Kritiken von "videogrande"

Death Note - L Change the World

Das spektakuläre Ende der DEATH NOTE SAGA.
Thriller, Krimi

Death Note - L Change the World

Das spektakuläre Ende der DEATH NOTE SAGA.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 22.10.2016
Es ist leider schon zu lange her, dass ich die beiden grandiosen "Death Note" Manga Verfilmungen gesehen habe, daher werden mir nun sicherlich ein paar Zusammenhänge flöten gegangen sein. Aber „L-Change the World“ ist ein Spin-Off und kann deswegen allein angesehen werden. Es empfiehlt sich allerdings nicht, da man den Charakter „L“ nicht ohne Weiteres versteht. Die Story bleibt diesmal irdisch. Es geht nicht übersinnlich zu. Natürlich ist dieser Film nur ein Nachklapp auf einen erfolgreichen Zweiteiler. Somit war schon im Vorfeld klar, dass er wahrscheinlich nicht an die Komplexität von „Death Note“ herankommen würde. In der Tat ist der Film vergleichsweise schwach, handlungstechnisch simpel und wegen seiner Kinderdarsteller anders umgesetzt. Das mag enttäuschen. Dennoch verdient allein Kenichi Matsuyamas Darstellung des „L“ volle 5 Sterne. Durch seine Gestik, Mimik und den gebeugten Gang hat er eine Kultfigur erschaffen, die ihren eigenen Film mehr als verdient.
Fazit: Fanservice. Der schräge Detektiv L bekommt noch einen (vielleicht überflüssigen) Auftritt, der aufwändig , actionreich aber im direkten Vergleich auch viel zu banal inszeniert wurde. Gehört trotzdem zu den besseren Comicverfilmungen aus Japan.

ungeprüfte Kritik

The Invitation - Die Einladung

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 14.10.2016
Psychothriller oder Psychostudie? Das ist hier die Frage. Beides! „The Invitation“ scheint zunächst wieder einer dieser vielen Filme zu sein, bei denen Menschen an einen einsamen Ort gelockt werden und dann nach dem Agatha Christie Prinzip um die Ecke gebracht werden. Vor allem, nachdem die illustre Runde sich dem Zuschauer vorgestellt hat, erkennt man sogleich Stereotypen und einen klischeehaften Querschnitt durch die Bevölkerung der USA: Asiaten, Afroamerikaner, Latinos (es fehlen sträflicherweise Ureinwohner) Intellektuelle, eine Durchgeknallte, ein Übergewichtiger und ein homosexuelles Pärchen...nun denn. Doch dieses Bild trügt und es entfaltet sich sehr, seeehr langsam und subtil ein doch recht packender Thriller, der erst zum Ende in Fahrt kommt...dann allerdings sogar noch überrascht.
Fazit: Wer knallharte und temporeiche Thrillerkost erwartet, liegt falsch. Für ungeduldige Zuschauer ist das nichts. Hier handelt es sich um ein ruhiges, nicht unbedingt bahnbrechendes Filmchen, jedoch mit Knalleffekt zum Finale. Durchaus sehenswert.

ungeprüfte Kritik

Hwal - Der Bogen

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 14.10.2016
Filme von Kim Ki Duk üben eine ungeahnte Faszination auf den toleranten, dem asiatischen Lebensstil gegenüber aufgeschlossenen Zuschauer aus. Fragen Sie mich nicht genau warum. Auf den ersten (und vielleicht auch zweiten) Blick wirken seine Werke wie öde, langweilige Kamellen von einem Filmfest. Und manche sind das ehrlich gesagt auch. Ich wurde in letzter Zeit oft enttäuscht. Bei „Der Bogen“ blieb ich aber entspannt sitzen. Dies ist endlich wieder ein meditativer Film, mit besonders zum Ende hin symbolträchtigen Bildern und sehr einfacher, aber feiner Geschichte. Diese kann man in viele Richtungen deuten und sie mag europäische Zuschauer möglicherweise sogar an gruselige Tatsachen, wie den Fall Kampusch erinnern. Doch so ist das nicht gemeint. Das Thema dreht sich, wie auch bei „Frühling, Sommer, Herbst...“ um das Leben in Abgeschiedenheit, in das dann doch die Versuchungen des „wahren“ Lebens eindringen und scheinbar eine Idylle zerstören. Einmal mehr lässt Ki Duk seine beiden Hauptdarsteller kein einziges Wort sprechen und arbeitet mit Metaphern.
Fazit: Meditatives Arthousekino kann Ki Duk besser, als dramatisch. Man sieht diesem eigentlich langweiligen Film gern zu, denn er scheint buddhistische Lehren zu verbreiten und wirkt auf seltsame Art schön. Kino für den Kopf und für die Seele

