Kritiken von "videogrande"

Nazi Invasion

Team Europe
Komödie, Animation, Kriegsfilm, 18+ Spielfilm

Nazi Invasion

Team Europe
Komödie, Animation, Kriegsfilm, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 05.04.2013
Die ersten 10 Minuten sind aufgrund des Augsburger Puppenkisten - Charakters etwas gewöhnungsbedürftig, doch dann kommt man ganz schnell auf seine Kosten. Denn der Vergleich hinkt. Die Puppen, sowie das ganze Drumherum sind nämlich detailverliebt und mit historisch korrekten Fahrzeugen ausgestattet. Von Marionettenfäden keine Spur. Besonders bei den Flugszenen fragt man sich, wie die das hinbekommen haben. "Nazi Invasion", was mal wieder ein "deutscher" Verleihtitel ist um Puplikum zu locken, besitzt zwar erst im letzten Drittel den erwarteten, nicht jugendfreien, Anarchohumor mit einigen Splattereffekten, macht aber die ganze Zeit durchgehend Spaß und hat keine Durchhänger. Vor allem ist der Streifen bei aller Absurdität nie klamaukartig. Satirisch und intelligent gehen die Macher mit der englischen Geschichte um, wobei hier eine abgefahrene Version des deutschen Invasionversuches und das Verhältnis zu Schottland eine ganz besondere Rolle spielen. Ein liebevoll gemachtes Puppentheater für erwachsene Zuschauer, die sich für skurile Filme interessieren und sich mit Ken und Barbie unter dem Hakenkreuz anfreunden können. Fazit: Die umstrittene Frage: Darf man über Nazis lachen? Bei allem historischen Verständnis für die Tragödie, man muss es sogar. "Nazi Invasion" ist verrückt aber spaßig!

ungeprüfte Kritik

James Bond 007 - Octopussy

Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 30.03.2013
Obwohl Roger Moore sichtlich zu alt für die Rolle wurde und der Film einen merkwürdig anzüglichen Titel hat, der eher nach einem Hardcorestreifen klingt, ist dies einer der besten Moore-Bonds. Klamauk, Action und comichafte Ideen wurden relativ ausgewogen ins Geschehen eingebettet. Naja, den Tarzanschrei hätts vielleicht nicht gebraucht, aber eigentlich ist "Octopussy" abwechselungsreich, bietet detailierte Aufnahmen aus dem exotischen Indien, sorgt bei deutschen Zuschauern für Schmunzel- und Schauermomente wegen des Kalten-Krieg-Szenarios an der Deutsch-Deutschen Grenze und ist so kurzweilig geraten, dass niemals Langeweile aufkommt. Ein typischer Bondfilm mit allen bekannten Zutaten, die hier sogar bleibende Erinnerungen enthalten. Die Verfolgungsjagd per Dreirad, die JoJo-Säge und die Krokodiltarnung beispielsweise. Interessanterweise scheint der Film so eine Art Vorlage für die weiteren Indiana Jones Filme gewesen zu sein, denn die Szenen rund um die Eisenbahn erinnern stark an die Eingangssequenz zum "letzten Kreuzzug" und das "leckere" Essen im Palast an den "Tempel des Todes". Kurz gesagt: "Octopussy" macht wirklich Spaß und hat somit das Unterhaltungsziel erreicht...und nebenbei gegen die eigene Konkurrenz gewonnen: Zeitgleich kam Ur-Bond Sean Connery mit "Sag niemals Nie" ins Kino und konnte nicht wirklich überzeugen.

ungeprüfte Kritik

Die fantastische Welt von Oz

Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 27.03.2013
"Die fantastische Welt von Oz" passt sich nicht nur dem allseits bekannten Musical mit Judy Garland aus den 30er Jahren an, sondern ist im allgemeinen wohltuend altmodich, besitzt dabei aber tolle Tricks und herausragende 3D-Effekte. Der Stempel (manchmal auch das Stigma) "Disney" ist ganz deutlich zu spüren. Wer damals Filme wie "TschittyTschitty BängBäng" oder "Dr. Doolittle" (noch mit Rex Harrison) mochte, der wird merken, wie ähnlich, wie naiv und trotzdem abenteuerlich diese Streifen sind. Sam Raimi, seines Zeichen "Tanz der Teufel" und "Spiderman"-Regisseur, bringt seine Handschrift zwar kaum ein, aber ihm ist ein sehenswerter Familienfilm gelungen, der drei Monate zu spät kommt: Das wäre der perfekte Weihnachtsfilm geworden! Wer nämlich einen männertauglichen Fantasystreifen erwartet, der liegt leider etwas daneben. Ein lustiges Äffchen, eine sprechende Porzellanpuppe und eine gute Hexe begleiten den Zauberer von Oz durch sein kindgerechtes Abenteuer, das aber durchaus auch gruselige Seiten hat. So wird uns hier zum Beispiel die Geschichte der grünen Hexe, bekannt aus dem Original, nicht vorenthalten. Auch weitere Anspielungen, wie die Angst des Löwen, die Entstehung der Vogelscheuche...auf viele Dinge wird eingegangen und es wird klar: Dies ist die Vorgeschichte des alten Klassikers. Fazit: Tolle Schauwerte, dünne Disneystory, aber liebenswert altmodisch und tricktechnisch brilliant. Ein spaßiges, kurzweiliges Familienvergnügen. Filmfans, die sich auf Sam Raimis Kultdarsteller Bruce Campbell freuen, müssen genau hinsehen. Er ist kaum zu erkennen.

