Kritiken von "Fenolin"

Fahnenflüchtig

Get Out ... or Die Trying.
Action, Thriller

Fahnenflüchtig

Get Out ... or Die Trying.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 07.01.2017
Ok, nachdem die 82 Minuten(ja, ich habe bis zum Ende durchgehalten...), die einem trotz der für Filme eher kurzen Spieldauer länger vorkommen, vorbei sind, fragt man sich: Was sollte das überhaupt? Der Film ist mal ein großer Witz und mutet stellenweise schon unfreiwillig komisch an. Da wäre erstmal die verwirrende und völlig unklare Story, die auch der Plottwist, der sehr bemüht wirkt, später nicht mehr rettet. Dann die durch die Bank weg drittklassigen Schauspieler, Rapper, Fernsehdarsteller und andere unbekannte Nummern. Das muß ja nichts heißen, aber hier schlägt es sich leider doch nieder. Die Handlung selber hat riesengroße Logiklöcher und man fragt sich(ohne daß man hier viel spoilern muß), wie am Ende doch alles irgendwie gut geht...Actionszenen gibt es hier auch eher spärlich zu sehen, dafür gibt es zu viele bemühte und oft peinliche Dialoge(da helfen auch keine Anspielungen auf andere, deutlich bessere Filme!) und man hat den Eindruck, hätte man nicht noch die eine oder andere Zwischenstation auf der Flucht des Protagonisten eingebaut, die allesamt ohnehin abgeschmackte und schon x-mal besser inszenierte Versatzstücke sind, würde der Abspann wohl schon nach knapp der Hälfte der Zeit über den Bildschirm laufen, weil die unklare Rahmenhandlung eigentlich so platt ist wie eine Briefmarke unter der Straßenwalze. Dazu ein nerviger Hip-Hop-Soundtrack und insgesamt haben wir hier einen Rohrkrepierer, der sich nicht lohnt...ehrlich nicht. Zeitverschwendung.
22 %

ungeprüfte Kritik

The Last King

Der Erbe des Königs
Abenteuer

The Last King

Der Erbe des Königs
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 06.01.2017
Kann man sich durchaus mal ansehen! "The Last King" ist ein handwerklich solide gemachter Film aus Skandinavien, eher historisch orientiert mit einigen (harmlosen) Kampf-Szenen, mit beeindruckenden Landschaftsbildern. Ich hätte mir zwar stellenweise etwas mehr Fahrt gewünscht und das Ende kommt doch etwas sehr plötzlich, dennoch kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch. Die Darstellerleistung ist auch in Ordnung.
Ist insgesamt zwar nicht der große Überflieger und hätte hier und da mehr Biß vertragen können, aber trotzdem mal wieder eine Abwechslung gegenüber hollywood-typischen Pseudo-Historienfilmen, zumal hier ja auch tatsächliche Skandinavier die Darsteller sind.
79 %

ungeprüfte Kritik

The Witch

A New-England Folktale - Das Böse hat viele Gesichter.
Horror, Abenteuer

The Witch

A New-England Folktale - Das Böse hat viele Gesichter.
Horror, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 05.01.2017
Ok, nachdem der Abspann gelaufen ist, fragt man sich: Was zum Teufel(ja, wie passend) will der Film eigentlich darstellen?
"The Witch" fängt an sich ja durchaus vielversprechend an, und auch die Bilder können sich sehen lassen. Leider driftet der Film im Laufe immer mehr ins Absurde und Unklare ab. Und das nicht im positiven Sinne. Spätestens ab der Hälfte scheinen den Machern die Ideen ausgegangen zu sein. Bis dahin baut der Film zwar eine gewisse beklemmende Atmosphäre auf, jedoch passiert zu wenig, und dann kommt Leerlauf. Zum Schluß hin geht es dann auf einmal urplötzlich nochmal los, nur sehr stark übertrieben. Das Ende ist - ohne zu viel zu verraten - wohl mal der größte Witz seit Langem und erinnert schon fast an eine Horrorkomödie. Nur ist der Film eindeutig keine. Die Charaktere sind auch nur mäßig gut gestaltet, am besten kommen noch der Vater und der älteste Sohn herüber, die beiden kleineren Kinder sind dagegen schon recht nervig und die Mutter das Abziehbild der hysterischen verhärmten Bäuerin. Die Darstellerin der ältesten Tochter ist zwar ganz hübsch und könnte auch mehr aus der Rolle herausholen, wäre da nur nicht das schlechte Drehbuch. Schade.
Insgesamt wurde eine gute Idee hier gegen die Wand gefahren. Es reicht leider nicht, auf Krampf vom Mainstream abweichen zu wollen, ein Film sollte ja auch trotzdem einen roten Faden, Spannung und eine zumindest im Ansatz logische Handlung bieten, was hier leider nicht der Fall ist.
Insofern keine Empfehlung.
44 %

