Kritiken von "StevenKoehler"

Beale Street

Trust Love All the Way - Basierend auf dem Roman von James Baldwin.
Drama

Beale Street

Trust Love All the Way - Basierend auf dem Roman von James Baldwin.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.06.2020
"Beale Street - Trust Love All the Way" erzählt eine Geschichte, die man nicht so einfach verdauen kann. Sie ist recht heftig. Sie thematisiert die Ungleichbehandlung der farbigen Bevölkerung in den USA, dabei wird der Rassismus eher am Rande thematisiert. Dies wird von der strafrechtlichen Seite erzählt und dieses Werk versucht die Geschehnisse von Anfang bis Ende aufzuarbeiten. Leider gab es ein paar Dinge, die mich gestört haben: Der Film rückt erst nach etwa 30 Minuten heraus, um was es geht. Davor werden die beiden Familien vorgestellt und es gibt ein Ereignis, was zu diesem Zeitpunkt schwierig ist. Es geht um die Mutter von "Fonny". Zu diesem Zeitpunkt hatten wir den Hintergrund noch nicht erfahren und somit wirkt das Verhalten eher schwierig. Wenn man den Vorwurf vorher kurz thematisiert hätte, hätte die Szene eine andere Wirkung gehabt. Des Weiteren gibt es eine viel zu lange Liebesszene, zumindest meiner Meinung nach. Auch wirkt das Werk etwas zu lang. Wenn man etwa 10 - 15 Minuten heraus geschnitten hätte, hätte man die Story trotzdem verstanden. Trotzdem ist diese sehr stark.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Die musikalische Begleitung ist wunderbar und trifft immer den Nagel auf dem Kopf. Die Kamera ist gut, hätte aber in der einen oder anderen Szene nicht so verwackelt sein müssen.

Ich kann Ihnen "Beale Street - Trust Love All the Way" wärmstens empfehlen, aber man muss sich bewusst sein, dass dieser Streifen nichts für schwache Nerven ist.

ungeprüfte Kritik

Kindeswohl

Nach dem Bestseller von Ian McEwan.
Drama

Kindeswohl

Nach dem Bestseller von Ian McEwan.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.06.2020
"Kindeswohl" ist ein gelungenes Werk geworden, welches seine ganze Wirkung am Schluss sehr gut entfalten kann. Die Story ist bis auf eine Kleinigkeit sehr gut gelungen. Man erfährt, dass "Viona May" und ihr Mann keine Kinder gezeugt haben und das wird mehr als 1 Mal erwähnt.. Es gibt jedoch eine Stelle im Film, welches genau das Gegenteil zeigt, denn eines der beiden Enkelkinder nennt von "May" ihren Mann Opa, was ein bisschen unglücklich ist. Es ist eine Szene, welche die vorhandene Anspannung auflockern soll, was auch gut gelingt, aber es passiert leider auf falschen Tatsachen. Ansonsten ist die Story großartig und verfolgt einen wunderbaren Spannungsbogen. Es gibt ein paar Stellen, bei dem man überrascht wird, da man dies so nicht kommen gesehen hat, aber was auch nicht übertrieben wirkt.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Jede einzelne Figur wird wunderbar verkörpert und die Maske hatte bei "Adam" ein bisschen was zu tun, was auch nicht gekünstelt aussieht. Die Kamera ist sehr gut. Es gibt auch schöne ruhige Kamerafahrten und die Bilder wirken, bis auf eine kleine Autoszene, nicht verwackelt. Die Landschaft wird auch sehr gut in Szene gesetzt und es sind tolle Aufnahmen zu sehen. Die musikalische Begleitung ist sehr behutsam, was auch extrem gut gepasst hat.

Ich kann Ihnen "Kindeswohl" vollends empfehlen. Er ist wunderbar geworden, auch wenn sich ein kleiner Fehler eingeschlichen hat, welcher keine große Relevanz auf die Handlung hat.

ungeprüfte Kritik

Lloronas Fluch

Sie will deine Kinder.
Horror

Lloronas Fluch

Sie will deine Kinder.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 22.05.2020
"Lloronas Fluch" ist eine recht gute Horrorverfilmung geworden. Die Story ist gut geworden, hat aber hier und da ein paar kleine Schwierigkeiten, was die Glaubwürdigkeit angeht. Die Hintergrundgeschichte von "Lloronas" ist leider viel zu kurz gekommen und wurde nur in einem Satz abgehandelt, was deutlich zu wenig ist. Des Weiteren macht ein Charakter eine plötzliche Wendung, was auch nicht gut durchleuchtet wurde. Was nicht durchleuchtet wurde, ist etwas, was beim Schluss passiert. Um nicht zu spoilern gebe ich nur einen kurzen Hinweis und zwar: Adresse.

