Kritiken von "Gnislew"

Three Burials

Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada
Drama

Three Burials

Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.03.2012
"Three Burials – Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada" ist kein Meisterwerk, aber ein Film den man sich durchaus mal ansehen kann. Tommy Lee Jones zeigt hier, dass er auch als Regisseur eine gute Figur macht, wenn er auch noch ein gutes Stück von der Klasse eines Clint Eastwoods entfernt ist. Aber der ist ja noch ein paar Jahre älter, so das Tommy Lee Jones noch Zeit hat zu reifen. [Sneakfilm]

ungeprüfte Kritik

Einsteins große Idee

E=mc² - Die Formel, die die Welt veränderte.
Drama, Dokumentation

Einsteins große Idee

E=mc² - Die Formel, die die Welt veränderte.
Drama, Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.03.2012
Die Dokumentation “E=mc² – Einsteins große Idee” unterscheidet sich in vielen Teilen von einer klassischen Dokumentation. Verschiedene Szenen des Films werden in nachgestellten Szenen von professionellen Schauspielern erzählt, immer begleitet von einer erläuternden Off-Stimme. Dazwischen gibt es immer wieder Einspielungen von Forschern, die über das Schaffen der erwähnten Forscher berichten.

Durch diese Mischung aus klassischen Filmszenen und den typisch dokumentarischen Interviews ergibt sich eine spannende Mischung, die auf ganzer Linie unterhält und Wissen vermittelt. Zugegeben, war ich bisher nicht sehr daran interessiert zu wissen, wie genau die berühmte Formel “E=mc²” entstanden ist, bereue ich es nicht, mir diese Dokumentation angesehen zu haben.

Natürlich versteht man auch nach dem Film nicht alle wissenschaftlichen Zusammenhänge, doch einiges wird verständlicher. Auch ohne Vorwissen vermittelt der Film einige Grundlagen zum Elektromagnetismus und Kernpunkte zur Energie.

Doch nicht nur der wissenschaftliche Aspekt spielt bei “E=mc² – Einsteins große Idee” eine Rolle. Anders als man es vielleicht bei einer Dokumentation erwartet, spielen in dieser Produktion auch Gefühle eine große Rolle. Man lernt viel über die Verstrickungen im Liebesleben der Wissenschaftler des 18. und 19. Jahrhunderts und auch das soziale Leben von Albert Einstein selbst wird unter die Lupe genommen. Klar, dass man einer als Dokumentation ausgelegen Filmproduktion keine Tiefe wie in einem Hollywooddrama erwarten darf, doch “E=mc² – Einsteins große Idee” gelingt es neben dem Wissen auch Gefühle zu übertragen.

Für mich etabliert sich der von Gary Johnstone (The Battle of Hood and Bismarck, Dambusters) inszenierte Film damit in meiner Top 10 der Dokumentationen. Wissen und Drama unter einen Hut zu bringen ist nicht gerade leicht, doch wird diese Aufgabe von Johnstone mit beachtenswerter Leichtigkeit gelöst. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

Untote wie wir

Man ist so tot, wie man sich fühlt.
18+ Spielfilm, Komödie, Horror

Untote wie wir

Man ist so tot, wie man sich fühlt.
18+ Spielfilm, Komödie, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 09.03.2012
Schön, wenn ein Zombiefilm mal nicht in die ausgetretenen Pfade tritt, sondern eigene Wege geht. Ja, ein wenig vermisse ich schon die schlurfenden Zombies, aber D. Kerry Priors zweite Regiearbeit zeigt, dass auch andere Zombies unterhalten können.

Die Idee einen Zombie zum Verbrecherjäger zu machen finde ich wirklich klasse und ist auch wirklich gut umgesetzt. War es in “Robocop” noch ein erschossener Polizist der als Maschine zur Superwaffe der Gerechtigkeit wurde, ist es nun ein zombifizierter Soldat, der zwar mehr zum Selbstzweck auf Verbrecherjagd geht, dennoch genau wie “Robocop” die Straßen von bösen Buben befreit.

Auch was die die Effekte angeht, überzeugt “Untote wie wir”. Die Maske von Bart ist wirklich gut gelungen und auch seine Opfer wurden auf schöne Art und Weise entstellt.

