Kritiken von "ngrimp"

Beim ersten Mal

Ein One-Night-Stand mit Folgen.
Komödie, Lovestory

Beim ersten Mal

Ein One-Night-Stand mit Folgen.
Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "ngrimp" am 12.04.2008
Die Kurzbeschreibung des Films ist wieder mal Käse
Die Story ist derart an den Haaren herbeigezogen, dass Sie nicht mal für eine anständige Komödie taugt. Das merkt man auch, denn der Ablauf wirkt angestrengt und einfallslos, die Schauspieler kommen ebenso unglaubwürdig rüber, wie die ganze Story.
Kurzabriss: zwei völlig betrunkene Clubgänger verbringen zusammen eine völlig berauschte (nicht berauschende) Nacht. Danach sieht Alison (Typ Covergierl) zu, dass Sie den »Chaoten« Ben (Typ dicklicher Trampel) so schnell wie möglich, wenn auch so sanft wie möglich, wieder los wird. Es gibt nicht mal die obligatorische falsche Telefonnummer. Zwei Monate später merkt sie, dass sie schwanger ist. So ein Ärger aber auch. Nun hat Sie nichts besseres zu tun, als den »Verflossenen« anzurufen und zu beichten das er Vater wird. Damit der ganzen Unglaubwürdigkeiten nicht genug, Ben erweist sich als ein kiffender Nichtstuer ohne Auffenthaltsgenehmigung, der mit drei weiteren ebenso strebsamen Mitbewohnern, versucht eine site ins web zu stellen, mit der man herausfinden kann, in welchem Film man wann irgendwelche entblößten Körperteile sehen kann. Dumm nur so etwas gibt es schon.
Alison ist TV Produzentin, die Moderatorin wird und somit noch mehr als vorher auf ihr Gewicht achten muss und ausgerechnet jetzt schwanger wird, welch Zufall - rofl Verwirrenderweise, obwohl anscheinend gut im Geschäft, wohnt Sie bei Ihrer Schwester und deren Mann. Hat also keine eigene Wohnung und anscheinend nicht mal genug Kohle um alle Anschaffungen zu bezahlen die so ein Baby nun mal mit sich bringt. Aber vielleicht wird das nur so dargestellt, damit die Kluft die zwischen Ben und Alsion steht nicht noch unglaubwürdiger wird. Natürlich reißt Ben sich im Laufe des Films zusammen, erweist sich als patenter liebenswerter Kerl und wird ein »produktives Mitglied« der Gesellschaft. Bis dahin werden Geburtshelfer unter die Lupe genommen, Babysachen gekauft, es sich gestritten und wieder getrennt, (eigenartigerweise aber keine Wohng. gesucht – ist so was nicht wichtig?) alles „überaus“ unterhaltsam und witzig aufbereitet. Und natürlich, trotz aller Hindernisse und Widerstände haben wir am Ende eine glückliche Familie. So ein hahnebüchener Quatsch und leider ist das ganze noch nicht mal wirklich lustig oder wenigstens übermäßig unterhaltsam geraten. Sorry, aber das war nix!

ungeprüfte Kritik

Family Guy - Blue Harvest

Komödie, Serie, Animation, Science-Fiction

Family Guy - Blue Harvest

Komödie, Serie, Animation, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "ngrimp" am 07.03.2008
Spaceballs läßt grüssen! Ist aber nicht so flach.
Ja es ist wirklich witzig und trieft vor Ironie und Seitenhieben nicht nur auf Star Wars, sondern teilt an alle aus. Aber man sollte Family Guy schon kennen und mit den Charakteren vertraut sein. Aber dafür ist ja genug Material auf der DVD vorhanden.
Wer Parodien mag, und wem der ganze Star Wars zuviel Hype ist: »Das ist die Geschichte von Star Wars! Beginnen wir mit Episode IV!«.
Man kann sich die Folge problemlos öfter anschauen, und findet immer etwas neues, oder kann eben nochmal lachen.
Auch der Regie Kommentar ist sehr interessant.