ungeprüfte Kritik

My Wife is a Gangster 2

Sie ist zurück!
Action

My Wife is a Gangster 2

Sie ist zurück!
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 08.10.2016
Teil 2 der Trilogie ist deutlich kurzweiliger angelegt, auch wenn dies wohl wieder nur Zuschauer mit Asia-Affinität empfinden mögen, denn die eigenwillige Humorschraube wurde deutlich angezogen. Der Film fröhnt dem (albernem) Slapstick viel mehr, als Teil 1 es tat, der noch viel Ernsthaftigkeit beinhaltete. „My wife is a gangster 2“ ist eine reinrassige, koreanische Komödie und dort wohl auch ein Blockbuster gewesen. Am Anfang und gegen Ende gibt es gute Kampfszenen, dazwischen dreht sich vieles um die Rückgewinnung des verlorenen Gedächnisses mit absurden, aber witzigen Mitteln. Der Film wird aufgrund der Thematik viel eher in Erinnerung bleiben, als der Vorgänger, zu dem es nur wenige Verweise gibt und den man nicht zwingend gesehen haben muss. Diesem Streifen ist deutlicher Feminismus zu unterstellen, denn es gibt unzählige Seitenhiebe auf die Macho-Männlichkeit. Das Ende ist etwas offen, deutet aber wahrscheinlich auf die Fortsetzung hin, die hierzulande unter dem Titel "Killerlady" erschien.
Fazit: Asiatisch witzig für die Zielgruppe „Emanzipierte Koreanerin“, der deutsche Asiafan wird aber gut unterhalten und dürfte sich nicht langweilen.

ungeprüfte Kritik

Hellfjord

Serie, Komödie, Krimi

Hellfjord

Serie, Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 22.09.2016
Kinofilme kann Tommy Wirkola (Dead Snow) besser, aber seine TV Serie „Hellfjord“ ist trotzdem alles andere als gewöhnlich. Schwärzester und blutiger Humor, leider getränkt mit unappetitlichen Fäkalienscherzen, wird nicht jedermann begeistern, aber dafür ist die Geschichte mit unerwarteten, absurd dubiosen Szenen gespickt. Ähnlichkeiten zu „Hot Fuzz“ sind nicht zu leugnen Der Running Gag mit dem Übergeben ist allerdings zuviel des Guten. Einen Würgereiz kann man sich kaum verkneifen. Jede Folge endet mit einem guten Cliffhanger. Durch das TV Format wirkt das Ganze allerdings zu gestreckt und hat etliche Längen. Am Ende ahnt man, dass es weitergehen sollte. Bis jetzt ist aber keine 2. Staffel in Sicht.
Fazit: Sehr skurile Serie mit spaßigen Einfällen, die etwas mehr Witz und sehr viel mehr Tempo nötig gehabt hätte. Bei dem, was das Fernsehen aber sonst so bietet, hebt sich "Hellfjord" deutlich ab und lohnt das Ansehen.

ungeprüfte Kritik

It Follows

Horror, Thriller

It Follows

Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 30.08.2016
"It Follows" ist ein moderner Horrorfilm, der sich ganz bewusst der Stilmittel des frühen 80er Jahre Teenie-Slashers bedient, allerdings nicht die blutige, sondern die sehr subtile Schiene fährt. Der Spannungsaufbau ist enorm, weil der Film ruhig und leise ist und wenn dann ein Ball an die Fensterscheibe prallt, könnte so manchem das Herz stehenbleiben. Verantwortlich für das schleichende Grauen ist zum Einen die Hilflosigkeit, einem Verfolger nicht entkommen zu können, sowie die ebenfalls von den Eighties beeinflusste Filmmusik, die von John Carpenter persönlich stammen könnte. Die Auftritte des Verfolgers sind allesamt gänsehauterregend. Auch das sexuelle Motiv geht auf die Psychologie eines "Halloween" oder ähnlichen Filmes zurück. Es sterben die, die vorehelichen Sex haben. Und man geht noch viel weiter, denn man muss wissentlich eine andere Person anstecken. Es verbirgt sich also auch noch gewisse HIV-Angst in diesem feinen, kleinen Filmchen. Einzig das Ende und doch einige offene Fragen mögen enttäuschen, doch wenn man auflöst, dann mag das wieder zu banal sein und das übersinnliche Wesen entmystifizieren. Also tappt der Zuschauer besser im Dunkeln und ist somit mit gewisser Angst allein.
Fazit: Ruhiger, subtiler Gruselfilm mit neuartiger Idee, die beängstigend umgesetzt wurde und auf einfache Weise extrem beunruhigt.