Der Film kann sich von mal zu mal steigern, was die Schockmomente angeht. Des Weiteren kommt noch Spannung hinzu und man lässt den Zuschauer auch ein paar Pausen, sodass die Story fortgesetzt werden kann. Es gibt ein paar bekannte Elemente, aber man hat sich auch etwas neues einfallen lassen, was mir gut gefallen hat.

Die schauspielerischen Leistungen sind soweit in Ordnung. Die musikalische Begleitung ist sehr gut. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn es passt und die spoilert einen nicht das Geschehen. Die Kamera ist leider streckenweise überhaupt nicht gut. So manche Szenen sind komplett verwackelt, obwohl es sehr ruhige Szenen sind. Schön ist, wie die Kamera mit den bevorstehenden Schockmomenten umgeht. Sie hat hier eine wichtige Aufgabe, welche sie auch gut nachkommt.

"Lloronas Fluch" ist kein Reinfall geworden. Wenn die Story besser ausgearbeitet worden wäre, dann wäre er besser geworden. Man kann sich ihn anschauen.

ungeprüfte Kritik

John Wick - Kapitel 3

Jede Tat fordert Konsequenzen.
Thriller, Action, 18+ Spielfilm

John Wick - Kapitel 3

Jede Tat fordert Konsequenzen.
Thriller, Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.05.2020
"John Wick - Kapitel 3 - Jede Tat fordert Konsequenzen" ist ein solider Actionfilm geworden. Der ist von den bisher 3 Teilen am schwächsten. Die Story ist leider nicht ganz so gut, denn die Handlung ist doch ziemlich kurz. Dafür bekommen wir Action vom Feisten geliefert. Diese ist hochwertig und man sieht, dass diese zum großen Teil auch handgemacht ist.

Die schauspielerischen Leistungen sind wirklich sehr gut. Die musikalische Begleitung ist außergewöhnlich, wie es aber auch schon bei den Vorgängern der Fall war. Die Kamera ist extrem gut. Man sieht anhand einer Szene, dass man die Bewegung von Actionszenen und ruhige Szenen perfekt drauf hat. Was ich auch loben muss, dass man in den einzelnen Szenen, bei dem miteinander gekämpft wird, recht wenig geschnitten wurde, was für so eine Art Werk nicht so häufig vorkommt. Man sieht auch zum Teil auch das CGI, aber es hat auch Sinn gemacht. Bei den Szenen, welche auch für Stuntmänner und -frauen viel zu gefährlich gewesen sind, kam diese Technik zum Einsatz (Brückenszene). Die Lichtgestaltung hat mir außerordentlich gut gefallen.

Von den 132 Minuten sind vielleicht 40 Minuten Story, zumindest hatte ich das Gefühl. Da hätte man noch dran schrauben können. Sonst kann ich "John Wick - Kapitel 3 - Jede Tat fordert Konsequenzen" empfehlen. Es ist ein Streifen geworden, was mir persönlich großen Spaß gemacht hat, diesen anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

