Nach dem Trailer hatte ich eine etwas andere Erwartungshaltung über die Storyline. Doch auch, wenn man nach dem Reinkommen in die Story zunächst denkt, das jetzt die Geschichte etwas vorhersehbar wird, bleibt es spannend. Und siehe da (keine Spoiler) am Ende wird es nochmal richtig gut und die Vorhersehbarkeit ist auch nicht mehr so recht gegeben. Speziell die letzten 5 Minuten des Films haben mir sehr viel Vergnügen bereitet und da ist auch die Stärke des Films (leider erst).

Vorher tut sich die Story manchmal etwas schwer, doch hat mich das großartig gezeichnete Bild einer typsichen 60ies Vorstadt ausreichend gefangen gehalten, dass ich die Längen in der Mitte gut überstanden habe. Matt Damon ist großartig aber der eigentliche Star des Films ist der Darsteller seines Sohnes.

Fazit: Leider etwas Potential durch den Storyverlauf verschenkt aber solide Unterhaltung, die durchaus sehenswert ist.

Die Trilogie ist mit diesem Teil nun abgeschlossen. Ich muss leider sagen, dass der erste Teil der mit Abstand beste war. Der zweite Teil (Brandwüste) hielt leider nicht das versprochene, der dritte kommt nun aber zu einem versöhnlichen Abschluss. Weil versucht wurde möglichst viel in kurzer Zeit zu erzählen, kann nicht in ausreichendem Maß auf die Charaktere und deren Veränderungen eingegangen werden. Die Action ist aber gut, es wird ordentlich Spannung erzeugt und es gibt den ein oder anderen Kniff, den man so nicht unbedingt erwartet. Alles in allem ein kurzweiliger und guter Film für den gemütlichen Abend vorm Fernseher.

Was soll man zu diesem Filmchen sagen?

Quatsch, Unfug, Mumpitz, Blödsinn, Schmarrn, Schwachsinn!

Oder:

Idiotisch, dämlich, nichtssagend, überflüssig, schwachsinnig, eigenartig, doof!

Story ohne Sinn, Schauspieler ohne Talent, Spannung gleich null.

Positiv: Schöne Landschaftsaufnahmen!

Dafür gibt es dann den einen *Zwangsstern".

Um die drohende Pleite abzuwenden, denken sich zwei Brüder und ihre Freundin eine bekloppte Geschichte aus.
Die läuft sehr schnell ziemlich aus dem Ruder. Der Traum vom sorgenfreien Leben wird zum Alptraum.
Am Ende gibt es Tote, und die Überlebenden müssen entscheiden, ob sie mit ihren Lügen weiterleben wollen.

Der Film wird als Thriller vermarktet, ist aber eher ein Drama.
Eine gute Hinterwäldlergeschichte mit einigen Überraschungen, gar nicht so unrealistisch.
Die Zeitungen und sonstigen Nachrichten sind täglich voll von solchen "unglaublichen" Stories.

Rumble in the Bronx war der Film, durch den ich auf Jackie Chan aufmerksam wurde. Zuvor war Jackie bereits ein Superstar in Asien, aber durch diesen "westlichen" Film begann seine Karriere im Westen erst richtig und legte den Grundstein für seine späteren Hollywood-Kracher.
Wenn Sie auf der Suche nach einem rasanten Actionfilm mit ungewönlichen Stunts und einer Prise Humor sind, dann liegen Sie hier vollkommen richtig.
Die spektakulären Stunts und Kampfchoreografie lassen viele Tricks vermuten, wurden aber von Jackie Chan, der ein echter Meister ist, persönlich durchgeführt. Man kann auf der DVD auch verpatzte Szenen begutachten. Während der Dreharbeiten hat sich Jackie Chan ein Bein gebrochen, aber der Körpereinsatz hat sich gelohnt, denn das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Eigentlich war ich überrascht, dass man aus der Figur Ötzi einen Film machen konnte. Daher war ich sehr gespannt, was man daraus gemacht hat und worauf man sich fokussiert. Zum Schluss schlugen zwei Filmherzen bei mir in der Brust.