ungeprüfte Kritik

The Expendables 2

Back for War
Action, 18+ Spielfilm

The Expendables 2

Back for War
Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 16.03.2013
Herrliches Eighties-Action-Revival für den spaßigen Männerabend. Teil 2 ist genau das geworden, was man sich vom etwas schwächerem Vorgänger erhofft hat: Ein selbstironisches Feuerwerk mit den Altstars des Action-Kinos. Besonders die Auftritte von "Arnie" und Chuck Norris sind humorvoll und in Anlehnung an ihre Kassenschlager ausgefallen. Das es hier ständig unlogisch zugeht (warum zum Beispiel kann das Flugzeug mit zwei Jetskies nicht abheben, obwohl es doch vorher augenscheinlich auch Panzerwagen transportiert haben müsste? - Wo kommt Chuck Norris plötzlich her? usw.) sei des Spaßfaktors wegen verziehen und ebenfalls den etwas tumben und grobschlächtigen 80er Streifen anzulasten. Fazit: Brutal, banal, ironisch mit jeder Menge Rumgeballer und witzigen Sprüchen. Hirn aus, Spaß an. Ein gelungenes Funmovie, besonders für Fans der alten Haudegen. Bitte schnell ein 3. Teil

ungeprüfte Kritik

Micmacs

Uns gehört Paris!
Komödie, Drama

Micmacs

Uns gehört Paris!
Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 20.02.2013
Wie gewohnt bringt der Meister des skurilen französchen Kinos hier wieder ein absonderliches aber höchst durchdachtes und amüsantes Werk auf den Weg. Unverkennbar Jean Pierre Jeunet, der uns "Delicatessen" zubereitete und uns die "fabelhafte Welt der Amelie" zeigte. Sein Stil ist von großem Wiedererkennungswert. Er komponiert Bild für Bild regelrecht durch, wie man auch den Extras entnehmen kann und erzählt eine zynisch, ironische Geschichte rund um zwei skrupellose Waffenhändler, denen von den titelgebenden "MicMiacs", so einer Art liebenswerter Sonderlinge, das Handwerk gelegt wird. Mit viel Humor, kuriosen Ideen und Tiefgang gewürzt und vor allem für Fans des Regisseurs bestens geeignet. Fazit: Ein Film, der den gewöhnlichen Zuschauer nicht unbedingt erreichen wird, aber ein Fest für Freunde des ausgefallenen Films.

ungeprüfte Kritik

Django Unchained

Sie nahmen ihm seine Freiheit. Er nimmt ihnen alles.
Western

Django Unchained

Sie nahmen ihm seine Freiheit. Er nimmt ihnen alles.
Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 07.02.2013
Tarantino - Wie kann ein Name praktisch für ein Genre stehen? Dieser Mann kann es einfach. Detailverliebt und immer vor den Originalfilmen verbeugend, besitzt dieser Regisseur Sachverstand und das goldene Händchen. Manche seiner Filme sind gelungen, manche weniger. Mit "Django Unchained" ist ihm aber wieder ein richtig großer Wurf gelungen. Dabei muß man erstaunt feststellen, dass der Streifen ungeheuer viele Comedyelemente besitzt, die meist alle auf das Konto des großartigen Christoph Waltz gehen, der hier einen leicht schrulligen Kopfgeldjäger mit deutschem Hintergrund spielt (und ganz nebenbei das Ansehen der Deutschen in den USA wieder stärken dürfte). "Django Unchained" ist überraschend gradlinig und diesmal auch mehr massenkompatibel. Zuschauer, die bislang mit Tarantino nichts anfangen konnten, werden mit diesem Film keine Probleme haben. Viele, gut beobachtete Reminiszenzen an den Italo-Western und großartige, teils fast schon vergessene Darsteller, unter ihnen der Ur-Django Franco Nero, runden den zum Ende hin recht blutigen Western ab. Er hat nur ein einziges Problem, das ihn den 5. Stern kostet: Er ist ungefähr eine Stunde zu lang! Anfänglich noch höchst unterhaltsam und kurzweilig, zieht sich das Ganze später ziemlich in unnötige Längen. Fazit: Ein überlanger aber fantastischer Western der zwischen Parodie und Hommage immer den richtigen Weg findet. Sehenswert!

