Auch wenn ich den Täter von Anfang an entlarvt hatte, war es dennoch recht unterhaltsam zu sehen, wie Jolie als Special-Agent nach und nach auch auf die Spur des Killers kam. Auch wenn die Romanze wenig glaubwürdig und in den Film hineingepresst wirkt, überwiegt ansonsten der spannende Erzählstil und man konnte sich über einen unterhaltsamen Filmabend freuen.

Alleine die fesselende Story von NGE berechtigt zur höchsten Wertung. Für mich handelt es sich hier um die beste Animè-Serie, die ich bisher gesehen habe. Selbst der Knackpunkt "Synchronisation" ist sehr gut genommen worden und den Charakteren ist eine glaubwürdig Stimme verliehen worden, die sich sehr an der Originalsprache hält.

Wieviel Arbeit und Mühe die Macher dieses Filmes hatten, sieht man von der ersten Szene an. Hervorragende Detailaufnahmen der Tiere oder die atemberaubenden Landschaftsaufnahmen begeistern durchweg. Es handelt sich jedoch nicht um eine klassische Dokumentation. Der Zuschauer wird verschont innerhalb von 82 Minuten sämtliches Wissen, was es zu Pinguinen gibt, serviert zu bekommen. Vielmehr soll man sich auf die Tiere konzentrieren und wenn man dann nach weiterem Detailwissen strebt, kann man sich auch anderweitig umfassender informieren, als es 82 Minuten ggf. könnten. Vielleicht auch wieder mal mit einem Buch.

An sich ist der Film recht spannend erzählt. Der Spannungsbogen wird durchgehend gesteigert. Jedoch ist der Film für Genre-Fans leicht durchschaubar. Wer "Das geheime Fenster" kennt, wird an diesem Streifen nur noch bedingt Freude haben.

Dieser Streifen bietet durchschnittliche "Feuerwehr"-Action. Leider gibt es einige langatmige Szenen und viele Fragen, die der Film aufwirft, bleiben unbeantwortet. Teilweise hatte ich den Eindruck, dass dieser Film geschnitten wurde. Besonders, was den Show-down angeht. Auch die lieblose deutsche Synchronisation ging mir ziemlich auf die Nerven. Die Effekte hingegen sind recht gut.

Die Spezialeffekte sind wirklich beeindruckend und die Action-Szenen sind auch recht spannend umgesetzt, jedoch habe ich den Eindruck, dass Peter Jackson den Film so erzählen wollte, wie die Filme in den 30er Jahren waren, nämlich etwas schnulzig. Dadurch entwickelt der Film durchaus langweilige Strecken, bei denen man ungeduldig auf die Uhr schaut. DIe Schauspieler setzen ihre Charaktere recht gut um, allerdings hätte ein wenig mehr Tiefe nicht geschadet. Den Film kann man sich ruhig anschauen, auch wenn er den Sprung nicht in meine private Filmesammlung geschafft hat.

Dieser Film geht schonungslos mit der Selbstbeweihräucherung des US-amerikanischen Militärs hart ins Gericht. Hier sieht man nicht die übermächtigen Helden, die palatinhaft gegen jedes Unrecht in der Welt zu Felde ziehen. Es sind eher die einfachen Soldaten mit proletenhaftem Gehabe, die im Blickpunkt dieses Filmes stehen. Langweile und sinnlose Beschäftigungen zehren sogar an den Nerven des Zuschauers. Selbst die Kampfhandlungen sind so absurd, dass sie glaubhaft der Realität entnommen sein könnten.

So schlecht ist der Film nun auch nicht. Zu Beginn des Filmes war es zwar erst etwas schwierig die Charaktere auseinander zuhalten, besonders da die koreanischen Namen einem Mitteleuropäer nicht besonders geläufig sind. Ansonsten gelingt es dem Film durchaus einige Spannungsmomente aufzubauen. Wer "The Ring" mag bzw. ähnliche Filme wird diesen Streifen ruhigen Gewissens ausleihen können, allerdings wird man dann bei einigen Szenen ein Déja-vu-Erlebnis haben. Besonders was "The Ring" betrifft.

Die Optik dieses Animations-Filmes begeistert mich immer noch, obwohl der Streifen schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Die Story betrachtet die Weihnachtstraditionen von der originell, schwarzhumorige Seite, die nur von Tim Burton stammen kann.

Alleine die fesselende Story von NGE berechtigt zur höchsten Wertung. Für mich handelt es sich hier um die beste Animè-Serie, die ich bisher gesehen habe. Selbst der Knackpunkt "Synchronisation" ist sehr gut genommen worden und den Charakteren ist eine glaubwürdig Stimme verliehen worden, die sich sehr an der Originalsprache hält.

Diesen Film zu bewerten fällt mir besonders schwer, da man auf jeden Fall seine Entstehungszeit berücksichtigen muss und natürlich dieser Streifen optisch nicht an die aktuellen "Zombie"- oder Splatterfilme heranreicht. Die schwarz-weiße Optik beinhaltet einen gewissen Charme und störte mich nicht weiter. Grausam ist allerdings die Auswahl der Synchronsprecher und die Synchronisation im Allgemeinen. Von unpassend bis erbärmlich würde da meine Bewertungsskala anzeigen. Durch die vielen Radio- und Fernsehberichterstattungen wirkt der Film großteils wie ein Hörbuch. Wer Genre-Fan ist oder sehen möchte, wie es mit den Zombiefilmen seinen Anfang nahm, sollte ruhig zugreifen. Ansonsten ist der Film für unsere heutige Zeit recht öde und die FSK18-Einstufung mehr als unnötig.

Alleine die fesselende Story von NGE berechtigt zur höchsten Wertung. Für mich handelt es sich hier um die beste Animè-Serie, die ich bisher gesehen habe. Selbst der Knackpunkt "Synchronisation" ist sehr gut genommen worden und den Charakteren ist eine glaubwürdig Stimme verliehen worden, die sich sehr an der Originalsprache hält.