Ab und an könnte man es als etwas »anstößig« bezeichnen, und ich weiß nicht ob alle zwölfjährigen schon so »aufgeklärt« sind. Aber das sollte jeder selbst entscheiden. 14 oder 15 J. wäre wohl angebrachter, aber diese FSK gibt es ja nicht.

ungeprüfte Kritik

Fantastic Movie

Sie suchten das Abenteuer... und verloren den Verstand!
Komödie, Fantasy

Fantastic Movie

Sie suchten das Abenteuer... und verloren den Verstand!
Komödie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "ngrimp" am 28.02.2008
Empfehlung an alle:
manchmal wäre es einfach besser sich erstmal ein paar mehr als die letzten 3 Rezensionen durchzulesen. Und sich dann davon überzeugen zu lassen. Wenn die vorherrschende Meinung aussagt: der Film ist Schrott, dann ist es wohl auch so. Auf jeden Fall trifft es bei diesem Film zu! Mehr gibt es dazu einfach nicht schreiben, dass taten schon andere vor mir! ;-)

ungeprüfte Kritik

Die Redneck Familie

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "ngrimp" am 08.11.2007
Folter, es ist um jede Minute schade!
Dieser Ausflug von K.C. Amos in das Regiefach, hätte besser bei der »Besetzungscouch« geendet.
Dieser angeblich auf einer wahren Begebenheit beruhende Film, wäre besser niemals gedreht worden. Dieses groteske Beispiel, von voll danebengegangem Versuch eine Komödie zu produzieren, gehört eindeutig in die Kategorie, »Filme die die Welt niemals braucht« und hätte die »Goldene Himbeere« in jeder nur denkbaren Kategorie verdient! Ich bin dermaßen was von sauer auf mich selbst, dass ich es wirklich geschafft habe, damit 80 min meines Lebens zu vergeuden! Auf jeden Fall habe ich mir geschworen, bei dem nächsten Blödsinn dieser Art, die Scheibe spätestens nach einer halben Stunde aus dem Recorder zu entfernen. So hat diese Form der Folter doch etwas Gutes bewirkt! ;-)
Die Story ist ein Witz, wo soll da die wahre Begebenheit stecken? Ich tippe da mal auf die geklauten Melonen. Die Schauspieler dilettieren dermaßen grottenschlecht, dass es die schlechteste Laienschaupielgruppe nicht toppen könnte. Und die Synchronisation ist ebenso qualvoll. Allerdings ist es im Original auch nicht besser.
Mir tut eigentlich nur John Amos leid, der wohl aus familiären Gründen bei diesem Machwerk mitwirken musste. (Ich gehe mal davon aus, dass die ganzen »Amos´se« dieser Produktion verwandt sind, auch wenn ich im web nix dahingehendes gefunden habe. Falls es nicht so ist, nehme ich meine vorangegangene Aussage zurück!)
Diesen Schund kann man nicht mal als Satire oder Persiflage auf irgend etwas interpretieren, denn da ist wirklich nichts.
Mir ist wirklich schleierhaft wie dieses cineastische Kleinod, zu 2 Sternen Bewertung gekommen ist?! Zum Schmunzeln? Doch wohl eher zum Heulen.
Meine Empfehlung: Finger weg, wer eine Komödie sehen will, schaut lieber etwas anderes. Z.B. „Kiss Kiss Bang Bang“ od. “Wild Hogs”