ungeprüfte Kritik

Das Haus der langen Schatten

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 25.08.2016
„Das Haus der langen Schatten“ ist ein solider oldschool Grusler mit den Grandseigneurs des Gothic-Horrors. Diese werden allerdings etwas unterfordert, nichts desto Trotz ist dieses einzige gemeinsame Werk eine nette Hommage an das Gruselkino vergangener Tage. Auch der besondere Twist ist augenzwinkernd. Nichts ist, wie es scheint in diesem Film. Es gibt eine ganze Menge dieser Sorte, in denen verschiedene Charaktere in einem Haus eingesperrt sind und niemand dem anderen trauen darf. Die Handlung ist also, hätte man nicht schon einiges gesehen, unvorhersehbar, wenn auch etwas zu sehr konstruiert. Mit etwas mehr Geschick bei der Kameraführung und der Auswahl der anderen Darsteller hätte man auch den Charme der alten Filme erreichen können. Doch das ist nicht ganz gelungen. Somit wirkt der Film irgendwie billig runtergekurbelt.
Fazit: Ein Spätwerk des in den 50ern populären Gothic-Horrors, das eine spannende Athmosphäre schafft und vor allem vom altmodischen Spiel der Altherrenliga lebt.

ungeprüfte Kritik

Ex_Machina

Es gibt nichts Menschlicheres als den Willen zu überleben.
Science-Fiction

Ex_Machina

Es gibt nichts Menschlicheres als den Willen zu überleben.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 28.07.2016
Überspitzt gesagt ist dies eine Art intelligente Arthouseversion des „Terminator“, denn es geht mal wieder um künstliche Intelligenz und ab wann ein Bewusstsein anfängt. Im Grunde älteste „Frankenstein“-Thematik um die Erschaffung künstlichen Lebens. „Ex Machina“ ist entgegen meiner Erwartung nicht schwer zugänglich, sondern ungeheuer spannend und beklemmend. Ein Kammerspiel zwischen 4 Personen, welches philosophische Fragen stellt, sich kritisch mit dem Konzept von Internet-Suchmaschinen auseinandersetzt und in weiten Teilen unvorhersehbar ist, auch wenn man manches zu ahnen glaubt. Ein subtiles Katz- und Mausspiel, bei dem keiner weiß, wem er trauen kann und wer hier überhaupt welche Rolle spielt. „Ex Machina“ ist ein ruhiger aber beunruhigender Film, der regelrecht Angst vor der Zukunft macht und den Zuschauer, der sich auf actionfreies Schauspielkino einlassen kann, in den Fernsehsessel presst. Zudem ist die Tricktechnik genial und die Darstellerauswahl trägt sehr zur Glaubhaftigkeit dieses SF-Filmes bei. Die männlichen Hauptdarsteller stehen sich witzigerweise in einem Blockbuster erneut gegenüber: Star Wars VII...doch das mag Zufall sein, denn mit einer Weltraumoper kann man diesen gut durchdachten Film nicht im Ansatz vergleichen.
Fazit: Fesselndes, spannendes Kino für den Kopf, das noch lange nachhallt und sehr nachdenklich machen kann.

ungeprüfte Kritik

Kind 44

Wie findet man einen Killer, der nicht existiert? Finde den Killer. Stell dich der Wahrheit.
Krimi, Thriller

Kind 44

Wie findet man einen Killer, der nicht existiert? Finde den Killer. Stell dich der Wahrheit.
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 17.07.2016
"Kind 44" ist eine Romanverfilmung. Das spürt man sehr deutlich an der Länge und Komplexität dieses düsteren Thrillers. Er fesselt vor allem durch Handlungsort und -zeit, die Sovietunion der 50er Jahre. Obwohl man wegen der Machenschaften der Geheimpolizei viele Parallelen zu "Nazifilmen" ziehen kann, macht der Film gerade dadurch sehr deutlich, dass es viele dieser Überwachungsregime gab und leider gibt. Die bedrohliche Athmosphäre wurde sehr gut umgesetzt. Als US Produktion nutzt er sicherlich ein paar Klischees, macht aber nicht den ewigen Fehler, "die bösen Russen" zu thematisieren. Viele Randthemen, wie Homosexualität und weitere vom Staat ungeliebte Tatsachen werden angesprochen. Somit ist "Kind 44" sowohl Politthriller, Kriminalfilm, als auch Geschichtsuntericht. Allerdings ist der Stoff reichlich zäh und düster und manchmal, besonders zum Ende hin sehr konstruiert und nicht immer nachvollziehbar. Das versöhnliche Finale musste wohl sein, man kann darüber hinwegsehen. Alles in allem ein gelungenes Werk, das durchaus etwas kürzer hätte sein können, denn ein zweites Mal muss man nicht gucken. Man sieht aber den Darstellern gern zu und fühlt sich in ein uns unbekanntes Land und eine fremd wirkende Zeit versetzt.
Fazit: Beklemmender Historienfilm, der sich vieler Themen annimmt und darum trotz einiger Längen immer interessant und sehenswert bleibt.