Das positive Filmherz kann sagen, dass es ein aussergewöhnlicher Film und eine echte Filmerfahrung ist. Fast schon in Form eines Heimatfilmes wird die Geschichte um Ötzi verpackt. Die Naturaufnahmen sind sehr kontrastreich und die wilde Natur der damaligen Zeit ist sehr wirkungsvoll und realistisch. Der Zuschauer ist in die Kulisse sofort eingebunden und die Atmosphäre des Filmes ist das Highlight. Das ganze wird sogar noch verstärkt, da man sich die Mühe gemacht hat eine Form der rhätischen Sprache zu entwickeln und das passt absolut zum Film. Man fühlt sich wirklich um mehrere tausend Jahre zurückversetzt. Kulisse und Machart sind aussergewöhnlich und werden durch sehr gute Kameraführung unterstützt.

Dieser Film schildert die Beziehung von Königin Victoria zu ihrem indischen Diener Abdul Karim. Das die Königin große Zuneigung zu ihrem Günstling empfand ist überliefert und das sie ihn zu ihrem persönlichen Munshi machte und das sie ihn am Hofe förderte ist ebenfalls dokumentiert.
Dadurch bekam der Munshi viele Neider am Hof und deshalb wurde er auch nach dem Tod der Königin von dessen Sohn König Edward VII. samt seinen Angehörigen vom Hofe verbannt und zurück nach Indien geschickt.
All das ist wahr und entspricht den Tatsachen. Und um all diese Tatsachen herum rankt sich die Geschichte des Films.Teils ist vieles erfunden und dazu interpretiert. Aber das macht nichts, die Story soll ja unterhaltend sein und das tut sie auch.

Der Film ist unterhaltsam, spannend und vor allem super lustig. Ein perfekter Film für einen Filmabend daheim. Der Bär Paddington ist sehr lustig und etwas 'ungeschickt'. Die Geschichte ist sehr schön erzählt und es kommt keine Langeweile auf. Der Film ist jedem zu empfehlen unabhängig vom Alter, vor allem für die ganze Familie sehr empfehlenswert.

Es ist immer so eine Sache mit einem zweiten Teil... ich war VOR dem Film etwas skeptisch, dass der Trailer ggf schon die besten Suenen gezeigt haben könnte... aber nein, er hat nicht Zuviel versprochen! Ich war von Beginn bis Ende begeistert, habe gelacht, mitgefiebert und am Ende geheult;-) So soll es doch sein, dass ein Film soviel Tiefe hat, dass er Emotionen auslösen kann. Es ist ein Kinderfilm, den man auch super als Erwachsener ansehen kann. Ja, manche Stellen sind überzogen - aber der Film spielt in England, das ist durchaus auch der entsprechende Humor dazu:) ich mag ihn. Und ich finde den Bären so unglaublich gut gelungen, die Schauspieler sind einfach super. Ich habe ihn auf Prime ausgeliehen, werde ihn aber auch kaufen, den sehe ich mir gerne mehrmals an. Er steht übrigens dem ersten Teil in nichts nach. Es wurde nicht billig schnell-schnell was abgedreht, sondern mit Liebe zum Detail, Charme, Witz und Freude die selbe Qualität wie im ersten Teil präsentiert. Das muss man erst einmal schaffen! Auch ist es eine neue Story, die auch zum Ende nicht nachlässt, sondern noch eine schöne Überraschung enthält. Super gemacht!

Ich kann mich noch gut erinnern wie ich diesen Film zum ersten Mal gesehen habe. Es war ein Sonntagnachmittag, wir waren zu Besuch bei Verwandten und mein Onkel legte eine "Raubkopie" vom "Weißen Hai" im Videorecorder ein. Wir Kinder saßen wie gebannt um den Bildschirm und verfolgten die Jagd nach dem Weißen Hai mit großen Augen und unter höchster Anspannung. Ich kann mich noch erinnern, dass mir immer ein Schauer über den Rücken jagte, wenn die Filmmusik einsetzte - ihr wisst schon welche ich meine!