ungeprüfte Kritik

Out of the Blue - 22 Stunden Angst

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ngrimp" am 06.07.2007
Die Kurzbeschribung des Films ist Käse!
Als erstes mal ist das angebliche Bootcamp ein reguläres Ausbildungslager der Marines, bei welchen sich Mark verpflichten muss, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Und wieso ist Mark ein Rebell? Weil er betrunken einen Unfall verursacht hat? Näheres hierzu erschließt sich in diesem Film nicht. Inwieweit sich Sgt. Skeer (bekommt Val Kilmer eigentlich keine Hauptrollen mehr?) Marks Entwicklung annimmt, bleibt auch unklar.
Kurzabriss: Mark und sein Kumpel »entführen« die Freundin (Sue)seines jüngeren Bruders der sich daraufhin zu einer »wilden Autoverfolgungsjagd« aufmacht in dessen Verlauf es zu einem Unfall kommt. Die Folgen sind ein querschnittsgelähmter Direktor und Sue die ein paar Schneidezähne verloren und infolge dieses »Traumas« psychatrisch behandelt werden muß.
Mark, sein Kumpel und dessen jüngerer Bruder besuchen Sue in der Psychatrie, wo Mark(Alter 17-18.J) das erste mal Bekanntschaft mit Dori (erfolgreiche Sänger- und Schauspielerin, ihr Alter bleibt unbekannt, theoretisch etliche Jahre älter als er, aber das gibt die physische Erscheinung von R.L.Cook nicht her, weshalb dieses wohl auch ungeklärt bleibt) macht, diese ist wegen Schizophrenie dort ebenfalls in Behandlung.
Dann erst tritt Mark seine Ausbildung bei den Marines an, bei der er mehr oder weniger vom Ausbilder schikaniert (bzw. »auf den rechten Weg gebracht«) wird.
Nach der Grundausbildung hat Mark Urlaub, in dessen Verlauf er und Dori sich wiedersehen und verlieben.
Mark besucht sie danach immer mal wieder und naturgemäß treten hier und da Probleme auf, die sich hauptsächlich aus Doris Krankheit ergeben, infolge dessen wird entschieden das Mark sie nicht mehr sehen darf, da er ihrer Genesung abträglich ist! Achja zwischdrin gibt´s noch einen Heiratsantrag bei dem auch nicht wirklich klar wird, was daraus entwickelt. Dann Mark wird in den Nahen Osten/ Libanon versetzt. Zeitsprung - zwei Jahre später, ist Mark verwundet (Armverletzung und Auge verloren?, wenn ja ist das ne magere schauspielerische Leistung!) und nach Neapel in ein Hospital verlegt worden, wo ihn Dori besucht (wieder gesund??) und dann (wohl auch wieder gesund) mit Sue und Marks kleiner Schwester zusammen auch abholt.
Also am Ende, alles Friede, Freude, Eierkuchen und das Leben ist schön!
Fazit: Der Film ist ein anrührender Liebesfilm mit Happyend der ganz gut für den Abend zu zweit geeignet ist, vor allem wenn man(n) Frau mal Zugeständnisse machen muß. :-)Allerdings wartet man die ganze Zeit darauf, das noch etwas passiert - tut es aber nicht. Vor allem sollte man nicht die ganze Zeit auf die Details und Ungereimtheiten achten.
Alles in allem etwas konfus, z.B. bekommt man genaue Infos über eine in Gefechte verwickelte Marineeinheit und deren Verluste, aber das Alter der Protagonisten kann man sich aus den Fingern saugen.
Die Einstufung »Komödie« ist auch irreführend, das einzig witzige ist eigentlich Marks kleine Schwester, die jedes mal wenn Sie auftaucht einen Schlafanzug zusammen mit einem geerbten Pelz trägt.

ungeprüfte Kritik

Lovers Paradise 3

Softerotik
Bewertung und Kritik von Filmfan "ngrimp" am 28.06.2007
»visueller Höhepunkt« ? Vielleicht wenn man fast blind ist! - *R
»...hohe Kunst der Lust«? Wer hat sich diesen Quatsch ausgedacht? Das übliche Gepose und »erotische« Ausgeziehe hat man bei »Playboy TV« schon mal besser/ professioneller gesehen.
Vor allem läßt die Bildqualität (Schärfe/ arges Bildrauschen) schwer zu wünschen übrig, fühlt man sich fast in die Zeit mit 2 head Videorecorder und ausgelutschten blockbustern aus der Videothek zurückversetzt!

Fazit: muß man wirklich nicht seine Zeit mit verschwenden!

ungeprüfte Kritik

Asterix und die Wikinger

Kids, Animation, Abenteuer

Asterix und die Wikinger

Kids, Animation, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "ngrimp" am 15.05.2007
nach wie vor gut!
auf jeden Fall sehenswert, kann das ganze Gezeter nicht nachvollziehen, klar ist es kein Asterix wie vor 20 Jahren wie sollte er auch? Zeitgeschehen spielte bei Asterix immern eine Rolle, warum sollte es also nicht so komische Gimmiks wie »Handytauben« geben? Klar gab es so etwas bei früheren Asterixcomics nicht, wie auch?