X-Men - Dark Phoenix

Ein Phönix erhebt sich, die X-Men zu vernichten.
Fantasy

X-Men - Dark Phoenix

Ein Phönix erhebt sich, die X-Men zu vernichten.
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.05.2020
X-Men - Dark Phoenix ist ein interessanter Film geworden, welcher leider lückenhaft ist. Man hat das Gefühl, dass in Richtung Ende die Filmrolle leer geworden ist und man hat versucht, krampfhaft ein Ende des Werkes herbei zu führen. Das führt zum einen dazu, dass manche Charaktere sprunghaft handeln, ohne eine richtige Charakterentwicklung zu durchleben und zum anderen ist der Schluss nicht gut aufgelöst worden. Es gibt 3 grundlegende Handlungselemente die eingeführt werden, aber davon werden nur 2 verfolgt und das 3. wird nur ab und zu beiläufig erwähnt, obwohl es das stärkste Element ist, was man hätte aus erzählen müssen. Dazu hätte man ungefähr 20 - 30 Minuten Film noch produzieren müssen und eine passende Story schreiben müssen.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Sie können auch nur so handeln, wie ihnen das Drehbuch das ganze vorgibt. Man kann aus einem mangelhaften Drehbuch kein perfektes Werk zaubern, auch wenn man sehr gute Schauspieler an Bord hat. Die musikalische Begleitung ist soweit ganz gut. Die Kamera wackelt mir in den ruhigen Szenen zu sehr hin und her. Hier hätte ich mir ruhigere Bilder gewünscht. Das CGI sieht nicht schlecht aus, aber in einigen Jahren könnte das ganze anders aussehen. Ich habe die Vermutung, dass dieser Streifen sehr schlecht altern wird.

Man kann sich X-Men - Dark Phoenix anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken. Ich hoffe, dass die X-Men Reihe unter Disney wieder zu ihren alten Glanz finden wird.

ungeprüfte Kritik

Iron Sky 2

The Coming Race - Das Zeitalter der Fakten ist vorbei.
Science-Fiction

Iron Sky 2

The Coming Race - Das Zeitalter der Fakten ist vorbei.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 16.05.2020
"Iron Sky 2 - The Coming Race" knüpft sich in diesem Film eine weitere Verschwörungstheorie vor, die mit den Nazis zu tun hat. Man hat eine gute Story drumherum gebastelt, die mit einen Augenzwinker wahrgenommen werden muss, was er auch immer wieder gut zum Ausdruck bringt. Es ist eine weitere Satire geworden und baut den ein oder anderen Witz mit ein, den man hätte in dieser Thematik finden können. Er knüpft sehr gut am ersten Teil an und weiß, wie man ihn fortsetzen kann.

Er sieht nicht schlecht aus, aber man erkennt deutlich die CGI Effekte. Ein so hohes Budget hat dieses Werk vermutlich nicht gehabt und es ist auch kein B-Movie Film, aber man hätte mehr Geld benötigt, dass so manche Effekte besser ausgesehen hätten. Des Weiteren ist so manche schauspielerische Leistung nicht ganz überzeugend. Die meisten machen ihren Job wirklich gut. Die musikalische Begleitung ist unfassbar gut. Sie untermalt deutlich, dass sich dieser Streifen nicht ernst nimmt. Er will auch keine wirkliche Spannung aufbauen. Er bedient größtenteils die filmischen Elemente, die man schon aus anderen Filmen kennt. Die Kameraarbeit ist sehr gut gelungen. Es sind sehr wenige verwackelte Bilder zu sehen, sodass man sich sehr gut auf das Werk konzentrieren kann.

Ich kann Ihnen "Iron Sky 2 - The Coming Race" empfehlen. Er macht Spaß und man wird gut unterhalten.

ungeprüfte Kritik

Alita - Battle Angel

Science-Fiction

Alita - Battle Angel

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.02.2020
"Alita - Battle Angel" ist ein ordentlicher Film geworden. Man versteht, warum er extrem lange in der Produktion war. Die Story ist wunderbar, aber der Schluss ist leider nicht ganz zufriedenstellend gewesen, denn man hat das Gefühl, dass er mittendrin aufhört. Es kann sein, dass James Cameron dies so geplant hat, was ich mir bei der gewaltigen Story nicht vorstellen kann. Ich finde, dass hätte James Cameron diesen Film erst einmal fertig stellen müssen, aber wahrscheinlich hat langsam 20th Century Fox auf Veröffentlichung gedrängt, sodass Robert Rodriguez den Film fertig gestellt hat. Ein Regiewechsel inmitten eines Filmes ist grundsätzlich falsch und man merkt es leider hier auch.

Die schauspielerischen Leistungen sind extrem gut. Die Special Effects sehen extrem gut aus. Besser hätte man dies nicht machen können und es sieht dabei nicht nach Computer aus. Gut, "Alita" schon, aber das ist mit Absicht. Die Kamera ist wunderbar. Sie hat schöne Kamerafahrten, die Kampfszenen sind sehr gut in Szene gesetzt und sie ist schön ruhig. Die musikalische Begleitung ist hervorragend. Alles wird perfekt untermalt, auch wenn eine Szene etwas sehr laut war.

