Kritiken von "3dq4h4bu"

Star Trek - Enterprise - Staffel 1

Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 22.08.2014
Meiner Meinung nach die unterschätzteste Serie im Star Trek Universum. In der ersten Staffel bricht die Menschheit in fremde Welten auf, sehr zum Missfallen der Vulkanier, und knüpft erste Kontakte. Hier eckt man an, da gewinnt man Freunde. Langsan aber stetig wird der Zuschauer an die neuen Charaktäre herangeführt. Am Anfang ist noch kein klares Ziel zu erkennen, aber dieses kristallisiert sich im Laufe der Serie immer mehr heraus. Das Konzept ist klar definiert.
Das Menü der DVD´s ist gewohnt schlecht, wie bei allen Star Trek Serien. So ein Scheiss. Nicht nur, dass der "alles abspielen" Button fehlt, was für sich schon nervig genug ist, nein, man wählt erst den Film, und muss dann nocheinmal weiter klicken bevor es los gehen kann. Dann wieder zurück ins Menü, und das Episode für Episode. Hervorheben möchte ich den für Star Trek Serien ungewöhnlichen Titelsound. Zum Thema der Serie passt er allerdings wirklich hervorragend.

ungeprüfte Kritik

Star Trek - Enterprise - Staffel 3

Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 21.08.2014
Diese Serie ist meiner Meinung nach die unterschätzteste im Star Trek Unsiversum. Nach der einleitenden ersten Staffel, bei der sich ganz leicht ein roter Faden abzeichnet, und der weiterführenden zweiten Staffel, in der sich die Zusammenhänge mehr und mehr verfestigen geht es in der dritten nahtlos weiter. Bedauerlicherweise gibt es nur 4 Staffeln.
Ein Ärgernis ist und bleibt das grottenschlechte DVD-Menü. Diesen Mumpitz hat man aber in allen Star Trek Veröffentlichungen gleichermaßen mies umgesetzt.
An der dritten Staffel nervt mich darüber hinaus, dass man zwar die Titelmelodie beibehalten, aber komplett Ammy-Serien-mäßig weichgespült und verwaschen hat. Selbe Melodie, grottenschlechte Version. Der Charm dieses Songs ist komplett verloren.

ungeprüfte Kritik

Star Trek - Raumschiff Enterprise - Staffel 1

Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 30.05.2014
Nun, sind wir mal ehrlich: Heutzutage hätte die Serie keine 10 Episoden durchgestanden und wäre vorzeitig abgesetzt worden. Umso weniger wundert es einen, dass der Serie wegen niedriger Einschaltquoten nach der ersten Staffel bereits die Einstellung drohte, und es nur durch organisierte Fanproteste zu einer zweiten und letztlich dritten Staffel kam. Allerdings sind Trekkies wirklich hartnäckig, und so kam es letztlich zu einer Fortsetzung in Form von Kinofilmen ca. 10 Jahre später. Diese wiederum waren recht erfolgreich.

Die Schwächen der Serie sind schnell zusammengefasst. Niedriges Buget lässt die Serie "billig" wirken (man denke nur an die Auseinandersetzung Kirk vs. Gorn). Ausserdem handet es sich lediglich um eine lose Aneinanderreihung von Einzelepisoden. Mal ganz abgesehen davon, dass Kirk ein oller Macho im Hüfthalter ist (in der ersten Staffel waren die Hüfthalter noch nicht nötig), der keiner Keilerei aus dem Weg geht und nicht tiefgründiger ist als ein Teller Suppe, ist der Aufbau der Episoden auch immer ähnlich gestrikt.

