Ich fand den Film jetzt nicht schlecht, also die Schlümpfe sind putzig wie immer und die 2 Songs haben mir gut gefallen.

Im Vordergrund der Handlung steht ein Schlumpf, welcher erst auf der Suche nach seiner eigenen Besonderheit ist, die seine anderen Brüder im Schlumpfdorf bereits haben und die sie in ihrem Charakter einzigartig machen.

Die Story war mir dann aber zu aufgebläht mit Dimensionsportalen, man springt nach Paris, nach Australien, ins All, mit so mythischen Zauberbüchern, das war für mich etwas drüber und erinnerte eher an Marvel.

Note 3+

Ich fand die Doku über die John Wick Filme sehr unterhaltsam, insbesondere wegen der Schwierigkeiten, die vor der Realisierung des ersten Films zu überwältigen waren.
Dazu sieht man viel vom Werdegang des Regisseurs, der ja als Stuntman angefangen hat und über die harte und fordernde Arbeit bei den Action Szenen.

Note 2

Vom Schreibtischhengst zum Hitman. So lässt sich der Plot wohl zusammenfassen. Seine Frau wird ermordet und der CIA IT-Spezialist macht sich auf die Beteiligten am Mord seiner Frau nach und nach zu eliminieren. Bei den Tötungen geht er teils sehr "kreativ" vor, was mich ein wenig an Hitman/ Agent 47 erinnert hat. Letztlich bietet der Film eine klassische Rachegeschichte die durchaus spannend und unterhaltsam inszeniert wurde.

Die Story schließt an Teil 1 an. Der Drahtzieher des Überfalls aus dem ersten Teil zieht mittlerweile in Europa seine Kreise und sein Widersacher in L.A. (gespielt von Gerald Butler) bekommt Wind davon und reißt über den großen Teich um die Verfolgung aufzunehmen. Die Geschichte entwickelt sich dann anders wie man vielleicht erstmal annehmen würde. Mir hat der Film besser gefallen als der erste Teil. Insbesondere das europäische Ambiente hat sehr gut zum Film gepasst. Nur das Ende war für mich ein wenig verwirrend bzw. über zu viele Ecken gedacht.

Eine Gruppe von Gangstern plant den Coup ihres Lebens und wird dabei von einer Spezialeinheit unter der Führung eines zwielichtigen Sheriffs auf Schritt und Tritt beobachtet. Die Geschichte ist durchaus spannend und dazu kommen noch gut inszenierte Actionszenen. Im Großen und Ganzen ein solider Heist-Movie.

Der Plot ist schnell erklärt. Die Hauptperson spürt keine Schmerzen und dies führt im Verlauf des Films zu kuriosen Szenen. Mir hat der Film sehr viel Spaß gemacht, da er eben so herrlich übertrieben daherkommt. Insbesondere bei der Folterszene habe ich mich regelrecht weggeschmissen.

Ich mag diese Thriller, wo jemand eine andere Person komplett in seiner Hand hat und ihn zu Dingen zwingt, die anderen Menschen Schaden.

Man weiß nicht, wer einen bedroht und jedes falsche Handeln hat eine schlimme Konsequenz. Das ganze passiert hier während eines ersten Dates und ich fand den Streifen sehr unterhaltsam und spannend.

Note 1-

Wenn man bedenkt was für einen guten Film Herr La Morte mal gemacht hatte, und das hier natürlich auch nach dem Wichtel Mörder Film, jetzt David Howard Thornton auch noch zusätzlich hier zur "Mouse" wurde, hätte man eigentlich ehr vielleicht doch noch etwas besser erwartet, aber so würd ich sagen für Tiberius wars ehr noch 2 Sterne, aber gut wirklich nicht.

Zumindest hat man diesmal das "sprechen" ganz gut gelöst, und ansonsten bin ich jetzt kein wirklicher Fan dieser Reihe, aber der ging, daher 3 Sterne.

Hm naja Ein JaySon ? im SommerCamp ? Naja man muss ehrlich sagen, ich war natürlich für 99 cent mal wegen dem 18er Dabei, aber gelohnt hat sich für diesen Preis vielleicht gerade so.

Hier wollte man leider auch eindeutig zu viel und hat am Ende aber irgendwie nicht wirklich abgeliefert, die Schauspieler sind ehr allesamt relativ unsympathisch und kann man zu fast keiner Zeit "ernst" nehmen.

Wenn man hier vielleicht drüber wegsieht, dass man sich über jemand mit Behinderung lustig macht ? und zum ganz großen Teil das eine "Selbstverstümmulungsorgie" ist, würd sagen kann man hier getrost sagen, das ist übelster FAIL 0 Points.