Spannend erzählter Thriller mit Top Schauspielern der damaligen Zeit, allerdings waren die technischen Tricks damals schon etwas besser als im Film dargestellt. Lino Ventura in einer Paraderolle, ein viel zu sehr unterschätzter Schauspieler.

Es gibt nur wenige Musicalverfilmungen die funktioniert haben, "Ich war noch niemals in New York" gehört leider ganz sicher nicht dazu. Höchstes für Udo Fans ist die Verfilmung etwas.

Gut gemachter Thriller mit einigen blutigen Szenen und Wendungen in der Story, kurzweilige 90 Minuten sind gesichert. FSK 18 ist auf jeden Fall angebracht.

Toller Animationsfilm der Geschichte vom Kleinen Prinzen. Die Bild und Tonqualität ist erfreulich gut und die Geschichte selbst ist kindgerecht und interessant erzählt.

Normalerweise haben englische Horrorfilme immer ein Schuß Humor der dann den gesamten Film nicht zu ernst aussehen lässt. Bei Wicked Witches fehlt dieser komplett, genau wie die Spannung oder die Gruselmomente.

Sehr spannungsarmes Drama, welches zu keiner Zeit etwas Überraschendes in der Story zeigt….Auch ist schnell das Ende des Films vorhersehbar.

Leider eher ein (Familien)Drama als ein Science Fiction Film. Gezeigt wird die Geschichte einer Frau die ein Astronauten Training vollzieht um Ihren Traum zu verwirklichen, dabei werden auch die privaten Problematiken gezeigt. Die Story ist leider sehr langatmig und ohne große Momente. Trotzdem wieder faszinierend die Ausstrahlung von Eva Green und auch Lars Eidinger spielt seine Rolle überzeugend.

Ich frage mich, wer und warum dreht solche Filme und für welchen Markt. Es ist ein spannungsarmer und leider auch streckenweiser langweiliger (Möchtegern)Action Film, leider mit einer wirren Kameraführung und zweitklassigen Schauspielern.

Vor 45 Jahren gedreht und noch immer ist der Film spannend und hat den gewissen Horror Kick, daher sehe ich mir diesen sehenswerten Horrorstreifen immer wieder gerne an.

Nach der Werbung und der Berichterstattung war die Erwartungshaltung sehr hoch. .Gesehen habe ich einen spannenden Film, dem aber letztendlich das gewisse Extra fehlte, vielleicht war es der fehlende Soundtrack, vielleicht war es aber auch nur die Geschichte selbst. Teilweise hatte der Film groteske Züge, in dem man sieht wie ein Ritter seinen Lohn abholt und dann wie ein normaler Arbeitnehmer mit einer gefüllten Tasche zum Feierabend in die Burg geht.
Trotzdem ist das Duell am Ende eines Mittelalterklassikers würdig.

Bildgewaltige Aufnahmen, nah ja, eher amateurhafte Kameraführung auf einem Segelboot. Die Story ist auch eher mau und für mich eher unrealistisch. Aber dann kann sich jeder seinen Teil zu denken.

Oh Mann, bei dem Anschauen von diesem Streifen besteht die Gefahr der Gehirnweiche, daher Hände weg, ausser man kommt gerade in die Pubertät.