Aber: Die Serie ist (gerade in meiner Generation der über 40-jährigen) einfach Kult. Nach der Mondlandung im Jahr 1969 gewann die Serie an Interesse, und lief gerade im Ausland sehr gut und mit hohen Quoten. Raumschiff Enterprise gehörte in den frühen 70ern einfach dazu. Kaum jemand meiner Generation, der nicht schon als Kleinstkind gespannt auf jede neue Folge von Raumschiff Enterprise wartete. Was kennt jeder dieser Zeit? Enterprise und Daktari.
Die Outfits waren, sagen wir mal, mutig, trugen aber sicherlich mit zum Erfolg der Serie beim Erwachsenenpublikum bei. Als Kind war mir das recht egal.
Viele der Gast-Darsteller waren recht erfolgreich in anderen Serien oder Filmen.
Die Sprüche waren teilweise markig, süffisant, chauvinistisch...aber humorvoll.
In der überarbeiteten Fassung wurden viele Szenen nachsyncronisiert, teils, weil die Episoden im deutschen Fernsehen geschnitten waren, teil auch wegen Übersetzungsfehlern, die nun ausgebügelt wurden. Dies fällt auf, stört aber nicht so, wie ich es gedacht hätte. Leider war es nicht in allen Fällen möglich, die Originalsprecher einzusetzen, da diese inzwischen verstorben sind, aber man bemühte sich in diesen Fällen um ähnliche Stimmen.
Heutzutage benötigt eine Serie wohl einen Handlungsbogen, wenn es nicht gerade eine Comedy-Serie ist. Bei jedem anderen Genre ist der scheinbar inzwischen notwendig, wenn auch in manchen Fällen recht nervig, da er so mancher Serie einfach die "Leichtigkeit" nimmt. Enterprise war davon nicht betroffen, aber aus heutiger Sicht ist dies kein Vorteil mehr. Die Enterprise tingelt mal hierhin, mal dorthin, und gerät von einer Bedrouille in die nächste, ohne Sinn und Verstand. Heute reicht das nicht mehr. Damals war das wurscht.
Also drei Sterne für die Kurzweiligkeit der Serie - einen, weil Star Trek durchaus ein Teil der Kultur geworden ist - und einen für die Kindheitserinnerungen. Es gibt vieles, was man als Kind gemocht hat, und heute keine 10 Minuten mehr aushalten kann. Enterprise gehört nicht dazu.

ungeprüfte Kritik

Olympus Has Fallen

Die Welt in Gefahr.
Action, Thriller

Olympus Has Fallen

Die Welt in Gefahr.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 20.02.2014
Da sich der Vergleich mit White House Down immer gleich aufdrängt, sei folgendes gesagt.
Möchte man den familienfreundlichen Actionfilm, nachdem man auch noch gut schlafen kann, und dertrotzdem Spaß und Unterhaltung bietet, sollte man White House Down vorziehen.
Steht man auf jämmerliches Sterben, Blut, Tränen, Brutalität, sinnloses Töten und den einen oder anderen markigen Spruch ist man hier besser aufgehoben.

Bei beiden Filmen drängt sich auch der Vergleich mit Stirb langsam auf, wobei White House down eher mit den klassischen 80er Filmen, und Olympus has fallen eher mit den aktuellen zu vergleichen ist.

Wer eher auf harte Action steht, liegt bei Olympus has fallen richtig, wers familienfreundlicher mag, bei White HHouse down. Beide auf ihre Weise gut, beide aufgrund ihrer Machart schwer vergleichen. Das ist wie bei Äpfeln und Birnen. Sehen ähnlich aus, ist aber doch anders.

ungeprüfte Kritik

White House Down

Thriller, Action

White House Down

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 19.02.2014
Wie würde Emmerich einen Stirb langsam Film drehen? Genau so.
Im Grunde bekommt man beides.
Einen typischen Emmerich, der die üblichen Bausteine enthält:
Schwierige Familienverhältnisse
Irgendein für Amis wichtiges Gebäude geht mit mords Getöse in die Wicken
Patriotische Symbole werden verwendet
Knallebumm bis zum abwinken
Realität ist zu vernachlässigen und sowieso total überbewertet
Am Ende wird alles Supie

Einen Film im Stil von "Stirb langsam", der die wesentlichen Bauteile enthält:
Schwierige Familienverhältnisse
Knallebumm bis zum abwinken
Realität ist zu vernachlässigen und sowieso total überbewertet
Ein grandioser Gegenspieler
Hauptakteur hat zu leiden
Am Ende wird alles Supie

Bei so vielen Schnittmengen wundert mich dieser Film nicht wirklich. Irgendwie vermisst man aber den guten Bruce :)
Nee, es braucht keiner zu maulen. Emmerich, der Meister des familienfreundlichen Katastrophenfilms hat getan, was er am Besten kan, wenn auch etwas weniger opulent als gewohnt. Dennoch: Es steht Emmerich drauf, es ist Emmerich drin.
Was bitte erwartet man denn noch?