ungeprüfte Kritik

The Survivalist

Science-Fiction, Thriller

The Survivalist

Science-Fiction, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 02.01.2017
Ok, der Film war dann doch eine positive Überraschung! Schon mal vorweg, wer hier Hollywood-mäßige Endzeit-Action erwartet, macht besser einen Bogen um den Film. Denn damit hat er nichts zu tun und das ist auch gut so. Kein Geballer, keine Zombies, keine klischeehaften Helden. Der Film sucht eher den realistischen Ansatz und ist minimalistisch gestaltet mit einer gemächlichen Gangart, verschafft aber gerade deshalb seine Spannung aufzubauen. Auch wenn das natürlich keine leichte Kost ist.
Einen Soundtrack gibt es nur selten, auch positiv gegenüber anderen Filmen, die einen permanent damit beschallen.
Die Handlung ist an sich nicht neu und auch spätestens nach einer Weile durchschaubar, dennoch solide inszeniert.
Gerade in diesem Genre ist es immer so eine Sache mit brauchbaren Filmen und es gibt leider auch so etliche Rohrkrepierer, wo man meint, es reicht schon, wenn die Darsteller fünf Minuten schweigend in einer schlecht ausgeleuchteten Hütte sitzen. Dieser hier ist zum Glück nicht so. Die Darsteller liefern eine überzeugende Arbeit ab und auch die Bilder können sich sehen lassen.
Fazit:
Durchaus eine Empfehlung wert. Keine seichte Kost, eher nichts für einen entspannten Abend.
80 %

ungeprüfte Kritik

Let's Be Cops

Die Party Bullen - Falsche Cops. Echter Ärger.
Komödie

Let's Be Cops

Die Party Bullen - Falsche Cops. Echter Ärger.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 11.12.2016
Mal wieder eine dieser typischen Buddy-Komödien, die jedoch zum Glück positiv aus der Masse dieses Genres hervorsticht. Zwar ist es am Anfang leicht nervig und auch später ist der eine oder andere Gag nicht so gut gelungen, insgesamt weiß "Let´s be Cops" aber durchaus gut zu unterhalten und die beiden Hauptdarsteller sind in Ordnung. Zwar fragt man sich nicht nur einmal nach der Logik des Films, aber das muß man hier außen vor lassen. Ein paar brauchbare Action-Szenen gibt es auch und auch von den Bildern her ist das Ganze gut in Szene gesetzt. Langweilig wird es zumindest nicht und auch wenn hier und da noch Luft nach oben wäre, kann man sich den Film durchaus mal ansehen.
77 %

ungeprüfte Kritik

X-Men - Apocalypse

Nur die Stärksten überleben.
Action, Fantasy

X-Men - Apocalypse

Nur die Stärksten überleben.
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 01.12.2016
Ok...was war das denn? Fragt man sich nach knapp 2,5 Stunden Action-Spektakel(diese Lauflänge markiert derzeit wohl die Standardlänge von Comic-Verfilmungen?), bei der am Ende natürlich wieder - was irgendwie klar ist und daher nicht mal als Spoilern angesehen werden kann - die Guten siegen.
Das allerdings weniger, weil die wirklich so viel mehr draufhaben als die Bösen, sondern weil die Bösen - vor allem der Haupt-Antagonist, der mal gar nicht aussieht wie von Wes Cravens Wishmaster inspiriiert... - einfach mal unlogisch und dümmlich handeln. Da soll der schon mal quasi ein allmächtiger Gott sein, nur scheitert er am Ende mal wieder an der eigenen Arroganz. Beispiele? Einerseits kann er problemlos mehrere Leute mit einer kurzen Handbewegung sofort töten, anderseits kloppt er sich dann doch nur auf ganz konventionelle Weise mit den Guten, Logik sucht man nicht nur an dieser Stelle des Films vergebens. Auch der Rest ist eher unspektakulär. Man führt bekannte Charaktere jetzt nochmal neu als Jungspunde ein, andere werden gänzlich anders gestaltet als in den ersten Filmen. Beides hätte es nicht unbedingt gebraucht, zumal die neuen Gesichter auch eher mäßig überzeugend sind. Und später verkommt der Film sowieso zum x-beliebigen, dennoch eher handzahmen Action-Krawumm, PG-13/FSK12 sei dank bekommen wir hier z.B. auch einen unblutigen Wolverine-Gastauftritt zu sehen. Fazit: Ansehnliche Bilder, leider hat man nichts aus der Story gemacht.
Empfehlung nur mit Abstrichen...
55 %