Alles in allem kann ich Ihnen "Alita - Battle Angel" ans Herz legen. Er ist wunderbar geworden und er kann sich sehen lassen.

ungeprüfte Kritik

Hellboy - Call of Darkness

Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.02.2020
"Hellboy - Call of Darkness" ist nicht wirklich gut gelungen. Die Geschichte ist zwar recht umfangreich, aber hier ist auch der Haken. Es passiert sehr viel, sodass für das eigentliche Schrecken, worauf der Film die ganze Zeit aufbaut, keine Zeit mehr bleibt und somit ist auch das Finale sehr enttäuschend ausgefallen. Die Ideen haben mir gut gefallen, aber vom eigentlichen Schrecken hat man kaum etwas gesehen, was ich sehr schade finde. Des Weiteren will die Story lustig sein, aber er schaffte es gerade einmal bei mir, dass ich 2 mal schmunzeln musste. Er ist auch an einer Stelle unlogisch, denn es gab eine Szene, wo ich mich frage, warum schon die Kraft von einem Charakter schon da sein kann, obwohl etwas fehlte.

Die schauspielerischen Leistungen sind größtenteils in Ordnung, aber Milla Jovovich schaffte es nicht, mir die Blutkönigin überzeugend rüber zu bringen. Es sieht eher nach einer 0 8 15 Schauspielerei aus, als wenn sie etwas von früheren Filmen abgeschaut hätte, aber das ist keine Schauspielerei. Die Special Effects sehen mal gut aus und mal sind sie unfassbar schlecht. Man sieht über das ganze Werk, dass CGI verwendet wurde. Die musikalische Begleitung ist in Ordnung gewesen. Auch die Arbeit an der Kamera sieht recht gut aus.

Leider ist "Hellboy - Call of Darkness" nicht wirklich gut geworden. Man hat einige Fehler begangen und man hat eher das Gefühl, dass man Geld scheffeln wollte, nur weil die Fans nach diesem Film verlangt haben.

ungeprüfte Kritik

J. Edgar

Der mächtigste Mann der Welt.
Drama

J. Edgar

Der mächtigste Mann der Welt.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.02.2020
"J. Edgar - Der mächtigste Mann der Welt" ist ein gelungenes Werk geworden. Die Story ist interessant, auch wenn ich von so mancher Information überrascht worden war. Was mich ein bisschen gestört hat, dass die Geschichte leider recht einseitig erzählt wurde. Dadurch, dass man zum Schluss eine wichtige Info bekommt, hat dies eher einen bitteren Beigeschmack. Vermutlich hat Clint Eastwood gewollt, dass man sich seine eigene Meinung über "Hoover" macht, aber dadurch, dass die Gegenseite leider fehlt, ist das etwas schwierig, seine eigene Meinung zu bilden. Das was wir an Gegenargumenten bekommen haben, wirkt etwas zu wenig, für das, was der Mann geschaffen hat. Sonst kann der Film an sich sehr gut unterhalten.

Die schauspielerischen Leistungen sind extrem gut. Die einzelnen Kameraeinstellungen haben mir sehr gut gefallen und die Kamerafahrten fühlten sich auch erfrischend an. Bei der Maske ist das beschminken von Leonardo DiCaprio nicht ganz gelungen. Da er auch den älteren "Hoover" spielt, sieht man, dass der eine Glatze auf seine Haare bekommen hat. Das beschminken von Haut und dieser Glatze funktionierte leider nicht so gut. Es kann auch die Lichtsetzung schuld sein. Die musikalische Begleitung ist stark, aber behutsam.