Da sich der Vergleich mit Olympus has fallen quasi aufdrängt sei folgendes gesagt. White House down ist quasi die familienfreundliche Variante des Themas, Olympus hat fallen der brutale Actionknaller mit zerfetzten Gliedmaßen. Beide Filme haben ihre Daseinsberechtigung, und für mich ist keiner schlechter als der andere, nur anders.
Wenn man beide sehen will folgender Rat.
Möchte man einen Actionfilm Abend genießen empfielt es sich White House Down zur Einstimmung, und Olympus has fallen als Abschluss zu geniessen.

ungeprüfte Kritik

The Avengers

Die Rächer
Action, Fantasy

The Avengers

Die Rächer
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 25.01.2013
Huch, was kommt denn da? Eine versteckte Szene bei The Incredible Hulk mit Samuel L. Jackson - eine bei Iron Man - dann die Verfilmungen von Thor und Captain America - jeweils mit besagten Szenen - und dann die Handlung in Iron Man 2 - auch da kommt noch eine versteckte Szene. Gut, spätestens da war jedem aufmerksamen Filmegucker klar: Es kommt grosses auf uns zu: THE AVENGERS
Andere wie ich haben direkt beim ersten Mal etwas geahnt und recherchiert was kommen wird.
Wat hab ich mich gefreut auf das Ding, seit ich die erste Ahnung hatte.
Und ich habe ihn genossen. Gut, Loki wieder als den grossen Feind auftauchen zu lassen, fand ich nun erstmal etwas seltsam, aber naja - irgendwie gefällt´s mir letztlich doch ganz gut.
Das Ding ist eine Materialschlacht, wie man sie sich nur wünschen konnte. Jeder kommt dran, und keiner kommt zu kurz.
Die Problematik, wie bekommt man einen Haufen Alphatiere unter einen Hut, wird thematisiert, und letztendlich wird natürlich alles gut.
Manchmal ist nicht denken müssen auch sehr angenehm.
Und der gute Hulk sorgt obendrein noch für den einen oder anderen richtigen Schenkelklopfer. Man hätte zwar noch etwas mehr draus machen können, aber so war auch schon klasse.
Nur Agent Phil Coulson wird mir fehlen.

ungeprüfte Kritik

The Riverman - Auf der Jagd nach dem Green River Killer

Um einen Serienkiller zu fangen, musst du ihn verstehen, oder selbst einer sein - wie Ted Bundy.
Thriller, Krimi

The Riverman - Auf der Jagd nach dem Green River Killer

Um einen Serienkiller zu fangen, musst du ihn verstehen, oder selbst einer sein - wie Ted Bundy.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 25.01.2013
Also eine durchschnittliche Bewertung von 2 Sternen wird diesem Film nicht gerecht. Gut, meine 4 sind nun etwas übertrieben, aber der Schnitt ist einfach zu gering. Ich denke eine 3 1/2 wäre angebracht.
Nun, worum geht´s?
Der Profiler, der vor Jahren Ted Bundy hinter Gitter brachte, wird gebeten eine aktuelle (in den 80ern angeiedelte) Mordserie aufzuklären. Dieser möchte diesen Job eigentlich nicht, da er sich bei seiner Jagt auf Ted Bundy zu sehr psychich aufgerieben hatte, wobei seine Ehe stark gefährdet worden war. Dennoch kann er sich dem Fall nicht entziehen und wird immer stärker hineingezogen. Ted Bundy selbst bringt sich zurück ins Leben des Profilers, indem er seine Hilfe als -Spezialist in Sachen Serienmörder- anbietet - mit dem Hintergedanken, seine eigene Hinrichtung dadurch aufschieben zu können. Und so spielt der Film auf zwei Ebenen- und verliert dabei ein wenig die Richtung, denn der Titel "The Riverman" legt den Schwerpunkt eigentlich ganz klar auf den Green River Killer, befasst sich letztendlich aber mehr mit der Interaktion Ted Bundy und Robert Keppel. Das Ende des Films wirkt daher auch etwas aprupt und schlampig, macht den zwar nicht gerade fesselnden, dennoch aber zumindest sehr interessant gestalteten Weg bis dahin aber nicht schlechter. Im Grunde haben wir hier einen ordentlich gemachten Film, der nur am Ende abkackt, und sich zwischendrin thematisch ein wenig verliert, was aber auf wirklich interessante Weise geschieht. Alles in allem aber durchaus nicht schlecht.

ungeprüfte Kritik

Wer ist Hanna?

Jung. Süß. Unschuldig. Tödlich.
Thriller, Action

Wer ist Hanna?