Das Gesamtpaket bei “Untote wie wir” stimmt meiner Meinung nach also. Die Story unterhält, die Schauspieler machen ihre Sache gut und auch bei den Spezialeffekten spielt der Film oben mit. Ich habe mir diesen Film bestimmt nicht zum letzten Mal angesehen. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

Cat Run

Run. Fight. Survive.
18+ Spielfilm, Krimi, Action

Cat Run

Run. Fight. Survive.
18+ Spielfilm, Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.03.2012
Die Story von “Cat Run” ist nicht gerade komplex und durchschaubar, doch das schadet dem Film nicht wirklich. Auch tut es dem Spaß keinen Abbruch, dass der Film eine Weile braucht um in Fahrt zu kommen. Wenn “Cat Run” nach einer guten halben Stunden Tempo aufgenommen hat macht es allerdings mächtig Spaß den beiden Chaosdetektiven und der heißen Catarina bei ihrem Trip zuzuschauen.

Spielen Scott Mechlowicz (Gone, Eurotrip), Alphonso McAuley (Glory Road, Pride) und Paz Vega (Spanglish, 10 items or less) ihre Rollen schon gut, gewinnt Janet McTeer (Albert Nobbs, Carrington – Liebe bis in den Tod) mit ihrer Darstellung der Auftragskillerin allerdings den “Cat Run”-Jackpot. Sie spielt wirklich herausragend und obwohl ihre Filmfigur nicht gerade mit Sympathiewerten um sich schmeißt, freut man sich über ihre kaltblütigen Tötungsdelikte, da es ihr gelingt den Morden auf morbide Art und Weise eine unterhaltsame Note zu verleihen.

Regisseur John Stockwell (Blue Crush, Turistas) zeigt zudem mit “Cat Run”, dass er doch nette Filme machen kann. Sein “Into the Blue” war ja ein Film zu vergessen und mit seiner Regiearbeit bei “Cat Run” schafft Stockwell es dann auch seinen vielleicht schlechtesten vergessen zu machen. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll

Kein Plan. Keine Hilfe. Keine Wahl.
Action, Krimi

Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll

Kein Plan. Keine Hilfe. Keine Wahl.
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 10.02.2012
Der vierte Film der “Mission Impossible”-Reihe ist ganz großes Actionkino. Humorvoll, mit tollen One Liners versehen und packend in Szene gesetzt gelingt es Regisseur Brad Bird (Die Unglaublichen, Ratatouille) einen Film zu erschaffen, der etwas über zwei Stunden in den Kinosessel presst und selbst in den ruhigeren Szenen nicht langweilig wird.

Klar, die Actionszenen sind stellenweise hoffnungslos übertrieben, doch es gelingt Bird in solchen Szenen mit einem Augenzwinkern und einer Prise Ironie, den Zuschauer davon zu überzeugen, dass dies Szenen genauso passieren müssen, wie sie geschehen sind.

“Mission Impossible 4: Phantom Protokoll” präsentiert den Zuschauer dabei einen Höhepunkt nach dem anderen. Angefangen bei der spektakulären Eröffnungssequenz, über die Kletteraktion am höchsten Gebäude der Welt, bis zum großen Finalkampf, viel Zeit zum atmen bleibt dem Zuschauer wirklich nicht. Und wenn dann doch mal geredet wird um die Handlung voranzubringen, dann wird auch wirklich die Handlung vorangebracht und kein Lückenfüllersmalltalk betrieben. Und selbst manche dieser ruhigeren Szenen treibt dem Zuschauer den Schweiß auf die Stirn, zumindest dann wenn in einer Schlüsselszene so einiges auf dem Spiel steht und dann Kleinigkeiten eben nicht so laufen wie sie es sollten. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

Nader und Simin

Eine Trennung
Drama

Nader und Simin

Eine Trennung
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.02.2012
Bereits die erste Szene von “Nader und Simin – eine Trennung” macht klar, dass es sich hier um keinen Film handelt, den man sich einfach mal so nebenbei anschaut. Von Beginn an der Film mich dann auch in seinen Bann gezogen und schon in der Phase in der die verschiedenen Charaktere eingeführt werden, dafür gesorgt, dass ich erste Sympathien und Antipathien für die Figuren entwickelt habe. Das geschickt gewobene Netz aus Intrigen und falschen Fährten hat dann dafür geführt, dass sich diese Sympathien und Antipathien mehrfach im Verlauf der Erzählung verschoben haben und der Film wirklich zu keiner Minute langweilig wurde. Wenn Nader beginnt die Polizeiarbeit mit seinen eigenen Nachforschungen und dem nachspielen des Unfalls zu unterstützen oder sich immer mehr die Frage aufdrängt, wie Raziehs Ehemann in dem Vorfall mitverwickelt ist, weiß man einfach, dass man hier ein ganz großes Stück Filmkunst zu sehen bekommt.