ungeprüfte Kritik

Dead Snow 2

Red vs. Dead
18+ Spielfilm, Horror

Dead Snow 2

Red vs. Dead
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 09.07.2016
Dead Snow 2 vollbringt das seltene Kunststück, besser und unterhaltsamer zu sein, als der Vorgänger! Dieser war bereits eine sehenswerte Zombiekomödie, doch hier geht es richtig temporeich und mit schwärzestem Humor zur Sache. Nahtlos schließt diese Fortsetzung an die Story aus Teil 1 an, die eigentlich eng an das typische Who-is-next?-Prinzip angelehnt und etwas einseitig war. Diesmal hat sich der Drehbuchautor ins Zeug gelegt und präsentiert jede Menge Star Wars Zitate, Gags zum lockeren Waffengesetz in den USA, Anspielungen auf Nerds, bewussten Verzicht auf Political Corectness, was sich im Töten von Behinderten und Kindern niederschlägt und eine viel abwechselungsreichere, weitaus humorvollere und aufwändig inszenierte Material- und Splatterschlacht, in der sogar ein Panzer mitwirken darf. Selbst über die ekelhaftesten Effekte darf noch gelacht werden und davon gibt es keineswegs weniger, als im Vorbild „Braindead“ von Peter Jackson.
Fazit: Ein Fest für Splatterfans, die sich sowohl über brachiale Bluteffekte, als auch für Gags zwischen den Zeilen begeistern können. Wer auch nach dem Nachspann noch zuschaut darf auf Teil 3 hoffen. Gern!

ungeprüfte Kritik

Housebound

Horror, Thriller

Housebound

Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 28.06.2016
Neuseeland ist spätestens seit Peter Jackson filmtechnisch immer wieder für Überraschungen gut. „Housebound“ scheint eine weitere Spukhausgeschichte mit Comedyanteil zu sein, entpuppt sich aber als etwas überraschend anderes. Der Streifen ist praktisch nicht vorhersehbar und dadurch punktet er enorm, auch wenn er im Großen und Ganzen ziemliche Längen aufweist und nicht bedingungslos unterhaltsam ist. Deswegen lief er wohl nie im Kino. Es beginnt witzig, bleibt spannend und mysteriös. Als Zuschauer hat man überhaupt keine Ahnung, auf was das gruselige Werk mit seinem humorvollen Anteil eigentlich hinauslaufen soll und die Auflösung ist eigentlich absurd. Etwas sureal, mit leisem Witz garniert, wird eine packende Geschichte erzählt die gegen alle Erwartungen arbeitet. Es gibt hier und da plötzliche Knalleffekte, aber zwischenzeitlich doch etwas Leere, die man gewiss etwas peppiger hätte auffüllen können.
Fazit: Andersartig, innovativ und überraschend. Eine Comedy-Crime-Ghost-Story, die unvorhersehbar ist, allerdings durch etwas Lahmarschigkeit knapp am Prädikat Kultfilm vorbeischrammt.

ungeprüfte Kritik

Insidious 3

Jede Geschichte hat einen Anfang - Das dunkelste Kapitel kehrt zum Anfang zurück.
Horror, Thriller

Insidious 3

Jede Geschichte hat einen Anfang - Das dunkelste Kapitel kehrt zum Anfang zurück.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 26.05.2016
Obwohl dies der dritte Teil einer wirklich gelungenen Gruseltrilogie ist, kann man ihn unbesorgt ansehen, ohne die beiden Vorgänger zu kennen. Er funktioniert, da er eine Vorgeschichte ist, eigenständig. Obwohl: Es gibt natürlich Parallelen, aber die sind nicht von Bedeutung., sondern im Gegenteil eher unlogisch. Als dritter Teil verliert der Streifen ein wenig an gewohnter Qualität und was das nun für ein Geist ist, wird auch nicht so ganz klar, aber gezielte Schock- und Schreckeffekte sowie ein paar verstörende Szenen sorgen dafür, dass auch "Chapter 3" als subtiler und sehr unheimlicher Horrorfilm durchgehen kann.

Fazit: Routiniert gemachter Grusler, der ohne Blut, aber mit bedrohlich, spannendem Szenario das Blut in den Adern gefrieren lassen kann. Seinen Titel "Insidious 3" hat er hauptsächlich aus Werbezwecken, denn er funktioniert (im Gegensatz zu Teil 2) auch als Einzelstück prächtig.

ungeprüfte Kritik