Der Film und die dazugehörige Musik dürften eigentlich jedem bekannt sein, auch heute noch dürfte STEVEN SPIELBERG'S Meisterwerk jedem geläufig sein. "Der weiße Hai" zählt bis heute zu den besten Thrillern und läutete einen richtigen Boom von "Tier-Horror" ein. Folglich mussten auch Alligatoren, Schlangen, Ameisen, Piranhas, Barrakudas oder sogar Bienen als Film-Bösewichte herhalten.

...Der Trailer war sehr vielversprechend, vielleicht sollte man es sich echt abgewöhnen Trailer anzuschauen. Ich war absolut hin und weg und musste den Film sofort ausleihen. Was mich von Anfang an richtig genervt hat, waren die extrem schlechten deutschen Snychronsprecher.
Die Handlung ist eigentlich ganz okay und auch gut umgesetzt, einfach mal etwas anderes, nicht anspruchsvoll und an den Haaren herbei gezogen aber wenigstens fernab dem Mainstream. Bei einem Horrofilm erwartet man auch nicht wirklich eine grandiose Geschichte, sondern möchte von Effekte und Schockern unterhalten werden und genau hier möchte ich weiter einsteigen: Effekte:
Ich liebe es mich zu gruseln und liebe absolute Schocker, der Zuschauer bekommt hier einige nette Zwischensequenzen geboten, gerade zum Ende hin macht sich die FSK 18 wirklich bewehrt. Leider hat man es manchmal zu gut gemeint, übertönte nervige Sounds zerbersten einem das Ohr, auf die Spielzeit hin wird das oftmals zu einer extremen Belastung. Zur Mitte hin habe ich den Film als eher langweilig empfunden, lediglich das Ende punktet. Die schauspielerische Leistung der Hauptdarstellerin empfand ich als überdurchschnittlich gut. Am Ende bleibt gesagt, gute Idee mit netten Effekten, passabel umgesetzt...

Ich möchte über den Inhalt nicht viel verraten, nur eines: Ein ganz toller Film.
Und warum?
Weil er nicht Mainstream unterwegs ist.
Wer Blut und Grausamkeiten mag ist hier völlig fehl am Platz.
Wer Romantik mag, ist hier genau richtig.
Es spielt keine Rolle warum das geschah, wichtig ist hier nur die Liebe, und die kam gut rüber.

Mir hat der Film sehr gut gefallen!

Die Filme spiegeln natürlich den damaligen Zeitgeist wieder und sind auch eigentlich zeitlos...man kann die Olsenbande eigentlich immer wieder neu ansehen...
Ein Muß für jeden Fan der Olsenbande ist auch der Originalsprachen Kanal (wers mag).

Ein ungewöhnlicher Thriller mit überraschenden Wendungen in bester Hichkock-Manier und guten Schauspielern. Ein Film den man nicht so schnell vergisst …

Ein spannender Agentenfilm ohne Längen mit unerwarteten Wendungen und der richtigen Portion Action. Dazu Kit Harington.. ich könnte es mir gleich nochmal anschauen! Lohn sich wirklich!

Immer noch der beste Teil. Gruselig, Actionreich und Spannend. Blade macht seine Sache super und man kann diesen Film immer wieder mehrmals anschauen.

Operation Broken Arrow ist einer der besten älteren Actionfilme überhaupt.
Diejenigen die "The Rock" mögen werden begeistert sein!

Dieser Film ist sehr gut gemacht. Spannung durchweg was man ja eigentlich
erwartet wenn John Woo mitmischt.

Die Wahl der Darsteller war perfekt.

John Travolta als Militär der sich immer übergangen fühlt und sich
eine Atomwaffe aneignet.
Dies ist eine seiner besten Rollen, die er je hatte.

Christian Slater als Gegenpart ist keinesfalls zu verachten,
aber kommt nicht an die großartige Leistung von J. Travolta heran!

Für Fans des guten alten Action Genres unbedingt sehenswert.

