Der erste Harry Potter. Auf Grund des Buches hatte ich mir schon einiges von dem Streifen versprochen. Und wurde im Großen und Ganzen nicht enttäuscht. Im Rahmen des möglichen wurde alles sehr getreu umgesetzt, was die Figuren angeht.
Daniel Radcliffe macht einen guten Job.

Der ganze Film ist düster gemacht, die Atmosphäre ist gespannt. Die Umsetzung zwischen Buch und Film ist gut gelungen. Die Schauspieler machen eigentlich einen guten Job. Im Großen und Ganzen eben typisch Harry Potter.
Man hätte hier und da ein paar Minuten einsparen können.
Für Fans o.k.

Ein fast Kult-Film aus den 60ern. Winnetou machte Pierre Brice weltbekannt. Ein gut gemachter Film (für seine Verhältnisse) mit jeder Menge deutscher Schauspielerbeteiligung. Karl Dall, Rainer Brandt, Mario Adorf…
Und natürlich mit Lex Barker als Old Shatterhand.
Wenn man auf Western steht, kommt man nicht an diesem Streifen/dieser Reihe vorbei.

Wieder eine (altbekannte)Starbesetzung, Lex Barker und Pierre Brice. Und auch wieder jede Menge deutsches Urgestein ist mit dabei. Uschi Glas als Apanatschi, Götz George. Im großen und ganzen, durchschnittliche Winnetou-Kost.
Für Fans des Genres, warum nicht

Nicht ganz so gut wie der 1te Teil, aber er macht was Story, Darsteller und Umfeld angeht, so weiter wie sein Vorgänger. Bzw. es geht Nahtlos weiter. Ist nur ein bisschen größer/höher/weiter
Larry Daley hat einen neuen Job, von dem er denkt, dass er Ihn besser ausfüllt, als sein Museumsjob.
Fazit: Im Großen und Ganzen ein sehr schöner Kinderfilm. Wer den ersten Teil gesehen hat, und ihn mochte, kann auch mit ruhigem Gewissen den 2ten Teil ansehen.

Dieser Film ist ein Beweis der steigenden Qualität der Bond-Reihe. Sean Connery findet immer besser in seine Rolle, und bei seinem Charme ist auch dieser Streifen wieder Top!!
Die Spezialeffekte sind für das Jahr 1967 ganz gut gemacht(aber mit heute nicht zu vergleichen)
Einzig das ewige Amerika/England gegen Russland nervt. Als ob man sich nicht mal einen anderen Bösewicht suchen könnte
Ansonsten ist der Streifen sehr gut.

Blofeld-der Bösewicht!
Diamantenfieber ist ein klassischer Bond-Film mit Sean Connery in der Hauptrolle. Gut gemachter Film, der aber wenig mit dem Buch von Ian Flemming zu tun hat.
Er bietet altbewährtes in Bond-Marnie, leider wenig Neues (außer vielleicht ein bisschen mehr/zu viel Witz)
Fazit:
Nicht der beste Bond, aber immer noch sehenswert genug.

Einer der schlechteren Bond-Streifen, meiner Meinung nach. Sean Connery kann nicht so wirklich überzeugen, er rasselt die Rolle einfach so runter, der Charme der Vorgängerstreifen geht hier doch sehr verloren.
Es kommt einem vor, als müsste schnell, schnell ein neuer Bond Film her. Schnell was abgedreht, schwache Handlung (Egal, Hauptsache Bond)irgendwie zusammen gesetzt, wird schon gut gehen.
Schade!! Nicht unbedingt sehenswert. Das kann Connery echt besser.

Der letzte Moore Bond. Eigentlich schade, für mich war und ist er einer der besten Bond Darsteller. Aber man merkt Ihm sein Alter in diesem Film doch schon an.
Und auch der Bösewicht ist diesmal nur Durchschnitt.
Im Großen und Ganzen ein mittelmäßiger Bond-Streifen. Leichte Kost für einen gemütlichen Fernsehabend, leider nicht mehr.

Und wieder geht es bei Bond um den 3ten Weltkrieg. Geschichte im Grunde bekannt.
Und die Umsetzung lässt leider auch zu wünschen übrig. Alles mehr lahrig, fahri. Mehr 0815, als 007

Und wieder steht der Kampf Ost gegen West im Raum. Amerika/England gegen die „bösen „Russen. Die Story ist vom Grundgedanken her wie immer dasselbe. Aber das ist auch das einzige negative am Film. Die Story drum rum ist gut, Roger Moore macht einen guten Job.
Dieser Streifen ist einer von Moors ernsteren Bond-Streifen. Keine kleinen Witzchen.
Trotzdem ein Kult-Streifen

Auf in andere Gefilde. James Bond im All. Mal eine andere Story, aber für seine Verhältnisse gut umgesetzt. Roger Moore spielt James Bond wieder mit viel Charme.
Ein bisschen Störend ist hier die Rolle des „Beißer“. Was bitte soll das, sowas gehört nicht in einen Bond Streifen. Hier bekommt nur der Hauptdarsteller die (schönen) Frauen.
Dieser Streifen bleibt im Gedächtnis, aber nicht wegen überradender Leistungen, sondern weil er mal ein „anderer“ Bond ist.