Selten fühlt man sich beim Lernen über ein so schwieriges Thema wie Evolution so gut unterhalten,wie bei dieser Doku. und man hat Spaß an den skurrilen und doch vorstellbaren Kreaturen. Dougal Dixon einer der Mitschöpfer fasst die Problematik zusammen: Es galt, Tiere ''zu entwickeln, die sowohl aus Sicht der Wissenschaftler als auch aus Sicht der Computer-Animateure in Ordnung waren. Letztere wünschen sich immer ein aufregendes, interessantes und hübsches Tier, also ein Balanceakt. Der ganze Prozess ist zwischen wissenschaftlicher Akkuratesse und dem, was sich gut auf dem Bildschirm macht. Das ist das Schwierige daran, aber es funktioniert.'' Unterhaltsam und lehrreich, was will man mehr. Freu mich schon auf Teil 3

das größte Abenteuer unserer Art: Wie der Mensch alle Kontinente eroberte und dabei einer atemberaubenden Großtierwelt begegnete - riesige Echsen, Bären von der Größe eines Pferdes, fürchterlichen Raubkatzen, gewaltigen Vögeln und ungeheuren Pflanzenfressern. Menschen gegen Monster zeigt mit aufwendigen Computeranimationen und fazinierenden Bildern die Giganten der Vergangenheit und Gegenwart, mit denen die Menschheit erbittert um die Vorherrschaft der Erde kämpft. Die aufwendie Produktion erweckt die ''Monster'', auf die unsere Vorfahren trafen, erneut zum Leben. Mehr als sehenswert!

Die Luft ist von sogenanten ''Flischen'' (fliegenden Fischen) bevölkert, das Meer beherrschen riesige Regenbogenkalmare und Nachfahren der Haie.
In den riesigen Wüsten im Zentrum dieses Superkontinents tummeln sich ''Gigamiten'' (riesige Nachfahren der Termiten), ''Lauskäfer'' u. a. .
In den Regenwäldern leben an das Landleben angepaßte Kalmare, ''Waldflische'' und ''Kriechsauger''(ein großer,oranger Schleimpilz, der Waldflische frißt und sich vermehrt, indem er die Kontrolle über das Gehirn eines Kalmars übernimmt und sich zwecks Sporenverbreitung über weite Strecken tragen läßt.)
Ein Team von Wissenschaftlern hat diese Kreaturen unter Berücksichtigung der heute bekannten Gesetzmäßigkeiten der Evolution für diese Dokumentation entwickelt. Aber dennoch sind sie rein spekulativ, da die Gesetze der Evolution noch bei weitem nicht restlos bekannt sind und Naturkatastrophen und Massensterben nicht vorhersehbar sind. Alles in allem eine sehr, sehr gut gemachte Vision.

Die BBC Dokumentation Im Reich der Urmenschen ist eine Pruduktion, die ihres gleichen sucht.
Genau und detaiert wird beschrieben, wie sich unsere Vorfahren entwickelt haben.
Hierbei werden die Unterschiede zwischen den Vorfahren und der nachfolgenden Genaration genau herrausgestellt.
Des weiteren wird erklärt ,das die Menschen in einem sich ständig veränderten Klima nur überleben konnten , wenn sie sch anpassten. Eine mehr als sehenswerte Dokumentation.
Die Dekumentation ist in 2Teile geteilt.
Jeder Teil dauert 45 Minuten.
Eine sehr gute BBC-Produktion

Der ganze Film besteht aus schlechte Animationen, sehr viele Wiederholungen und immer wieder heißt es, dass in Amerika hervorragender Naturschutz betrieben wird.
Alles in allem läßt diese Folge in der Qualität gegenüber den anderen Dokumentationen mehr als zu wünschen übrig.