Kritiken von "Fenolin"

The Company You Keep - Die Akte Grant

Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"The company you keep" ist ein ordentlich inszenierter Thriller, der zwar hier und da ein paar kleinere Längen hat, insgesamt aber zumindest nicht langweilig wird. Action gibt es hier nicht zu sehen. Die Darsteller sind soweit recht überzeugend, wenn auch die Charaktere eher durchschnittlich viel Tiefgang haben. Zwar ist der Film nicht der große Reißer, aber doch recht sehenswert und von daher gibt es eine Empfehlung. 77 %

ungeprüfte Kritik

Hit & Miss

Die komplette Serie
Drama, Serie

Hit & Miss

Die komplette Serie
Drama, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
Ich kann die positiven Kritiken zu "Hit & Miss" nicht nachvollziehen. Unsympathische Charaktere, besonders diese Teenie-Tochter, die die Protagonistin am laufenden Band beleidigt, keine Action, dafür eine aufdringliche Familienpackung, dazu noch angereichert mit reichlich Kraftausdrücken. Der Kritik von Andron kann ich hier nur ausdrücklich zustimmen. Anscheinend reicht heute schon das Thema Transsexualität gepaart mit pseudodramatischen Elementen aus, um positive Kritiken einzufahren.
Ich kann vom Ansehen und Ausleihen wirklich nur abraten! Hier versprechen Cover und Beschreibung deutlich mehr, als am Ende geboten wird...

ungeprüfte Kritik

Metropia

Science-Fiction, Animation

Metropia

Science-Fiction, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 30.11.2014
"Metropia" ist ein recht ungewöhnlicher dystopischer Film, der sicher nicht jedem gefallen dürfte. Die Animation ist sehr gewöhnungsbedürftig, da sie schon recht grotesk anmutet. Das gilt oft auch für die Handlung, wobei diese durchaus nicht uninteressant erzählt ist. Langweilig wird es nicht, wenngleich auch nicht aufregend und stellenweise etwas holperig und weit hergeholt. Wenn man sich auf den Film einläßt, kann er durchaus überzeugen. Er ist mal eine gewisse Abwechslung gegenüber dem Mainstream. 71 %

ungeprüfte Kritik

Getaway

Krimi, Action

Getaway

Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Getaway" ist ein schnörkelloser Actioner, der sofort zur Sache kommt und über die gesamte Spielzeit hinweg ein rasantes Tempo durchzieht. Die Handlung birgt keine Überraschungen und die Hintergrundgeschichte bleibt eher oberflächlich, weiß aber die Spannung aufrecht zu erhalten.
Die Darsteller überzeugen, nicht nur Ethan Hawke und Selena Gomez, sondern auch John Voight als Antagonist, obwohl er nur aus dem Hintergrund agiert.
Insgesamt ein kurzweiliges Werk, was durchaus eine Empfehlung wert ist.
79 %

ungeprüfte Kritik

Inside WikiLeaks - Die fünfte Gewalt

Du kannst nicht die Geheimnisse der ganzen Welt enttarnen, ohne deine eigenen aufzudecken.
Thriller, Drama

Inside WikiLeaks - Die fünfte Gewalt

Du kannst nicht die Geheimnisse der ganzen Welt enttarnen, ohne deine eigenen aufzudecken.
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Inside Wikileaks" ist ein Film zum Thema, der wie so oft eher oberflächlich bleibt. Er birgt keine größeren Überraschungen und ein paar Nebenschauplätze wie etwa die unnötige Liebesgeschichte hätte man auch kürzen können. Benedict Cumberbatch spielt den egozentrischen Julian Assange durchaus sehr überzeugend, Daniel Brühl bleibt hingegen eher blaß und bieder. Vom Rest sticht ebenfalls niemand besonders hervor. Stellenweise wirkt der Film eher wie ein deutscher Fernsehfilm in Inszenierung und Aufmachung. Das Manko des Films an sich ist zudem, daß er sich weniger um Wikileaks, sondern mehr um die Person des Julian Assange dreht. Dieser ist natürlich zweifelsohne die zentrale Figur der Seite, dennoch zeigt man vom eigentlichen Wikileaks-Geschehen eher weniger und die Whistleblower werden nur am Rande dargestellt. Dazwischen sattsam bekannte Szenen mit bunten Bildschirmen voller kryptischer Zeichen, wie man sie bereits aus Hackerfilmen vor 20 Jahren kennt.
Somit wird man dem Titel "Inside" nicht unbedingt gerecht, wobei der englische Originaltitel auch anders lautet. Man beschränkt sich oberflächlich auf ein paar Kernereignisse und das war es insgesamt auch schon.
Ohne Cumberbatchs Darstellung wäre der Film eher ein ziemlicher Flop.
Somit bedingt eine Empfehlung.
67 %

