Das Jahr 2027: Die Tage der Menschheit sind gezählt.
Science-Fiction
Das Jahr 2027: Die Tage der Menschheit sind gezählt.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von
Filmfan "Gucumatz" am 07.10.2009Uaah! Wieder mal gut 90 Minuten sinnlos vergeudet: Ein Endzeitszenario welches einfach nicht überzeugt, da die Unfruchtbarkeit der Frauen offenbar aus dem Nichts gekommen ist und auch gar nicht weiter erklärt wird. Wozu auch? Man kann hier mal wieder so richtig die Sau rauslassen und ein totalitäres System prophezeien (die britischen Inseln sind eine Art "geheiligtes Land" für Flüchtlinge aus dem Rest der Welt, was mit den ungeliebten Flüchtlingen passiert bleibt aber genauso im Dunkeln wie die Hintermänner des Systems). Die Entscheidung in einem semi-dokumentarischen Stil zu filmen (sehr lange Einstellungen ohne Schnitt) war definitv falsch (daran ist schon Hitchcock mit "Cocktail für eine Leiche" gescheitert), immerhin soll das ja auch ein ACTION-Film sein, oder? Es bleibt von diesem Film ein herrlich verschrobener Michael Caine sowie eine Art Überfan von Pink Floyd: Er wohnt nicht nur in der Battersea Power Station, sondern hat auch gleich noch das berühmte Schwein der Floyd aufgeblasen (siehe dazu das Cover vom Album "Animals").
ungeprüfte Kritik