ungeprüfte Kritik

Captain America 3 - The First Avenger: Civil War

Entzweit gehen wir zugrunde.
Action, Fantasy

Captain America 3 - The First Avenger: Civil War

Entzweit gehen wir zugrunde.
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.11.2016
"Captain America 3" kommt wie auch andere Vertreter seines Genres in letzter Zeit in Überlänge daher, weil man wohl mittlerweile unter 2,5 Stunden nicht mehr alles unterkriegt, was nun unbedingt in so einen Film soll. Dabei ist die Story hier nicht unbedingt der große Knaller, da irgendwie klar ist, daß trotz der Entzweiung der Superhelden am Ende ja doch wieder alles gut werden wird. Die Kämpfe zwischen den Helden wirken deshalb auf Dauer auch eher ermüdend, da es zwar natürlich jede Menge (FSK12-gemäßes harmloses) Krawumm gibt, ohne daß jedoch ein klarer Sieger hervorgeht. Da hilft es auch nicht, daß z.B. der halbe Flughafen Leipzig-Halle zerlegt wird. Ein paar gute Momente hat der Film, z.B. wenn der Ant-Man in Iron Mans Anzug eindringt, aber ansonsten wirkt auch vieles eher bemüht, z.B. daß Spiderman auf einmal hier eingebunden wird und auch die zwischen den Action-Sequenzen eingestreuten Dialoge um das Für und Wider des streitstiftenden Abkommens überzeugen eher nicht. Manche Momente sorgen auch für unfreiwillige Komik, z.B. deutsche Bereitschaftspolizei in Rumänien, ernsthaft? Der Bösewicht wirkt auch eher blaß und farblos, liegt sicher auch daran, daß er aus unerklärlichen Gründen von Daniel Brühl(echt jetzt) gemimt wird...
Kann man sich mal zwischendurch reinziehen, aber mehr als oberflächliches Superhelden-Action-Kino, wie es schon so oft umgesetzt wurde, kommt hier nicht rum.
70 %

ungeprüfte Kritik

Die Bestimmung 3 - Allegiant

Entfliehe deiner Welt. Durchbreche die Grenzen deiner Welt.
Science-Fiction

Die Bestimmung 3 - Allegiant

Entfliehe deiner Welt. Durchbreche die Grenzen deiner Welt.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 26.11.2016
"Allegiant" setzt nahtlos an den Vorgänger an, doch genau das gelingt hier nicht ganz so gut. Zwar ist der Film insgesamt immer noch recht gut, jedoch hinkt die Inszenierung der Story. Gibt es gleich am Anfang erstmal einen rasanten Bruch, der eigentlich den letzten Film größtenteils in Frage stellt, hängt der Film mittig dann doch stellenweise durch, weil er sich zu sehr in politische Intrigen der schon x-mal gesehenen Machart "wem kannst du vertrauen?" verstrickt, wobei hier stellenweise die Logik auf der Strecke bleibt und die Story auch teilweise widersprüchlich wird. Außerdem überzeugt Jeff Daniels als undurchsichtiger "Leiter" nicht so ganz, man durchschaut hier zu schnell, was Sache ist. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, daß man hier auch Richtung der ähnlich gestrickten "Maze Runner"-Serie geschielt hat. Zum Schluß hin wird es wieder etwas actionreicher, aber dann endet der Film auch schon mit einem gewissen Cliffhänger. Insgesamt noch ok, aber ich hätte dann doch mehr "Biß" erwartet. Mal sehen, wie der letzte Teil wird - ich hoffe, die Budgetkürzungen, die wegen des mäßigen Erfolges von "Allegiant" vorgenommen wurden, schlagen nicht zu stark zu Buche. Der Soundtrack ist diesmal durchaus gut gelungen.
Insgesamt noch ok.
75 %

ungeprüfte Kritik

Triple 9

Ein tödlicher Coup. Eine mörderische Täuschung.
Thriller, Krimi

Triple 9

Ein tödlicher Coup. Eine mörderische Täuschung.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 15.11.2016
"Triple 9" ist durchaus spannend und ordentlich inszeniert. Der Film hat eine gewisse, etwas dunklere Grundstimmung und das gefällt mir. Die Charakterentwicklung um persönliche Dramen und Hintergründe ist auch durchaus gelungen, wenngleich sie auch etwas ausgefeilter hätte sein können.
Die Besetzung ist auch gut ausgewählt, wobei Woody Harrelson etwas überzogen spielt. Kate Winslet scheint sich in den letzten Jahren ja als Antagonistin zu gefallen und spielt diese Rolle quasi im Auto-Pilot. Etwas schmunzeln mußte ich ja auch über Gal Gadot, die hier in einer Nebenrolle eher als klischeehaft dumm agiert.
Die Action kann sich auch sehen lassen und es bleibt bis zum Schluß spannend, wenngleich die Handlung oft auch schon erahnbar ist.
Kann man sich auf jeden Fall ansehen. Zwar fehlt dem Film bis zur Oberklasse der gewisse Schliff, aber er ist definitiv einer der besseren der letzten Jahre.
84 %

