Der Versuch eine witzige französischen Komödie zu inszenieren - mit dem Erfolgsprädikat "Absolut mißlungen".

Die Form der Verfilmung hat gar nicht gefallen, stupide TV-Manier... ziemlich trockene Darstellung des Filmstoffes!Eigentlich nur eine Aneinandereihung ihrer Taten... Tat nach Tat... nee irgendwie ging der Film gar nicht.
Und rein das Thema: "zwei schwer gestörte Menschen verabreden sich zum gemeinsamen Leben - tun oder tolerieren abartige Dinge des Anderen, zerstören das Leben anderer und letztendlich ihr eigenes"...... Psychopathischer Dreckskerl trifft auf gehirnzellen- und emotionslose Irre.
muss man echt nicht haben, wirklich nicht - wahre Begebenheit oder nicht!

Ein Film den niemand braucht - für mich echter Schwachsinn. Da fragt man sich, was in den Köpfen von Drehbuchautoren so vor sich geht und in Schauspielern, die solche Rollen annehmen... auch Mark Waters ist somit nicht zu verstehen...
also wirklich grottenschlecht dieser Film...

Ein verfilmtes 2-Personen-Theatherstück:
ZU Beginn > 1. Akt denkt man, was für eine grandiose Rolle für Michael Caine....
Aber der Film schleppte sich nur bis zum Ende...
Fazit: Für die ersten 10 Minuten lohnt sich der Film, dann kann man getrost die nächste DVD einlegen....

Gewöhnlicher Film über eine amerikanische Familie, ihre Finanzen und einer Existenzgründung. Nicht mehr, nicht weniger - nicht wirklich schlecht, aber auch wenig glanzvoll... Schön war ein Wiedersehen mit der Schauspielerin Emily Blunt aus dem Film "Der Teufel trägt Prada"... ansonsten ein eher unscheinbarer Film an den man sich bald nicht mehr erinnern wird.

Für diese Gattung Film vier Sterne, da er sich doch von vielen Filmen des gleichen Stoffes irgendwie abhebt.
Gut aussehende Darsteller, ein Typ, der wirklich mal "Nein" sagt - obwohl man sich auch in diesem Film gern einmischen würde um anderes Verhalten zu erzeugen und der Storkerin den Wind aus den Segeln zu nehmen...
Guter Sound... alles in allem unterhaltsam und auch spannend, obwohl wir alle wissen wohin die Reise geht...

Fängt temporeich und lebendig mit der Autofahrt des Herrn Bleibtreu an, driftet dann aber ab in eine langweilige Verfilmung eines guten Themas. Nicht sehenswert...

Schlappe Nummer.... man hatte beim Zuschauen immer das Gefühl "Alles schon mal dagewesen, nichts wirklich Neues, nichts was den Zuschauer vor Spannung vom Hocker reißt oder ihn im Sofa erschauern läßt"
Hinzukommt, dass die Story filmisch sehr langweilig umgesetzt wurde... das Anschauen hat sich wirklich nicht gelohnt!

Tödlich langweiliger Film mit Starbesetzung! Eine öde Kim Basinger als spielsüchtige Schriftstellerin... ein seichter Danny de Vito in einer Klamaukrolle, Tim Roth mimt schlecht den Bösen...
Eine so uninteressante Story und so misserabel umgesetzt... eine echte Katastrophe... damit Geld zu verdienen, meine Hochachtung!

Mir persönlich hat der Film nicht gefallen, besonders im Hinblick auf das absurde Ende!
Durch die Zeitsprünge hält der Film zwar eine gewisse Spannung,trotzdem wirkt der Film irgendwie fad. Hinzukommt, das schon gezeigte Szenen wiederholt werden. Was dieser Film mit der Traumaverarbeitung bei einem Schul-Amoklauf zu tun hat ist mir unklar, ganz besonders im Hinblick auf die Hauptdarstellerin Thurman... das Ende, ja es ist wirklich überraschend und gleichfalls hinterläßt es den Beigeschmack von UNREALISMUS...
Auch das Bonusmaterial gibt mir da Recht: Nahtoderfahrungen:..... keiner dieser Personen hat bei seinen Nahtoderfahrungen sein Leben ablaufen sehen, wie es hätte einmal sein können... sondern so wie es war...
Also für mich ist der Film eine Farce... oder ich habe ihn rein gar nicht verstanden....

Ein ziemlich seltsamer Film, besonders, da er rein gar nichts an den Zuschauer vermittelt. Kein Sinn, kein Zweck... nur ein Baby, das Flügel hat und fortfliegt...