ungeprüfte Kritik

Der Hobbit 1 - Eine unerwartete Reise

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 11.01.2013
"Der Hobbit", die lang erwartete Vorgeschichte zum "Herrn der Ringe" ist glücklicherweise nicht zu einer albernen "Episode I" verkommen. Soviel sei erleichternd vorweg gesagt. Zwar sind einige Szenen rund um die Zwerge und Trolle schon etwas kindgerecht, aber abgetrennte Arme und Köpfe relativieren das Ganze wieder. Peter Jackson führt uns zurück nach Mittelerde und es ist schön, nach unglaublichen 10 Jahren wieder dort zu sein. Gewohnt bildgewaltig und tricktechnisch ausgefeilt dürfen die Zuschauer diese fantastische Welt nun sogar in 3D erleben. Trotzdem bleibt ein Nachgeschmack. Irgendwie wird die Spannung der Ring-Trilogie nicht erreicht. Die Geschichte hakt die Ereignisse nummernartig ab un es gibt streckenweise einge Längen, so dass ich mir nicht unbedingt eine Extended Version herbeisehne. Regelrecht störend empfinde ich es, dass sich einige Passagen so detailiert wiederholen. Statt der 9 Gefährten reisen nun 15 über die Grate der neuseeländischen Berge, wieder kommt diese Gemeinschaft an einen gefährlich bröckelnden Bergpass, diesmal ohne Schnee, und auch die Rettung aus höchster Not durch die Adler haben wir schon gesehen...wobei diese auch für Unlogik sorgen: Warum setzen sie die Gefährten strategisch dermaßen ungünstig ab und fliegen nicht gleich durch zum einsamen Berg, der in Sichtweite liegt? Dennoch, Jackson ist der einzige, der diesem Stoff gerecht werden kann, auch wenn er am Ende irgendwie mit den Tages- und Nachtzeiten durcheinander kam: Eben noch bei Sonnenschein auf den Baum geklettert ist beim nächsten Schnitt fast Nacht...Fazit: Der fantastisch verfilmte 1. Teil eines eigentlich gar nicht so dicken Kinderbuches. Nicht ganz so packend wie die Geschichte des Ringes...aber wir haben ja auch noch nicht alles gesehen.

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Kampf der Titanen 2 - Zorn der Titanen

Spüre den Zorn
Abenteuer, Fantasy

Kampf der Titanen 2 - Zorn der Titanen

Spüre den Zorn
Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 30.11.2012
Gleich nach ein paar Sekunden traf mich der Schlag: Englische Inschriften auf einem altgriechischen Grabstein! Und das in einem Film aus dem Jahre 2012. Von solchen Naivitäten sollten wir doch langsam mal weg sein...Dennoch überzeugt der Rest des Filmes als das, was er ist: Tricktechnisch brilliantes Popcorn-Kino mit etwas oberflächlicher Geschichte. Aber schon Teil 1 hatte damit zu kämpfen, nur ein schwächeres Remake zu sein, warum darf dann nicht der neue, nicht nachgemachte, "Zorn der Titanen" auf gleichem Niveau sehr gut unterhalten? Das hier ist kein "Herr der Ringe", und somit bleiben die Figuren blass und berühren den Zuschauer nicht. Was hätte man allein aus den Zyklopen herausholen können. Schön aber, das die Blecheule aus dem Urfilm wieder einen kleinen Gastauftritt hat. Fazit: "Zorn der Titanen" ist fantastisch getrickst, bietet viele Effekte, die den Film trotzdem nicht ertränken und unterhält einen DVD-Abend lang. Soll heißen: In eine Sammlung braucht man beide Teile nicht aufnehmen ;-)

