durchzuhalten. Ich war total enttäuscht , denn ich hatte von einem Haneke-Film mehr erwartet denkt man an " Das weiße Band " oder " Funny Games ".