Eddie Vedder

Edward Louis „Eddie“ Vedder (* 23. Dezember 1964 in Evanston, Illinois als Edward Louis Severson III) ist ein US-amerikanischer Sänger, Songschreiber und Gitarrist. Er ist der Frontmann der Rockband Pearl Jam. Von 1988 bis 1990 war Eddie Vedder Sänger in der südkalifornischen Grunge-Band Bad Radio. 1990 taten sich Stone Gossard (Rhythmusgitarre) und Jeff Ament (Bass) zusammen mit dem Ziel, eine neue Band zu gründen, nachdem sich die beiden Musiker entschieden hatten, nach dem Tod von Andrew Wood weiterhin Musik zu machen. Jack Irons (damaliger Schlagzeuger der Band Red Hot Chili Peppers) spielte die Aufnahmen, die als Stone Gossard Demos bekannt wurden, seinem Freund Vedder zu. Vedder, der zu diesem Zeitpunkt die Band Bad Radio verlassen hatte, nahm den Gesang für drei der bis dahin unfertigen Songs auf. So entstand das sogenannte Mamasan Tape, mit dem er in die Band aufgenommen wurde, aus der Pearl Jam wurde. In den darauf folgenden Jam-Sessions kristallisierte sich Vedder schnell als ideale Ergänzung zu Chris Cornell heraus und der Longplayer Temple of the Dog wurde aufgenommen. Nach diesem Projekt machten sich Stone Gossard, Jeff Ament, Mike McCready sowie Dave Krusen und Eddie Vedder durch viele Auftritte unter dem Namen „Mookie Blaylock“ als Live-Musiker einen Namen. Vedder wirkte auch 1990 bei der Tributband Temple of the Dog und dessen Album mit, welche Chris Cornell von Soundgarden anlässlich des Todes von Andy Wood gründete. Neben der Arbeit mit Pearl Jam hat Vedder mit verschiedenen anderen Musikern zusammengearbeitet und Songs aufgenommen, unter anderem mit Bad Religion, Fastbacks, Neil Finn, Neil Young, Jack Irons, Nusrat Fateh Ali Khan, Cat Power, R.E.M., Supersuckers, The Strokes, Mike Watt, Gary Heffern, Wellwater Conspiracy, C-Average, Zeke, Beck und The Who. Manchmal benutzt er die Pseudonyme „Wes C. Addle“ oder „Jerome Turner“. Vedder schrieb 2007 den Soundtrack für Sean Penns Verfilmung Into the Wild. Im April 2008 ging er auch erstmals als Solokünstler mit den Songs vom Soundtrack auf eine kurze Tour entlang der Westküste der USA. Im Mai 2011 erschien sein zweites Soloalbum Ukulele Songs, auf dem Vedders Gesang und Ukulelenspiel im Mittelpunkt stehen; bei zwei Duetten wirkten die befreundeten Musiker Glen Hansard und Cat Power mit.

Geschlecht: Männlich
Geboren: 23.12.1964
Alter: 60 Jahre

Alle Filme mit Eddie Vedder

Eddie Vedder

Edward Louis „Eddie“ Vedder (* 23. Dezember 1964 in Evanston, Illinois als Edward Louis Severson III) ist ein US-amerikanischer Sänger, Songschreiber und Gitarrist. Er ist der Frontmann der Rockband Pearl Jam. Von 1988 bis 1990 war Eddie Vedder Sänger in der südkalifornischen Grunge-Band Bad Radio. 1990 taten sich Stone Gossard (Rhythmusgitarre) und Jeff Ament (Bass) zusammen mit dem Ziel, eine neue Band zu gründen, nachdem sich die beiden Musiker entschieden hatten, nach dem Tod von Andrew Wood weiterhin Musik zu machen. Jack Irons (damaliger Schlagzeuger der Band Red Hot Chili Peppers) spielte die Aufnahmen, die als Stone Gossard Demos bekannt wurden, seinem Freund Vedder zu. Vedder, der zu diesem Zeitpunkt die Band Bad Radio verlassen hatte, nahm den Gesang für drei der bis dahin unfertigen Songs auf. So entstand das sogenannte Mamasan Tape, mit dem er in die Band aufgenommen wurde, aus der Pearl Jam wurde. In den darauf folgenden Jam-Sessions kristallisierte sich Vedder schnell als ideale Ergänzung zu Chris Cornell heraus und der Longplayer Temple of the Dog wurde aufgenommen. Nach diesem Projekt machten sich Stone Gossard, Jeff Ament, Mike McCready sowie Dave Krusen und Eddie Vedder durch viele Auftritte unter dem Namen „Mookie Blaylock“ als Live-Musiker einen Namen. Vedder wirkte auch 1990 bei der Tributband Temple of the Dog und dessen Album mit, welche Chris Cornell von Soundgarden anlässlich des Todes von Andy Wood gründete. Neben der Arbeit mit Pearl Jam hat Vedder mit verschiedenen anderen Musikern zusammengearbeitet und Songs aufgenommen, unter anderem mit Bad Religion, Fastbacks, Neil Finn, Neil Young, Jack Irons, Nusrat Fateh Ali Khan, Cat Power, R.E.M., Supersuckers, The Strokes, Mike Watt, Gary Heffern, Wellwater Conspiracy, C-Average, Zeke, Beck und The Who. Manchmal benutzt er die Pseudonyme „Wes C. Addle“ oder „Jerome Turner“. Vedder schrieb 2007 den Soundtrack für Sean Penns Verfilmung Into the Wild. Im April 2008 ging er auch erstmals als Solokünstler mit den Songs vom Soundtrack auf eine kurze Tour entlang der Westküste der USA. Im Mai 2011 erschien sein zweites Soloalbum Ukulele Songs, auf dem Vedders Gesang und Ukulelenspiel im Mittelpunkt stehen; bei zwei Duetten wirkten die befreundeten Musiker Glen Hansard und Cat Power mit.

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