Über die flache Story kann leider auch ein Eddie Murphy nicht hinweg täuschen. Schade eigentlich - man hätte es bei einem Teil belassen sollen. Trotz aller Kritik ein familien-freundlicher Film an verregneten Herbsttagen für Mama, Papa, Kind und Hund.

Eine Portion mehr Realismus hätte dem Film sicher nicht schaden können. Die Idee für den Film ist recht gut, allein der Umsetzung fehlt es an Glaubwürdigkeit. Vielleicht hätte eine namenhaftere Besetzung der Schauspieler über die nicht immer stimmige Story hinweg geholfen.

Kaufen würde ich mir den Film nicht. Liegt vielleicht daran, dass ich mir unter einem Thriller etwas anderes vorgestellt habe. Den spannenden Moment muss ich wohl leider auch beim zweiten Mal ansehen verpasst haben. Aber vielleicht versteht ja ein anderer den tieferen Sinn dieses Films. Ich habe ihn noch nicht entdeckt.

Der mit der Verwirklichung seines amerikanischen Traums hoffnungslos überforderte Charlie Hinton (Eddie Murphy) stolpert von einem Fettnapf in den nächsten. Herausgerissen aus seinem sozial geordneten Leben stürzt er sich ins Abenteuer seines Lebens und eröffnet kurzerhand einen Kindergarten. Die Probleme sind damit schon vorprogrammiert. - Über die eher flache Story kann leider auch ein Eddie Murphy nicht hinweg stoßen. Die quirrlige deutsche Synchronstimme wirkt dabei zusätzlich noch völlig deplatziert. Als Kinderfilm fürs Vorabendprogramm aber dennoch eine gute Wahl.

Sehr bewegende Geschichte vom Traum eines Jungen Chuck der an der bitteren Realität wie eine Seifenblase zerplatzt. Chuck fühlt sich von seiner Familie missverstanden und im Stich gelassen. In dem durch einen Unfall schwer entstellten McLeod (Mel Gibson) findet er die Rolle seines Vaters wieder, den er so nie gehabt hatte. Doch plötzlich scheint auch dieses Glück von einem dunklen Geheimnis überschattet zu werden. Fazit: Ein Film voller Dramatik, der in keiner guten Videosammlung fehlen sollte.

Dieser Film garantiert Gänsehaut von der ersten Minute an. Die Szenen und Bilder sind sehr gut gelungen und versetzen den Zuscher mitten in das Geschehen. Die spannende Geschichte bedient eines der ältesten Instinkte des Menschen - Angst. Die gespenstische Stimmung des Films fesselt so jeden gleichermaßen. FSK 16? Nun gut, es gibt schlimmere Filme die bereits ab 12 Jahren freigegeben sind.

Ein verwirrendes Schachspiel voller Intrigen und dunkler Geheimnisse. Auf der Spur nach der Wahrheit ist nichts so wie es scheint. Und denke immer daran: Traue niemanden - nicht einmal dir selbst...

Spannungsgeladen zieht der Film den Zuschauer gleich von der ersten Spielminute an in seinen Bann. Ein Feuerwerk aus brillianten Szenenbildern und einer gigantischen Soundkulisse lassen an dem Abenteuer der rauen Seefahrt teilhaben. Fazit: ''Master and Commander - Bis ans Ende der Welt'' - Nicht nur bis zum ''Ende der Welt'' sondern auch bis zur letzten Minute verspricht der Film kribbelnde Spannung.