Ein glaubwürdiger Hauptdarsteller und eine gut umgesetzte Geschichte auch Dank Harryhausens Tricktechnik. Nur schade, dass die komische Blecheule mit ihrem nervigen Geräusch eingebaut wurde - dafür gibt es 1 bis 2 Sterne Abzug.

Im Vergleich zum Buch ist der Film unwahrscheinlich flach (oberflächlich) und langweilig dazu. Die Entwicklung des Hauptdarstellers wird nicht deutlich.

Michael Fassbender spielt souverän. Schade, dass sonst keine richtigen Schauspieler verwendet wurden (der häßliche Cowboy als abschreckendes Beispiel). Geld für Effekte war ja da. Die Dialoge sind oft entbehrlich (OK, richtig, alles klar). Aber es gab auch ein paar gute ruhige Stellen. Langweilig war der Film nicht.

Der Film dümpelt eine Dreiviertelstunde vor sich hin, rätselhaft, langweilig. Mittendrin in diesen 45 Minuten als Schockeffekt laute Musik - man kann nicht mal in Ruhe vor sich hin dämmern. Dann wird es interessant, ein roter Faden wird sichtbar, es gibt ein paar Gruseleffekte - der Film entwickelt sich, wird gut (3-4 Sterne, vielleicht mehr?). Doch dann das offene Ende - eine große Enttäuschung. Wieder mal die Zeit totgeschlagen.

Der Film hat mich über weite Strecken gelangweilt. Es gibt schöne Momente und sehr schöne Naturaufnahmen, aber auch eine konstruierte Handlung, schwache Dialoge und oberflächlich gezeichnete Charaktere.
Die vielen positiven Bewertungen haben mich dazu verleitet ...

Ein kurzweiliger Film. Charles Laughton, Maureen O´Hara, Robert Newton, Leslie Banks und Mary Ney machen ihre Sache sehr gut. Das Ende mit dem Selbstmord fand ich nicht ganz überzeugend - aber das ist nur ein kleiner Minuspunkt.

Da ich mich für Friedrich Dürrenmatt interessiere, habe ich mir nur "Der Richter und sein Henker" sowie "Die Panne" angesehen.
Beide Romane (Erzählungen?) wurden gut umgesetzt. Das Wesentliche findet man wieder.
Für "Der Richter und sein Henker" würde ich 3,5 Sterne vergeben - Die Charaktere Bärlach und Gassmann (Gastmann) werden nicht so deutlich gezeichnet, wie vom Buch her erwartet.
Für "Die Panne" vergebe ich 4 Sterne wegen dem aus meiner Sicht unpassenden Happy End - auch wenn es Friedrich Dürrenmatt so wollte. Davon abgesehen wären 5 Sterne angebracht. Besonders das Spiel von Carl Wery als Staatsanwalt hat mir gefallen.

Der Film dümpelt über weite Strecken vor sich hin: wenig Handlung, wenig Action und wenig Spannung. Die Charaktere werden oberflächlich oder gar nicht gezeichnet. Der Anfang ließ mehr erwarten (Denzel Washington als Robert McCall kommt sympathisch rüber), doch nach seiner ersten Aufräumaktion (Superman schafft 7 auf einen Streich) nimmt die "Handlung" ihren erwarteten Lauf. Die böse russische Mafia glänzt dabei durch Unfähigkeit und dumme Sprüche.

Mit der Handlung des DEFA-Märchens verglichen ist es ein armseliger Film. Die Hauptfiguren Schatzhauser und Holländer-Michel sind hier zwei angemalte Männchen. Auch Ezechiel (hier heißt er anders) wird nur oberflächlich gezeichnet. Reine Zeitverschwendung.

Ich bin enttäuscht. Das ist eine schlechte Auswahl der vielen, z. T. sehr guten Episoden. Das Bild ist ebenso farblos - mit blassen Farben. Diese DVD ist überflüssig.

Ein klischeebeladener überzogener Schinken mit nervigen Synchronstimmen - Walt Disney hätte er gefallen. Es war nicht auszuhalten. Nach etwa 20 Minuten habe ich ausgeschaltet. Die positive Bewertung hatte mich zur Ausleihe bewogen.

Das war Schwachsinn in Vollendung. Das Ende hat mich nicht mehr interessiert. Zuviel Rumgeballere, dumme Sprüche, Männchenmachende Figuren etc.