Schon nach 10 Minuten hatte ich genug davon. Irgendjemand rennt rum, irgendjemand schießt um sich, es gibt Explosionen, irgendwelche Leute kämpfen miteinander. Wieso? Keine Ahnung. Dann muß ein Schwarzer irgendwas finden, weil ein Milliardär sich töten will um die Welt zu zerstören.Hä? Ach so, und das nur wegen einer Frau! Ansonsten geht es noch irgedwie um "in der Zeit rückwärts reisen" oder sowas. Der einzige der in dem Film noch geglänzt hatte, war Robert Pattinson.

Einst war der Tarantino ein Garant für besondere Filme, nun sollte er aber lieber in Rente gehen. Dieser Film ist ein aufgeblähtes Werk, mit vielen Stars aber auch sehr viel bla bla und kaum Handlung. Gäbe es nicht diese wunderschöne Prügelorgie am Ende, hätte ich nur einen Stern gegeben.

Wer "Armee der Finsternis" mag, wird diese Serie lieben. Die Sprüche, der Slapstick, die Unmengen an Blut und der derbe Humor sind einmalig!

"Wir bekämpfen das Böse mit Getöse!" - Ash Williams :D

Absolute Zeitverschwendung. Meiner Meinung nach ist es überhaupt nicht möglich das Buch in einer Spielfilmlänge zu erzählen, dazu brächte man schon eine Serie mit mehreren Folgen. Die Schauspieler machen sich zwar Mühe, können aber auch nichts daran ändern. Ganz schlimm fand ich die deutsche Synchronstimme der Tochter, diese klang sehr dilettantisch. Und das Ende fand ich fast schon lächerlich und unnötig brutal.

Langweilige Figuren quälen sich durch einen langweiligen Film. Hab immer wieder vorgespult. Einzige schöne Szene ist die, in der dämliche Teenager verdient auf die Fresse kriegen.

Eine drittklassige Serie mit grottenschlechten CGI-Effekten wie in den frühen 90er Jahren. Ich habe gerade mal 10 Minuten ausgehalten.

Na ja, nur für die größten Fans von Bud Spancer. Eine überlange Doku über zwei deutsche Fans mit ein paar Interviews und Anegdoten. Alles in allem recht langatmig und nicht besonders interessant.

Bereits nach 10 min hatte ich genug. Statt Spannung aufzubauen, wird hier die Aktion möglichst schnell abgespult. Absolut unglaubwürdige Charaktere ruinieren den Film mit dümmlichen und pseudo-witzigen Dialogen. Dazu kommen alberne Szenen wie auf einem Raumschiff surfen oder ein 10 Jähriger der mal eben schnell die Predator-Sprache lernen kann. Leider DIE Enttäuschung des Jahres.

Ich habe zwei Stunden meines Lebens für diesen Quark verloren. Wer gibt es mir zurück? Ein müdes Mystery-Drama zum Einschlafen.

Tolle Darsteller, tolle Bilder, langweilige Geschichte. Mehr gibt es nicht zu sagen. Und Clooney sollte lieber vor der Kamera arbeiten.

Ein mäßiger Abklatsch von Scrubs. Die Schauspieler geben sich Mühe, kommen aber an das Original nicht an. Kann man sehen, muss man aber nicht. Der Hauptdarsteller Reece Shearsmith spielte deutlich besser in der Comedy-Serie "The League of Gentlemen" (auch hier bei Videobuster erhältlich). In einer kleinen Nebenrolle ist Paul Putner, bekannt aus Little Britain, zu sehen.

Unsympathische und langweilige Figuren, an den Haaren herbeigezogene Story. Ich habe nur bis Folge zwei ausgehalten. Zwei Sterne für schöne Landschaften.