Da es sich um einem iranischen Film handelt, darf man allerdings keinen typischen Gerichtsfilm erwarten. Viele Szenen spielen zwar in einem Verhandlungszimmer, doch funktioniert das Rechtssystem im Iran dann doch auf eine ganz andere Art und Weise, als man es aus Gerichtsfilmen der amerikanischen Filmindustrie kennt. So ist in “Nader und Simin – eine Trennung” zum Beispiel Blutgeld eine legitime Art seine Schuld zu begleichen und die eigene Ehre steht zum Teil über der richtigen Auslegung der Gesetze.

Für mich ist “Nader und Simin – eine Trennung” ein Film, den ich gerne weiterempfehle. Der Film benötigt zwar die volle Aufmerksamkeit des Zuschauer, doch wer den Film gesehen hat, wird mir zustimmen, dass man dem Film die Aufmerksamkeit gerne schenkt. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

Unsere wunderbare Erde

Die Erde: Ein Planet in Bewegung - Die Erde nimmt Gestalt an - Ein Kontinent entsteht
Dokumentation

Unsere wunderbare Erde

Die Erde: Ein Planet in Bewegung - Die Erde nimmt Gestalt an - Ein Kontinent entsteht
Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 01.02.2012
"Unsere wunderbare Erde" ist eine Dokumentation, die sich trotz des ähnlichen Titels deutlich von "Unsere Erde" unterscheidet. Wer etwas für Dokumentationen übrig hat und sich für die Thematik erwähnen kann, sollte sich die nötigen drei Stunden Zeit nehmen und sich "Unsere wunderbare Erde" ansehen. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

Der fremde Sohn

Um ihr Kind zu finden, folgte sie unbeirrt ihrem Weg.
Drama

Der fremde Sohn

Um ihr Kind zu finden, folgte sie unbeirrt ihrem Weg.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 26.01.2012
Mit “Der fremde Sohn” beweist Clint Eastwood einmal mehr, dass er das Regiehandwerk meisterlich versteht. Anders als viele seiner Filme in denen er vor der Kamera mitgewirkt hat, sind seine Regiearbeiten ruhige Filme, auf die man sich einlassen muss. Und genau das gilt auch für diesen Film. Mit Angelina Jolie hat er eine Darstellerin gefunden, die ihn in diesem Vorhaben unterstützt und so schafft es das Regie/Schauspielduo einen rundum fesselnden Film zu erschaffen. Die ruhigen und langen Kamerafahrten, gepaart mit den packenden Gefühlsdarstellungen von Jolie sorgen für ein ergreifendes Filmerlebnis.

Abgesehen von John Malkovich (Jonah Hex, Con Air) ist “Der fremde Sohn” in den weiteren Rollen zwar nicht wirklich prominent besetzt, das ändert allerdings nichts daran, dass auch die unbekannteren Namen ihren Teil zum Erfolg des Films beitragen. “Der fremde Sohn” ist einfach einer dieser Filme, in denen es keine Fehlbesetzung gibt.

Perfekt ist allerdings auch dieser Film nicht. Eastwood lässt sich für seine Erzählung die ein oder andere Minute zu lange Zeit und so gibt es zwischenzeitlich leider einige kleine Längen zu bemängeln. Mancher Dialog hätte gerne ein oder zwei Zeilen kürzer sein dürfen. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

Madagascar 2

Animation, Kids

Madagascar 2

Animation, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 26.01.2012
“Madagascar 2″ ist eine typische Fortsetzung. Man nehme bekannte Figuren, füge ein paar neue Ideen hinzu und lasse die Protagonisten ein ähnliches Abenteuer noch einmal erleben. Irgendwie macht “Madagascar 2″ aber dennoch Spaß, da es gelungen ist, dem Film genug Witz und Spritzigkeit mit auf den Weg zu geben. Vor allem King Julien unterhält mit einem Versuch König von Afrika zu werden und auch die, leider viel zu kurzen, Auftritte der Pinguine sorgen für gute Lacher.

Die einfach gestrickte Hauptgeschichte reißt natürlich keinen vom Hocker und ist gerade für ältere Semester leicht zu durchschauen, doch so ist “Madagascar 2″ wie schon sein Vorgänger ein Film geworden, der die ganze Familie geworden. Den mangelnden Storytiefgang gleicht der Film nämlich durch Anspielungen auf die Menschenwelt oder andere Filme aus. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

Go

Drama, Lovestory

Go

Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.01.2012
"Go" begeistert den Zuschauer mit einer Geschichte, die zwar in Japan angesiedelt ist, in großen Teilen, aber auch in unserer westlichen Kultur spielen könnte. Gerade Teenager und junge Erwachsene werden sich mit den Problemen von Sugihara identifizieren können, doch ist "Go" kein Teeniefilm, sondern ein Film, der auch reifere Erwachsene anspricht.