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Ali G - Staffel 2

In da USAiii
Serie, Komödie

Ali G - Staffel 2

In da USAiii
Serie, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "ngrimp" am 26.04.2007
Satire ohne tieferen Sinn
Wenn man auf die Anarcho Satire des Sascha B. Cohen steht, geht das schon in Ordnung.
Es ist schon sehenswert wie Intellektuelle, Politgrößen, Koryphäen aller Art von der Kunstfigur Ali G - einem Möchtegern Pseudo Rapper - auf die Schippe genommen werden und das ganze auch noch ernst nehmen. Man fragt sich unweigerlich, was Menschen alles für IHRE 5 min persönlichen Ruhm so alles tun, bzw. was man selbst in solcher Situation getan hätte?!
Auf jeden Fall muss die Promotion Abteilung von Sascha Cohen so etwas von Saugut sein, dass es einfach auf keine Kuhhaut passt! ;-)
Was ich auf die Dauer der Aktionen allerdings vermißt habe, ist einfach ein tieferer Sinn und Zweck der ganzen Sache. »Leuteverarsche« nur um zu zeigen wie banal und einfach gestrickt im Prinzip alle Menschen, ob mächtig, schlau oder nur »normal« eigentlich sind?
Das ist mir persönlich auf Dauer etwas wenig und wird fad, und deshalb wäre ich froh 9wenn ich die 3. DVD der Staffel stornieren könnte. Würde mir deshalb »Borat« zwar immer noch gern anschauen (wenn er denn endlich käme - lol), aber eine weitere Staffel von Ali G werde ich mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nicht mehr antun!

PS. Die Gags sind auf English ungleich besser, die deutsche Synchronisation ist einfach nur grausig und gibt den Wortwitz nicht annähernd wieder.

ungeprüfte Kritik

Ali G - Staffel 2

In da USAiii
Serie, Komödie

Ali G - Staffel 2

In da USAiii
Serie, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "ngrimp" am 26.04.2007
Satire ohne tieferen Sinn
pWenn man auf die Anarcho Satire des Sascha B. Cohen steht, geht das schon in Ordnung.br
Es ist schon sehenswert wie Intellektuelle, Politgrößen, Koryphäen aller Art von der Kunstfigur Ali G - einem Möchtegern Pseudo Rapper - auf die Schippe genommen werden und das ganze auch noch ernst nehmen. Man fragt sich unweigerlich, was Menschen alles für IHRE 5 min persönlichen Ruhm so alles tun, bzw. was man selbst in solcher Situation getan hätte?!br
Auf jeden Fall muss die Promotion Abteilung von Sascha Cohen so etwas von Saugut sein, dass es einfach auf keine Kuhhaut passt! ;-)br/p
pWas ich auf die Dauer der Aktionen allerdings vermißt habe, ist einfach ein tieferer Sinn und Zweck der ganzen Sache. »Leuteverarsche« nur um zu zeigen wie banal und einfach gestrickt im Prinzip alle Menschen, ob mächtig, schlau oder nur »normal« eigentlich sind? br
pDas ist mir persönlich auf Dauer etwas wenig und wird fad, und deshalb wäre ich froh wenn ich die 3. DVD der Staffel stornieren könnte. Würde mir deshalb »Borat« zwar immer noch gern anschauen (wenn er denn endlich käme - lol), aber eine weitere Staffel von Ali G werde ich mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nicht mehr antun./p

PS. Die Gags sind auf English ungleich besser, die deutsche Synchronisation ist einfach nur grausig und gibt den Wortwitz nicht annähernd wieder.

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Ice Age 2

Jetzt taut's
Kids, Animation, Abenteuer

Ice Age 2

Jetzt taut's
Kids, Animation, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "ngrimp" am 04.04.2007
wann kommt Teil 3
nicht ganz so gut wie der erste!
Aber immer noch sehr witzig und kurzweilig, ein Film für die ganze Familie.