ungeprüfte Kritik

Dämon - Trau keiner Seele

Der Fall ist abgeschlossen. Der Mörder ist hingerichtet. Aber das Böse lebt weiter.
Thriller, Krimi

Dämon - Trau keiner Seele

Der Fall ist abgeschlossen. Der Mörder ist hingerichtet. Aber das Böse lebt weiter.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Dämon - Trau keiner Seele" ist ein mäßig aufregender Thriller mit übernatürlichen Elementen. Die Handlungshintergründe sind recht hanebüchen und so zieht sich das auch bis zum Ende hin durch mit pseudomystischem Unsinn. Dabei nimmt sich der Film teilweise auch nicht zu ernst, was allerdings gerade sein Fehler ist. Es wird zwar nicht direkt langweilig, aber auch nie richtig spannend.
Die Darsteller liefern eine akzeptable Leistung ab, ohne daß jedoch jemand wirklich hervorsticht.
Bedingte Empfehlung.
65 %

ungeprüfte Kritik

Flight

Drama

Flight

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Flight" ist ein Drama, welches sich um das Thema Alkoholismus dreht. Das Ganze ist durchaus ordentlich inszeniert und die Darsteller liefern eine solide Leistung, wobei ich mir gerade für die Figur des Protagonisten noch etwas mehr Tiefgang gewünscht hätte und Denzel Washington trotz Bemühungen etwas farblos bleibt. Ein paar Klischees bleiben dem Film nicht ganz erspart und auch wenn die Ernsthaftigkeit des Themas insgesamt passend rübergebracht wird, fehlt doch etwas der letzte Schliff daran.
Insgesamt in Ordnung, kann man sich ansehen.
74 %

ungeprüfte Kritik

Speed of Thought

Sie wissen alles. Außer die Wahrheit.
Thriller

Speed of Thought

Sie wissen alles. Außer die Wahrheit.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Speed of Thought" ist ein mäßig aufregender Thriller, der arg vorhersehbar ist. Der Plot um die Menschen mit der Fähigkeit, Gedanken zu lesen, birgt keine größeren Überraschungen und der Ausgang ist schon von vornherein recht klar. Die Liebesgeschichte steht im Vordergrund und wirkt etwas aufgesetzt. Die Gedanken-Szenen sind teilweise ein wenig albern inszeniert, aber zumindest doch noch halbwegs brauchbar. Wirklich aufregend oder spannend wird es nicht, aber zumindest auch nicht langweilig. Der Film ist insgesamt noch akzeptabel, wer keine größeren Anspruche hat, kann ihn sich ansehen.
69 %

ungeprüfte Kritik

Assassination Games

Der Tod spielt nach seinen eigenen Regeln.
18+ Spielfilm, Action, Thriller

Assassination Games

Der Tod spielt nach seinen eigenen Regeln.
18+ Spielfilm, Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Assassination Games" ist ein annehmbarer Action-Film, der allerdings überflüssigerweise in Sepiatönen gehalten wurde. Zumindest ist es kein Totalreinfall und trotz der Anspruchslosigkeit ansehbares Action-Kino. JCVD und Scott Adkins liefern eine solide Darstellung ohne nennenswerte Höhepunkte an. Die Charaktere bleiben insgesamt eher blaß und dienen wie die Handlung als Hintergrund für die Action. Die Action ist ganz annehmbar inszeniert, bis auf wenige Ausnahmen allerdings ohne wirklich harte Szenen. Insgesamt ist der Film empfehlenswert, ein anspruchsloser Actioner, den man sich zwischendurch ruhig mal ansehen kann.
72 %