ungeprüfte Kritik

Central Intelligence

Um die Welt zu retten, braucht man einen kleinen Hart und einen großen Johnson.
Komödie, Krimi

Central Intelligence

Um die Welt zu retten, braucht man einen kleinen Hart und einen großen Johnson.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 15.11.2016
"Central Intelligence" weiß durchaus zu unterhalten. Die Mischung aus Action und Komödie ist im Großen und Ganzen durchaus gelungen. Die Abstimmung zwischen Kevin Hart und Dwayne Johnson ist gelungen und man spürt, daß die beiden hier mächtig Spaß hatten und gut harmonieren.
Zwar sind nicht alle Gags gelungen und auch ein paar weniger lustige Dinger bei, jedoch ist der Großteil durchaus unterhaltsam und sorgt für gute Stimmung.
Die Handlung ist hier und da ein wenig überzeichnet und dient eigentlich nur als Vehikel für die Komödie. Die Charakterzeichnung ist stellenweise auch etwas überzogen, insgesamt aber ok. Der Film nimmt sich selbst im positiven Sinne nicht zu ernst und die beiden Hauptdarsteller beweisen auch genügend Selbstironie. Kann man also insgesamt durchaus empfehlen.
84 %

ungeprüfte Kritik

Eye in the Sky - In letzter Sekunde

Thriller, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 26.10.2016
"Eye in the Sky" mag zuerst wie ein typischer 08/15-Action-Film wirken, bei dem mal wieder Terroristen abgeknallt werden sollen. Doch dem ist nicht so: Der Film ist in Wahrheit ein kritischer Thriller, der die Motive und Vorgehensweisen dieser Art der Terrorbekämpfung hinterfragt. Er beleuchtet die politischen Entscheidungsfragen, deren Maßstäbe teilweise doch sehr fragwürdig sind, und somit auch die Politik hinter den Kulissen. Die Inszenierung ist durchaus spannend und kommt zum Glück auch ohne Moralapostelei aus. Lediglich die eine oder andere Humor-Einlage wie die Suche nach der idealen Babypuppe für den General(Rickmann in einer seiner letzten Rollen) wirken etwas aufgesetzt und hätten vielleicht nicht sein müssen.
An der Darstellerleistung an sich gibt es nichts zu kritisieren. Der Film ist eine Empfehlung wert.
84 %

ungeprüfte Kritik

The Quiet Hour

Time Is Running Out
Science-Fiction

The Quiet Hour

Time Is Running Out
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 25.10.2016
Ich war schon mal vorgewarnt und habe hier sicher keinen Alien-Baller-Action-Film erwartet. Aber selbst als Endzeit-Drama taugt "The Quiet Hour" nichts. Das Alien-Element hätte man auch weglassen können, weil es kaum im Film vorkommt und selbst da bemüht und unglaubwürdig wirkt.
Das Hauptproblem des Films ist einfach die Handlungsarmut - die Geschichte hätte vielleicht einen 30-minütigen Kurzfilm ausfüllen können, aber da er ja doch die typische Spielfilmlänge erreichen soll, läuft das Ganze zähe 85 Minuten(ja, ich habe ihn komplett gesehen). Das Drehbuch stimmt hinten und vorne nicht, man könnte meinen, man hätte hier irgendein Skript aus dem Papierkorb eines Filmhochschulstudenten im 1. Semester gekramt. Die letzten 20 Minuten nimmt der Film kurz etwas Fahrt auf - nur um dann einen unlogischen Twist unterzubringen und äußerst sinnfrei zu enden. Die Dialoge sind größtenteils nervig, unlogisch und wirken aufgesetzt, und auch sonst hat es der Film mit der Logik nicht so genau. Dazu kommt ein nerviger Soundtrack, der zum Glück eher selten ertönt. Die Filmbilder sind gelungen, ansonsten ist Dakota Blue Richards leider der einzige Lichtblick im Film. Die anderen Darsteller bleiben eher unspektakulär. Fazit: Durchaus verzichtbares Machwerk - außer man steht auf anderthalb Stunden gepflegte Langeweile.
30 %

ungeprüfte Kritik