Man kann sich "J. Edgar - Der mächtigste Mann der Welt" anschauen, aber es wird leider sehr schwer werden, sich seine eigene Meinung über "Hoover" zu bilden.

ungeprüfte Kritik

Million Dollar Baby

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.02.2020
"Million Dollar Baby" ist ein extrem guter Film geworden. Die Story ist extrem gut, sodass man sich mit den Charakteren identifizieren kann und dadurch funktioniert er extrem gut. Er ist ein Drama und dieses Genre passt all zu gut. Den Bruch sieht man zwar kommen, aber trotzdem ist dieser extrem überraschend, was ich als gelungen bezeichne. Ich finde es sehr gut, dass er den Weg nach dem Bruch konsequent weiter gegangen ist, denn dadurch kann er seine großartige Stärke, die er auch schon vorher hatte, weiter ausbauen und die Geschichte unerwartet weiter erzählen. Das Werk geht zwar 132 Minuten, jedoch fühlt er sich bei weitem nicht so lang an. Er ist spannend und backend erzählt worden und man fühlt immer mit den einzelnen Charakteren mit.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Besser hätte man die einzelnen Figuren nicht spielen können. Auch was die kleinen Rollen angeht, in so kurzer Zeit einen Charakter zu spielen, der unsympathisch zu spielen, ist sehr stark. Die Kamera ist sehr gut. Sie ist schön ruhig und bleibt auch bei den Kämpfen weitestgehend in ruhiger Form, sodass man sich komplett auf die Geschichte konzentrieren kann. Die Musik ist zwar nicht so aufwendig, aber das muss sie nicht, denn sie passt wie die Faust aufs Auge. Sie nimmt eine begleitende Funktion ein und das schafft sie mit Bravour.

Ich kann Ihnen "Million Dollar Baby" wärmstens empfehlen. Wenn Sie keine Dramen mögen, dann sollten Sie doch die Finger von diesem Streifen lassen.

ungeprüfte Kritik

Eine dunkle Begierde

Die wahre Geschichte einer Begegnung, die alles verändern sollte.
Drama

Eine dunkle Begierde

Die wahre Geschichte einer Begegnung, die alles verändern sollte.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.02.2020
"Eine dunkle Begierde" hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sehr kraftvoll und die Art und Weise, wie sich die Charaktere entwickeln, ist bemerkenswert. Er ist interessant inszeniert worden und wirkt an keinster Stelle langweilig. Er hat schöne Spannungsbögen enthalten.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Man sieht an der einen oder anderen Stelle, dass man CGI als Hilfe dazu genommen, aber es sieht trotzdem ganz in Ordnung aus. Die Kamera ist schön ruhig, sowie die Story auch ist. Die musikalische Begleitung ist kaum vorhanden, hätte meiner Meinung nach hier gestört.

Ich kann Ihnen "Eine dunkle Begierde" weiter empfehlen. Er ist interessant geworden und wirkt auch nicht zu lang.

ungeprüfte Kritik

Die Farbe des Horizonts

Lovestory, Abenteuer

Die Farbe des Horizonts

Lovestory, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 06.02.2020
"Die Farbe des Horizonts" ist unfassbar stark. Wenn man bedenkt, dass er auf einer wahren Geschichte beruht, ist das schon heftig und auch so bemerkenswert. Die Story ist unfassbar gut und entfaltet zum Schluss seine komplette Stärke. Dabei ist er extrem emotional, auch wenn er eine Info etwas zu früh gegeben hat, kann er seine Wirkung vollends entfalten. Ich finde die Story unfassbar stark, auch wenn man sich beim Schnitt etwas gewöhnen muss. Er springt oft in die Vergangenheit und oft fühlt sich dies auch passend an und so lernen wir auch Tami Oldham kennen. Auch kommen hier keinerlei Fragen auf, da er sehr gut alles aufgelöst hat.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar stark. Die Story so zu tragen ist schwer, aber alles ist glaubwürdig. Des Weiteren ist die Musik unfassbar gut. Nichts fühlt sich falsch an, sondern passt extrem gut zu den eigenen Gefühlen. Bei der Kamera hätte man hier und da etwas ruhiger arbeiten können, was die ruhigen Szenen angeht, aber sie ist auch so unfassbar gut. Die Kamera transportiert alles extrem gut und die Bilder sind extrem kraftvoll geworden. Man sieht zwar, dass CGI zur Hilfe genommen wurde, aber das ist hier nicht so ganz wichtig gewesen, da dies nur dazu da war, diese extrem heftige Story erzählen zu können.

Ich kann Ihnen "Die Farbe des Horizonts" nur wärmstens empfehlen. Er ist extrem stark geworden und kann sein volles Potential komplett ausschöpfen.

ungeprüfte Kritik