Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 19.05.2025
Bei diesem Film handelt es sich um eine Low-Budget-Produktion. Das Budget ist nicht bekannt, wohl aber das Einspielergebnis: 3,1 Mio US-Dollar. Kein Knaller! Und dass bei dem Film gespart wurde, merkt man, vorallem beim Drehbuch. Da wurde etwas zusammengeschrieben, wobei man auch eine gehörige Portion "political correctness" reingebastelt hat (Der leitende Detectiv ist homosexuell und mit einem Mann verheiratet. Für die Handlung absolut irrelevant). Natürlich müssen auch ein paar Nazis her und die bezüglich ihrer Kompetenzen verkannte Streifenpolizistin, die in das Team aufgenommen wurde, ist psychisch verkorkst und hat Koksbesteck in der Schublade.
Selbstverständlich bekommt man irgendwann den Killer und dann stellt sich auch noch heraus, dass "die da oben" Dreck am Stecken haben und von der Heldin anschliessend erpresst werden, um ihre eigene Karriere zu puschen.
Der Film hat mich zu Tode gelangweilt und regelrecht genervt. Das war kein Thriller mit einer Handlung, sondern ein Film mit stückweise einandergereihten Filmsequenzen, teilweise ohne Sinn und Verstand (Heldin sitzt auf der Toilette, schwimmt in einem Pool, die Protagonisten fabulieren über den Täter oder stieren in ihr Whiskyglas, sinnlose verbale Kompetenzrangeleien).
Wenn man kein Geld hat, macht man besser nichts. Ansonsten kommt so ein Film heraus, wie Catch the Killer und man fragt sich, wieso ein solcher Film überhaupt auf den Markt kommt.
Fazit: Finger weg. Lesen Sie ein gutes Buch. Davon habe Sie mehr!
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 18.05.2025
Diese Neuinterpretation war so nicht notwendig, denn sie macht nichts besser: Allerdings auch kaum etwas schlechter. THE SECRETS WE KEEP ist spannend und regt mitunter tatsächlich zum Nachdenken an. Immerhin, doch das konnte Roman Polanskis Werk zuvor halt eben auch schon sehr gut. 2,90 Vergangenheit-Sterne im Keller.
Bewertung und Kritik von Filmfan "HerrAnonym" am 18.05.2025
Nach ca. 2 Stunden Spielzeit habe ich mich gefragt, wie die in den verbleibenden 28 Minuten die Geschichte beenden wollen. (Leider) gar nicht, d.h. der Film hat (mindestens) eine Vorsetzung! Ich habe "Leider" in Klammern weil zumindest die Spezial-Effekte mir wirklich (visuelle und akustische) Freude machten aber die Geschichte ist doch teils Langatmig und für Europäer unverständlich dank Chinesischer Mythologie.
Chroniken der Unterwelt - Die komplette dritte Staffel.
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 17.05.2025
Eine super Serie geht zu Ende und auch in der letzten Staffel geht noch einmal dämonisch die Post ab. Die Freunde befreien Magnus aus Edom und besiegen endgültig Lilith. Clary bezahlt einen hohen Preis bei der Vernichtung ihres Bruders. Einige gewinnen neue Freunde und andere verlieren welche. Eine Staffel mit viel Spannung und ebenso vielen Emotionen. Leider gibt es keine Fortsetzung, denn die Story hätte eine verdient. Bei 4 Sternen ein Muss für Fans der Fantasy!
Erfolg verführt. Ehrgeiz verblendet. Eitelkeit vernichtet. Erkenntnis kann die Hölle sein.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Jettison" am 17.05.2025
Diesen Film habe ich bereits mehrfach gesehen - alle paar Jahre wieder - gerade ist es mal wieder so weit. Al Pacino spielt einfach *teuflisch* gut, unübertrefflich. Tolle Story, Grusel, der unter die Haut geht, Verführung, Abgründigkeit, Macht, Korruption, Manipulation, Schuld, Unschuld, Gier, Erotik. Wer etwas über das Böse (und auch das Gute) in der Welt lernen will, der ist hier richtig. Jeder von uns hat immer wieder die Wahl.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Jettison" am 17.05.2025
Jede Menge gute Schauspieler in einem Film - ja. Dennoch: Ich fand den Plot bis auf zwei, drei Spannungsspitzen doch eher zäh und dröge, kämpfte zeitweise gar mit dem Schlaf. Wie dann an zwei Stellen geradezu in Schlachthausmanier plötzlich Gewaltszenen reingeballert werden, wirkt für mich aufgesetzt und absurd überzogen. Die Schießerei im Keller und das Zersägen der Leichen haben etwas Groteskes. Die Mafiosi benutzen ihre Waffen, als hätten sie zuvor nur in Schießbuden trainiert: unbeholfen und stümperhaft. Und dann die Dialoge..., reichlich flach. Am schlimmsten: dieser immer wieder zu hörende peinliche Spruch: "Piss die Wand an!" Nee, also für mich ein Schuss daneben, schade. Hätten Regie und Drehbuchautor sicherlich besser gekonnt. Schaue ich kein zweites Mal. Meine Erwartungen waren- nicht zuletzt aufgrund der doch vielen positiven Rezensionen - ziemlich hoch und wurden klar enttäuscht.