Der erste bekommt 5 und Teil zwo konsequenterweise 4 Sterne

ungeprüfte Kritik

Ultraviolet

Die Blutkriege haben begonnen.
Action, Science-Fiction

Ultraviolet

Die Blutkriege haben begonnen.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "ngrimp" am 04.04.2007
Equilibrium lässt grüssen!!
Ähnlichkeiten zu einem früheren Werk von Regiesseur Kurt Wimmer sind wohl nicht zu leugnen. Praktisch alles, Kampfszenen, Schnitte und Handlung könnte man als 1 zu 1 übernommen betrachten.
Totalitäres System mit mit eloquent zielgerichtetem Oberhaupt versucht mit aller Härte Renegaten loszuwerden. Im Falle von Equilibrium waren es unangepasste die der Uniformität der Gesellschaft nicht folgen wollten. Also war der Film auch noch irgendwie als unterschwellige Gesellschaftskritik zu deuten. Bei Ultraviolet sparte man sich diesen Aspekt völlig, es sei man wollte etwas hineininterpretieren was nicht da ist. Ultraviolet spielt auch in der Zukunft, die unangepaßten Bürger wurden einfach durch Vampire ausgetauscht und jede weitere Handlung ist nur Mittel zum Zweck eine Überleitung zur nächsten Kampfszene zu schaffen.

Die Kampfszenen sind wiederum sehenswert, obgleich sie auch nicht annähernd so cool rüberkommen wie bei Christian Bale in E., das wird halt mit der sexy »Amazone« Milla Jovovich »anderweitig« ausgeglichen. Da solche Filme wahrscheinlich eh vom »starken Geschlecht« konsumiert werden, sollte das als Ausgleich reichen.
Leider trüben die teilweise lieblos und billig wirkenden computergenerierten Hintergründe vor allem bei den Actionszenen (z.b. Motorradverfolgung) die Comicschnittartige Kameraführung.

Wer also Equilibrium und ähnliche Filme mag, bekommt einen kurzweiligen Film mit jeder Menge Action und einer sexy Hauptdarstellerin. Dafür ohne tieferen Sinn, aber der ist bei so etwas ja ach nicht unbedingt nötig!

Deshalb bekommt der Film von mir auch 4 Sterne, weil meine Erwartungen an einen Film dieses Genre erfüllt wurde.

PS. an alle die sich hier über fehlende Handlung und tieferen Sinn beschwert haben und deshalb den Film auch noch mies benoteten, sei gesagt: »was um Himmels Willen« habt ihr erwartet? Comic, Vampire, SciFi, Epidemie und Subkultur - sollte dann etwas wie »Krieg und Frieden« rauskommen? Es ist lächerlich! Dann sollte man sich einfach eingestehen, einen Film bestellt zu haben ohne sich über die Art des Films und seinen Inhalt informiert zu haben.
Und sich fürderhin jeglichen Kommentar verkneifen.

Kann leider nicht nachvollziehen wie dieser Film eine FSK 12 bekommen hat! Es ist zwar nicht all zuviel Blut (überhaupt welches-grübel?) zu sehen, aber dafür werden reichlich Leute zu ihrem Abgang gezwungen. Wäre eigentlich mal interessant zu zählen - lach!

ungeprüfte Kritik

Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "ngrimp" am 16.03.2007
schade, leider nicht so klasse wie das »Original« !
soviel zum Thema, der zweite Teil ist nie so gut wie der erste. In diesem Falle trifft es -natürlich subjektiv gesehen- leider wieder einmal zu!
Unter Erfolgsdruck des »Originals« mit allerlei Action und special effects aufgeladen, wirkt er sehr bemüht, teilweise vorhersehbar und deshalb sogar recht langweilig.
Die Gags knüpfen an den »Ersten« an, allerdings ohne wirklich neu zu zünden.
Nicht falsch verstehen, der Film ist gut! Aber »leider« gibt es da noch das »Original«, dass wirklich Massstäbe setzte. Also sollte man doch besser nicht mit der Erwartungshaltung rangehen, der zweite Teil wird bestimmt noch besser als der erste. Kann er nämlich schon allein aus einem einzigen Grunde nicht, der Überraschungseffekt des völlig »anderen« Piratenfilms samt seines kruden Käpt´ns ist ja schon weg!

Sicher sehenswert, aber im Vergleich zum Ersten gibts nur drei Punkte. Ohne das Original wären es sicher 5!

ungeprüfte Kritik