Red Riding Hood ist mal eine etwas schaurigere Version von Rotkäppchen, oder zumindest versucht der Film dies zu sein.
Es ist wohl jedem das Märchen von dem Mädchen, ihrer Großmutter und dem bösen Wolf bekannt, doch dabei denkt man eher an eine farbenfrohe Märchenw

Jason Statham kennt man eher aus Filmen, die von Anfang bis Ende krachen und knallen.
Hier kommt es eher selten zu Action und Gewalt, dafür aber mindestens einmal sehr heftig.
Ansonsten überrascht Statham hier mit ungewohnter Charakterdarstellung. Nein, natürlich nicht extrem tiefsinnig, aber auch nicht schlecht und insbesondere für einen Actionspieler beeindruckend gut.

Der Film wird aufgrund der eher geringen Action nicht jedem Statham-Fan gefallen, aber wenn man jetzt weiß, dass es nicht ständig kracht und knallt, kann man sich gut darauf einlassen.

Steven Seagal ist sich offensichtlich für keinen Junkfilm mehr zu schade. Abstruse Handlung, Laiendarsteller und primitive Actionszenen runden diesen B-Movie auf unterstem Niveau ab. Dann doch lieber Tatort mit Till Schweiger, da weiß man wenigstens vorher, was einen erwartet und stellt keinerlei Ansprüche.

Ich finde, dass der Film sehr gelungen ist.Auch die Schauspielerische Leistung finde ich echt gut.
Der Film hat meines erachtens nach alles, was einen guten Film ausmacht :
Er ist :
-sehr lustig
-humorvoll (vorallem die Person bzw. die Sprüche von Doodie)
- es wird nie langweillig
- hat eine gewisse Spur von "Magie" als aus der Puppe eine scharfe reale Braut wird
- Erzählt über wahre Freundschaft

Die Überschrift sagt eigentlich schon alles.
Der Lego Ninjago Movie gefällt mir durchaus und es macht auch durchweg Spaß diesen anzuschauen, trotzdem kann er aber vom Witz nicht mit den Vorgängern konkurrieren.

Generell immer einen drauf setzen zu können, wäre aber auch recht unrealistisch.
So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die Kurve auch mal abfällt, der Lego Ninjago Movie ist dadurch aber noch lange nicht schlecht.
Die Tatsache, dass die Story in Form eines Reboots erzählt wird, finde ich auch nicht weiter tragisch.
Sowas ist doch heute gängige Praxis...man schaue sich nur mal Marvel an.
Dass man in einem Film auch nicht in Einzelheiten alle Charaktere durchleuchten kann, ist nicht verwunderlich, da die Spielzeit das einfach nicht hergibt.
Ein Vergleich mit der Serie ist generell auch gar nicht ernsthaft durchzuführen, da man so bestenfalls Äpfel mit Birnen vergleicht.

Zurücklehnen und Spaß haben...dafür ist der Film gedacht und nicht für meditatives Nachdenken. ;-)

Es gibt praktisch keine Handlung. Die schauspielerischen Leistungen sind unterirdisch; es wirkt wie ein Amateur-Videoprojekt einer Schul-AG. Es gibt keinerlei Grusel, keine Gewalt, kein Gefluche, keine Schockmomente - nicht einmal nackte Haut. Wieso „ab 18“? Ich gebe dem Film „ab 12“.
Kostprobe gefällig? Vorsicht, Spoiler!
Party; Dialog zwischen ihr und ihm:
Sie: „ab heute bin ich deine Ava Gardner!“
Er: „Aber mein Rasen ist in Top-Zustand!“
Sie: „Strohdumm und auch noch heiss!“ - seufz
Er: „Du findest mich heiss?“
Sie: „Vielleicht...“
Er: „Willst du jetzt meine Brust anfassen?
Sie: „klar!“ - fasst seine Brust an.

Der Film basiert auf Tatsachen, die in Detroit durch die Polizei(weiß) ausarteten. Die Nationalgarde war auch noch involviert.
Ein großartiger Film.