Dem Regisseur Isao Yukisada (Open House, A Day on the Planet) gelingt es dabei auf wirklich wunderbare Weise seine Geschichte zu erzählen und der nicht ganz neuen Grundidee neue Züge abzugewinnen. Mit dem Hauptdarsteller Yôsuke Kubozuka (Ping Pong Bath Station, Samurai Resurrection) haben die Verantwortlichen von "Go" zudem einem Glücksgriff getan. In der japanischen Filmwelt ist Kubozuka schon länger kein unbekannter mehr und wer als westlicher Zuschauer "Go gesehen hat, wird diesen Namen auch so schnell nicht mehr vergessen. Kubozuka ist glaubwürdig, sympathisch und echt. Drei Attribute, die bei der von "Go" behandelten Thematik mehr als wichtig sind.

Für mich ist "Go" ein echter Geheimtipp, der nicht nur für Japanfans interessant ist. Leider umfasst das Filminteresse vieler Gelegenheitsschauer gerade einmal den Output der heimischen Gefilde und der Traumfabrik Hollywoods, so dass der Film hierzulande wohl nur ein Nischendasein fristen wird. Mich würde es allerdings freuen, wenn sich der ein oder andere vielleicht durch gute Kritiken zu einer Sichtung inspirieren liese. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

At Last the 1948 Show

Noch mehr frühe Jahre der Schöpfer von Monty Python.
Komödie, Serie

At Last the 1948 Show

Noch mehr frühe Jahre der Schöpfer von Monty Python.
Komödie, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.01.2012
Wer die Sketche von Monty Python mag, wird in jedem Fall auch gefallen am Humor von der "At Last the 1948 Show" finden. Mir hat es auf jeden Fall große Freude bereitet die neun Folgen dieser frühen Phase einiger Monty Python Darsteller anzusehen.

Alle Pythons bekommt man in der "At Last the 1948 Show" nicht zu sehen. Mit dabei sind nur John Cleese und Graham Chapman. Doch schon diese beiden späteren Mitglieder von Monty Python garantieren eine hohe Beanspruchung der Lachmuskeln.

Für mich waren aber nicht nur die Auftritte der späteren Monty Python sehenswert. Auch "lovely" Aimi MacDonald sorgt mit ihrer charmanten und manchmal etwas tollpatschigen Art für einige Lacher und gute Laune.

Für mich zählt die "At Last the 1948 Show" auf jeden Fall zu den Pflichtsendungen. Zumindest dann, wenn man mit dem Humor von Monty Python etwas anfangen kann. In letzter Instanz lässt zwar mancher Sketch die Bissigkeit von "Monty Pythons Flying Circus" vermissen, doch im Großen und Ganzen bekommt man Comedy serviert, die weit über dem humoristischen Durchschnitt liegt.

ungeprüfte Kritik

Do Not Adjust Your Set

Eine ziemlich zwecklose Sendung.
Komödie, Serie

Do Not Adjust Your Set

Eine ziemlich zwecklose Sendung.
Komödie, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.01.2012
Wer die Sketche von Monty Python mag, wird in jedem Fall auch gefallen am Humor von "Do not adjust your set" finden. Mir hat es auf jeden Fall große Freude bereitet die neun Folgen dieser frühen Phase einiger Monty Python Darsteller anzusehen.

Alle Pythons bekommt man in "Do not adjust your set" nicht zu sehen. Mit dabei sind nur Eric Idle, Michael Palin und Terry Jones. Doch schon diese drei späteren Mitglieder von Monty Python garantieren eine hohe Beanspruchung der Lachmuskeln.

Für mich waren aber nicht nur die Auftritte der späteren Monty Python sehenswert. Überrascht haben mich zudem auch die ungewöhnlichen Auftritte der "Bonzo Dog Doo Dah Band". Ihre ungewöhnlichen und surreal angehauchten Songs passen sich perfekt in das schräge Gesamtbild der Sketchreihe ein.

Für mich zählt "Do not adjust your set" auf jeden Fall zu den Pflichtsendungen. Zumindest dann, wenn man mit dem Humor von Monty Python etwas anfangen kann. In letzter Instanz lässt zwar mancher Sketch die Bissigkeit von "Monty Pythons Flying Circus" vermissen, doch im Großen und Ganzen bekommt man Comedy serviert, die weit über dem humoristischen Durchschnitt liegt.

ungeprüfte Kritik