Das x-traordinäre Prequel - Die ganze Welt wird ihren Namen kennen!
Horror, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 17.05.2025
"Pearl" ist, wie bekannt sein sollte, das Prequel zum Horrorfilm "X" und Teil einer Trilogie. Hier wird die Vorgeschichte zum ersten Film erzählt und das kann man für reichlich überflüssig halten. Aber im Nachhinein erweist sich der Film als echt stark und wichtig für die Motivation, die hinter den Taten steckt. Da "X" ein Slasher war, erwartet man natürlich von "Pearl" ähnliches, wird aber etwas völlig anderes zu sehen bekommen: Ein, manchmal merkwürdig anmutendes, Drama um die Entstehung einer psychischen Krankheit. Da werden einige Horrorfans vielleicht enttäuscht die Stoptaste drücken. Ich finde "Pearl" aber tatsächlich besser, als den Vorgänger. Mia Goth spielt großartig. "Pearl" ist kein reißerischer B-Horrorfilm, sondern, abgesehen von einigen trashigen Einschüben um das Krokodil, ein anspruchsvoller Film, der sich sehr viel Zeit für Dialoge und scheinbar Belangloses nimmt und kaum Gore enthält. Wenn, dann aber auch deftig. Er kann zarte Gemüte schockieren. Und wieder fühlt man sich an das "Texas Chainsaw Massacre" erinnert. Das Ende wirkt allerdings nur, wenn man den ersten Teil auch gesehen hat, ansonsten wäre es etwas befremdlich. Fazit: Niveauvolles Psychogramm und künstlerisch wertvoll verfilmte Vorgeschichte mit einer grandiosen Hauptdarstellerin. Für anspruchsvolle Horrorfans. Die dürften sich, wie ich, auf "Maxxxine", den 3. Teil freuen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 17.05.2025
Ich weiß auch nicht warum ich mir immer jeden neuen Haifilm ausleihen muss? Wo doch die meisten wirklich nur Schrott sind. Into the Deep kann man sich mal gerade noch so ansehen. Die Haieffekte lassen auch hier wieder zu Wünschen übrig. Spannung und Handlung, na ja, hat man halt alles schon mal gesehen. Immerhin gibt es ein Wiedersehen mit dem haierfahren Richard Dreyfuss. Kein Burner, kann man sich aber ruhig mal ansehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 17.05.2025
Netter Horrorstreifen im Stil der guten alten 80er Klassiker. In Sachen Spannung und Slasher hätte ich etwas mehr erwartet bei dem Titel. Da hat man woanders auch schon mehr gesehen. Fans des Genres können hier aber bedenkenlos zugreifen. Mal sehen was die angekündigte Fortsetzen bringt?
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 17.05.2025
Hulk Hogans letzter Versuch, als Hollywood-Star durchzustarten, danach war allen klar, das er nicht in die Fußstapfen von Stallone oder Schwarzenegger tritt als nächster großer Held des Actionkinos. Der Film an sich ist aber durchaus sympathisch, wenn auch oft nur auf platte, alberne Gags ausgerichtet. Ein bisschen wie die "Kevin" Filme, nur das die Kinder hier aus reiner Bosheit ihre Streiche spielen und damit wenig Sympathie genießen. Obendrauf gibt es noch den wohl lächerlichsten Schurken der Filmgeschichte serviert. Hulk Hogan macht seine Sache hier eigentlich ganz gut, trotzdem ist der Film in allem absoluter Durchschnitt!
Was hinter diesen Mauern geschieht, wird alles verändern.
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 16.05.2025
Ein sehr guter, interessanter Film über die Papstwahl. Es gibt tiefe Einblicke in die katholische Kirche und hinter die Kulissen. Eine tolle Kameraführung mit grandiosen Aufnahmen und eine gute Musik. Und die Schauspieler, allen voran Ralp Fiennes, sehr gute Darstellungen. Sehenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 16.05.2025
Chuck Norris als Roboter geht gerade noch und vielleicht das einzig interessante an diesem Machwerk, aber auf jeden Fall das einzig lustige. AGENT RECON ist überflüssig in Sachen Action, aber vor allem in Sachen Science Fiction. Niemand braucht diesen Spielfilm und wenn nun doch jemand die Hand hebt, sollte jener schleunigst in sich gehen und meditieren. 1,70 Asche-Sterne in New Mexico.