Jung. Süß. Unschuldig. Tödlich.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 24.06.2012
Hm, also ich pendle in meiner Bewertung wirklich zwischen 3 und 4 - also, ich habe mich ncht gelangweilt - damit ist die drei schon im Kasten - ich war aber auch nicht von der Handlung gefesselt, was eine 5 wäre - ich war mit Interesse dabei, also 4 - und ich finde nicht, dass es bemerkenswerte Längen gibt ... allerdings: der Film verliert im Vergleich zum ersten drittel einfach etwas an Tempo - die die Schluss-Action kann nicht mehr so punkten wie die Anfangsszenen - da hat man zu schnell das Pulver verschossen und schaffte es nicht mehr einen drauf zu setzen. Saoirse Ronanliefert eeine glänzende Leistung ab - ich wünsche mir sie künftig noch öfter zu sehen. Kate Blanchet spielt gewohnt routiniert - wer hier bemängelt, dass sie hier keine Glanzlichter gesetzt hat, dem sei gesagt, dass dafür ein Film dafür auch den passenden Boden bieten muss, und darauf ist dieser nicht ausgelegt. Etwas schade finde ich tatsächlich, dass die ganze Hintergrundgeschichte nur sehr nebulös im Hintergrrund bleibt - klar weiss man irgendwann wer hier damals wen ungebracht hat, und dass Hanna ein Genexperiment war, aber das war es dann auch. 2-3 Minuten mehr Fokus auf den Hintergrund hätten dem Film aber auch nicht geschadet.

ungeprüfte Kritik

Space 2063

Die komplette Serie
Serie, Science-Fiction

Space 2063

Die komplette Serie
Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 29.12.2011
Space 2063 kann sich locker einreihen in die Listeder grossen SciFiSerien der 90er wie Star Trek next Generation oder Stargate SG1 - ich möchte sogar sagen: Space ist besser.
Wie kann ich sowas nur sagen? Hm, ganz einfach. In dieser Serie forscht nicht die edle Menschheit und muss sich immer wieder bösen Gegnern stellen, die ihr böses wollen. Bei Space ist einfach Krieg - klar, gegen das, was die Menschheit sich selbst erschaffen hat als eigene Züchtung zu ihren Diensten (Silikanten) und letztlich wichtiger, die bösen Ausserirdischen - aber wer ist eigentlich böse? Sind es wirklich die Ausserirdischen? Hier trifft eine herrlich realistische Menschheit in ihrer Profitgeilheit auf eine ausserirdische Rasse, die ihre eigenen Interessen vertritt - dafür werden junge naive Menschen missbraucht und als Soldaten an die Front geschickt und verheizt und beide Seiten kämpfen letztlich so gut sie können mit allem was sie haben gegeneinander um sich den entscheidenden Vorteil in diesem Krieg zu sichern oder einfach nur um zu überleben. Hier explodieren Bomben, Menschen werden verstümmelt und Menschen sterben - nicht als Helden - nein, sie sterben eben.
Space setzt sich einfach von den Sauber-SciFi Serien wie StarTrek und Stargate ab, und ist für mich deshalb die bessere Serie
Space ist einfach spitzenklasse - zum guten Schluss endet sie in einem Cliffhanger ohne Fortsetzung, denn leider wurde die Serie allen Quoten zum Trotz abgesetzt - was aber letztendlich aus der ganzen Serienstruktur heraus auch wieder ein realistisches und der Serie würdiges Ende ist.

ungeprüfte Kritik

Outlander

Fantasy

Outlander

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 29.12.2011
Dieser Film ist mit Sicherheit kein Highlight der Filmgeschichte, aber die Idee ist nett und sehr gut umgesetzt - Langeweile tritt keine auf und so haben wir hier eine unterhaltsame Mischung aus Mittelalter und SciFi - 110 Minuten ohne Langeweile sind schon mal 3 Punkte - wenn man es am Ende des Films noch immer nicht bereut den Film gesehen zu haben, er also nicht durch ein selten blödes Ende in den letzten Minuten doch noch vergeigt wurde, was manche Filmemacher ja wirklich beherrschen, dann sind es bei mir 4 Punkte.

ungeprüfte Kritik

Ritter aus Leidenschaft

He Will Rock You!
Abenteuer

Ritter aus Leidenschaft

He Will Rock You!
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "3dq4h4bu" am 29.12.2011
Ich habe den Film seinerzeit im Kino gesehen und es tat mit nachher nicht leid, dass ich das Geld für die Karte auf den Tisch des Hauses gelegt habe - das ist automatisch eine Thorsten-vier-Sterne-Wertung
Was will man zum Film noch gross sagen? Man bekommt einfach das, was die Trailer versprechen. Nicht mehr, nicht weniger. Einfach 1 1/2 Stunden guter Unterhaltung.

ungeprüfte Kritik