ungeprüfte Kritik

James Bond 007 jagt Dr. No

Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 28.11.2012
Der erste (sieht man von 2 TV-Versuchen ab) offizielle James Bond Kinofilm. Kann dieser Film schlecht sein? Keinesfalls, denn ansonsten hätte es wohl keine 22 Nachfolger, einen Ableger, Nachahmer und diverse Parodien je gegeben. James Bond ist ein Phänomen der Popkultur. Und Sean Connery hat ihm Leben eingehaucht. Einen cooleren Typen hatte man bis dato selten gesehen. Einen Gentleman-Geheimagenten, gebildet und doch ein rauher Rüpel, dem die Frauen zu Füßen liegen. Nur Connery (und neuerdings Craig) nimmt man ab, was sie da tun. In diesem Film geht es gleich so los, wie es für die Folgefilme typisch werden würde: Gegen einen überdimensionalen Bösewicht mit geheimer Basis und Größenwahn. Aus heutiger Sicht vielleicht etwas zu schnell, wie der gute Dr. No seinen Kampf verliert, dennoch ist der Film absolut sehenswert und wäre mir auch 5 Sterne wert, wenn da nicht noch was Besseres kommen würde ;-) Ein Klassiker, dessen Zeitgeist teilweise etwas fragwürdig ist. So wird zum Beispiel Quarell gleich herabwürdigend geduzt (liegt an der deutschen Synchro), nur weil er ein "Eingeborener" ist und dann wären da noch die Asiaten, die in den Hauptrollen gar keine sind, sondern nur zurechtgeschminkte Europäer. So war das eben... Fazit: Ein toller Einstieg in die 50-jährige Bondgeschichte, der nur von wenigen Filmen der Reihe noch übertrumpft wird.

ungeprüfte Kritik

James Bond 007 - In tödlicher Mission

Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 27.11.2012
Nach dem sehr unterhaltsamen, aber auch reichlich überkandidelten, "Moonraker" folgte dieser, nicht mehr mit Slapstickeinlagen durchtränkte, Streifen. Und der ist ein sehr guter Bondfilm! Bereits der 007-typische Vorfilm scheint ein Zeichen setzen zu wollen: Schluss mit den überdimensionalen Oberbösewichtern. Wir sehen das (eventuell etwas unwürdige) Ende von Ernst Stavro Blofeld, der für den Tod von Bonds Frau verantwortlich ist, zu der wir hier ebenfalls einen Verweis finden. Somit spannt die Vorsequenz den Bogen zu den frühen Filmen, während der Hauptfilm uns einen beinahe normalen Krimiverlauf präsentiert, der etwas realer als die comichaften Vorfilme erscheint. Aber keine Sorge, die typischen Zutaten findet man trotzdem wieder. Einer der besseren Bondfilme mit einem langsam in die Jahre kommenden Roger Moore.

ungeprüfte Kritik

James Bond 007 - Moonraker

Streng geheim
Action, Krimi, Science-Fiction

James Bond 007 - Moonraker

Streng geheim
Action, Krimi, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 20.11.2012
"Moonraker" wird oft vorgeworfen, er wäre der Science-Fiction-Film unter den Bonds...aber bitte, hat nicht schon der Erzbösewicht Blofeld in den 60ern bereits Raketen im All entführt? Eben! Was man diesem Bond mit Sicherheit vorwerfen darf ist, dass er nun endgültig die Comedyanteile erhöht hat und die Grenze zum Albernen manchmal übertritt. Was da so rund um den Killer "Beißer" geschieht, hat schon was von (störendem) Slapstick. Aber jeder Bond ist irgendwie auch Spiegel seiner Zeit. Vielleicht wollte das Puplikum es so... "Moonraker" war als Kind mein Lieblings-Moore-Bond. Und er ist auch heute noch sehr kurzweilig und sehenswert. Auch wenn er tatsächlich reichlich "Over The Top" ist, vor allem in der finalen "Star Wars" Raumschlacht. Spaß macht der Film, trotz bondtypischer Logikfehler, aber allemal.

ungeprüfte Kritik

Aliens - Monster des Grauens greifen an

Fantasy, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 19.11.2012
Sooo schlecht, wie immer wieder behauptet wird, ist dieser "Kaiju Eiga", dieser Monsterfilm im Godzilla-Stil, aus Japan überhaupt nicht. Selbst der viel gescholtene Tintenfisch ist nur in den Totalaufnahmen wirklich eine Lachnummer...ansonsten haben wir eine Riesenkrabbe und eine ebenso große Schildkröte in diesem Trashwerk zu bestaunen, sowie ein als Lichterscheinung auftretendes Alien. "Monster des Grauens greifen an" ist für sein Genre schon recht abwechslungsreich und kurzweilig ausgefallen. Auch wenn man natürlich dessen Inhalt schon zig Mal gesehen hat. Von Weltraum- bis Unterwasseraufnahmen bietet er eine ziemliche Bandbreite. Da aber alles auf einer Insel spielt, gibt es diesmal kein zerstörtes Tokyo und auch kein eingreifendes Militär. Vielleicht ist der Film deswegen so unbeliebt, aber dadurch ist er eben auch nicht so wie die anderen. Selbst dramaturgisch passiert eine Menge. Die Darsteller verkommen hier mal nicht zu Statisten, sondern haben reichlich zu tun. Fazit: Für Fans des Gummimonster Genres, die einfach nur Spaß erwarten...auch wenn kein feuerspeiendes Fantasymonster alá Godzilla darin vorkommt.

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