Jedes Abenteuer hat einen Anfang.
Action, Science-Fiction
Jedes Abenteuer hat einen Anfang.
Action, Science-Fiction
Ein Hoch auf die Achtziger!
Das hat sich Regisseur Travis Knight vermutlich gedacht, als er seinen „Transformer-Übernahme“ -Bumblebee- gedreht hat. In Knights Film steckt ein bisschen -ET- und eine Prise -Star Wars-. Dazu gibt es die Musik von The Smiths, Aha, Duran Duran und Tears for Fears. Das passt perfekt. -Bumblebee- braucht einen Moment, bis er in die Erzählspur hopst, doch dann geht es fulminant bis zum Ende. Wie Knight es geschafft hat, die Beziehung von Charlie(Hailee Steinfeld) und Bumblebee derart gefühlvoll hinzubekommen, das hat wirklich Klasse.
Die Erde ist in Gefahr. Der Roboter Bumblebee musste von seiner zerstörten Heimatwelt fliehen. Er soll auf der Erde eine Basis für den Widerstand gegen die bösartigen Deceptions aufbauen. Doch die Deceptions haben Bumblebees Spur schon aufgenommen. So mutiert Bumblebee im Versteckmodus zu einem gelben Käfer, der im Besitz von Charlie landet. Die ist mit ihrem Leben komplett unglücklich, vor allem, weil ihr geliebter Vater starb. Als sie bemerkt, dass ihr Käfer viel mehr ist als nur ein Auto, hat Charlie wieder ein Ziel vor Augen. Doch ob sie und Bumblebee gegen die Kampfroboter der Deceptions ankommen, ist mehr als fraglich.
Das hat mir sehr gut gefallen. George Lukas, J.J. Abrams und Steven Spielberg lassen grüßen. Mit Witz, guter Tonspur, starken Animationen, einer spannenden Story und jeder Menge Anlehnungen an die Achtziger ist -Bumblebee- ein wirklich unterhaltsamer Film geworden.
ungeprüfte Kritik