ungeprüfte Kritik

Homefront

Wie weit würdest du gehen, um deine Liebsten zu beschützen?
Thriller, Action

Homefront

Wie weit würdest du gehen, um deine Liebsten zu beschützen?
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"Homefront" ist nicht unbedingt überzeugender Film, der leider nur zu sehr überbemühte klischeehafte Figuren zu bieten hat und dessen Handlung auch sehr vorhersehbar ist. Einige Charaktere wie z.B. die Schwester des lokalen Gangsterbosses sind auch sehr nervig und aufdringlich, die Figur des Protagonisten Broker wirkt oft zu lasch. Der Handlungsstrang um die nervige Familienpackung und Befindlichkeiten der Kleinstadtbewohner wirkt zu unglaubwürdig inszeniert wie der Auslöser in Form der Schulhofschlägerei, so daß man schon das eine oder andere Mal nach der Vorspultaste schielt(ich habe dem aber widerstanden und den Film komplett gesehen). Auch gibt es einige schreiende Logiklücken, bei denen man sich nur an den Kopf fassen kann. So richtig überzeugen kann hier kein Schauspieler mit seiner dargestellten Rolle und am Ende ist der Film nichts Halbes und nichts Ganzes. Die Action ist bis auf den Anfang eher hauptsächlich auf das letzte Drittel konzentriert und bietet auch da keine Überraschungen, da Statham gewohnt natürlich alle Gegner als Ein-Mann-Armee plättet.
In den Extras befinden sich auch einige entfallene Szenen, von denen man einige ruhig im Film hätte belassen können, da sie die Handlung abrunden.
Somit ist "Homefront" schlußendlich nur bedingt eine Empfehlung wert, weder bekleckert sich Statham hier als Hauptdarsteller mit Ruhm noch Stallone als Drehbuchschreiber.
51 %

ungeprüfte Kritik

I, Frankenstein

200 Jahre später und er lebt immer noch.
Fantasy, Horror

I, Frankenstein

200 Jahre später und er lebt immer noch.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"I, Frankenstein" ist eine etwas sehr freimütige Interpretation der Vorlage des Horrorklassikers. Aaron Eckhart spielt wohl den bislang attraktivsten Frankenstein, der bis auf ein paar aufgeschminkte Narben allerdings nicht nach Monster aussieht. Der Kampf Himmel gegen Hölle ist auch recht klischeehaft und keineswegs eine innovative Geschichte. Immerhin weiß der Film bis zu Ende hin seine Spannung zu halten und die Action-Szenen sind zwar nicht der große Bringer, aber zumindest solide inszeniert. Ein Totalreinfall ist er sicher nicht und für zwischendurch kann man sich ihn durchaus mal ansehen. Wer keine Ansprüche hat, für den eine Empfehlung wert.
75 %

ungeprüfte Kritik

The Legend of Hercules

Die Legende von Herkules
Abenteuer

The Legend of Hercules

Die Legende von Herkules
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2014
"The Legend of Hercules" ist ein recht schwaches und oftmals schon lächerliches Machwerk, welches wenig überzeugt. Die historische Figur des Herkules wird hier sehr frei interpretiert und hat mit der eigentlichen Sagengestalt wenig zu tun. Vielmehr wird die Handlung zu einer halbgaren Liebes- und Befreiungsgeschichte ausgesponnen. Auch sonst ist der historische Hintergrund äußerst schmerzfrei gestaltet, da vieles eher wie im antiken Rom statt wie in Griechenland wirkt, z.B. Gladiatorenkämpfe(auch wenn diese nicht so genannt werden) oder die Kleidung der Figuren. Kellan Lutz spielt ziemlich blaß mit seinen etwa zweieinhalb Gesichtsausdrücken wechselnd zwischen etwas zähnefletschender Grimmigkeit und einem dümmlichen Grinsen, was wohl sein fröhliches Gesicht sein soll. Die Action-Szenen sind unblutig und harmlos, wie die FSK12 schon nahelegt, dafür sind einige Effekte wie die nur selten eingesetzten göttlichen Kräfte schon lächerlich ebenso wie die ständigen Slow-Motion-Szenen. Das Ganze ist äußerst vorhersehbar und birgt keinerlei Überraschungen. Auch die anderen Darsteller überzeugen nicht. Dazu kommt die zuweilen sehr aufdringliche und nervige Filmmusik, die nur Standard-Gedudel aus der Antikenfilm-Mottenkiste ist.
Insgesamt ein Film, von dem man nur abraten kann.
25 %

ungeprüfte Kritik