Danke, nicht noch mehr davon!
Die Story kommt einem bekannt vor: Vorhersagen nach einem Unfall, der auserwählte »Retter« visioniert und keiner glaubt ihm; schließlich wird er selbst verdächdigt, an den Unglücken schuld zu sein ( Jack weiß ja bescheid, was passieren wird), der Co-Visionär, der aus dem Nichts auftaucht und nun zusammen mit Jack eine Katastrophe verhindern will....... und noch eins drauf: der Sohn des »Retters« wird von einem durchgeknallten Gangster gekidnapt. Übrigens, man erfährt nicht, warum der »Böse« dies alles eigentlich inszeniert.
Dazu langweilige Ballerszenen, die den Zuschauer eher zum Schmunzeln anregen als eine Beklemmung auslösende Miene hervorzaubern - weil die Lakaien des »Bösen« mit Maschinenpistolen feuern - gegen die Hallen-Decken gerichtet - welche eigentlich den »Retter« treffen sollen, der sich leider nun bereits in der Paterre befindet
Ja, so etwas lesen wir ja gerne, aber es ist schauspielerisch und tricktechnisch leider nicht gut umgesetzt.

Je länger man zuschaut, desto unglaubwürdiger wird das ganze.

Empfehlung: wer solche Geschichten noch nicht kennt, kann hier leichte Einstiegskost erhalten; anderen rate ich eher ab, sich den Film anzusehen - es gibt wesentlich bessere Filme, die diese Thematik umsetzen. Dieser Film gehört leider nicht dazu!!!. Deshalb nur ein Stern.

billig und langweilig
weiha, grottenschlecht!
Kann mir vorstellen, daß das Buch wesentlich mehr die Phantasie anregt als das, was die »Schauspieler« hier beitragen. Dazu hat man den Eindruck, daß Elemente aus anderen Fantasy-Filmen geklaut und hier zu einer Story zusammengeschnitten wurden.
Einzig ungewöhnlich: in diesem Film verletzen sich schwer bzw. sterben. viele Helden
Lachnummern sind u.a. wenn Papp-Mauern wackeln oder sogar durchbrochen werden, die eigentlich eine Außenmauer einer Burg darstellen sollen.
Deshalb, und in dieser Weise gebe ich meinem Vorrezensenten Recht, nur mit einer größeren Anzahl von Zuschauern ansehen: gemeinsam langweilen, staunen und ablachen.
Sorry, nur 1/2 ben Stern, des Versuchs wegen, einen Film gedreht zu haben.

Bald im Free-TV zu sehen
Leider schwach umgesetzt.
Die ansich gute Story hat anfangs noch einige spannende Momente, verliert aber gegen Ende des Films derart an Handlungslogik (keiner der Spezialagenten in der F.R.A.T. vermag es, selbst mit High-Tech-Waffen, zu treffen. Oh ,Gott!! Man stelle sich dieses desaster mal bei einem GSG-9 Einsatz vor...!!!, daß ich leider sagen muß: Schrott!
Nee, bitte nicht ausleihen! Wartet es ab! Solche Filmchen reihen sich nahtlos in den Filmstoff von Van Damme & Co. ein und können »garantiert« bald bei RTL, Pro7,... gesehen werden, weil sonst keiner mehr bereit ist, dafür Geld auszugeben.

Schade, schade, schade! Gute Schauspieler in einem schlechten Film! Sorry, nur einen Stern!

Komik ist mehr eine (lustige) Gesellschaftskritik
Die Kurzbeschreibung zu diesem Film reicht tatsächlich
als Inhaltsangabe aus.
Doch versteckt sich in den Filmszenen weit mehr.
Die eigentlichen Gags sind sehr kurz eingestreut
und entpuppen sich oft als eine zynische Gesellschaftskritik.

Das scheint in der oberflächlichen Betrachtung des Films
unterzugehen - man soll wohl nicht gleich merken,
worauf der Film abzielt.
Natürlich »nervt« die überdrehte Fran etwas, aber sie spiegelt
das gute Gewissen wieder, das wohl in jedem Menschen ruht,
doch leider in unserm Alltagsleben zu wenig
Anwendung findet.
Fran ist hier als eine Figur dargestellt, die
niemanden wehtun möchte - selbst dem
Mafia-Boss nicht, der sie immer wieder zu
neuen Mordaufträgen »überredet«.
Aber das »Naivchen« ist durchaus schlauer, als
es der Zuschauer im Handlungsverlauf vermittelt
bekommt.
Das ist sicher von dem Autor so gewollt.
Oft ist man geneigt zu denken: »Himmel warum macht
sie das jetzt...?«, oder:...«wie kann man sich nur so
dämlich anstellen...?«
Und dann übberrascht »uns« Fran mit immer neuen
ausgeklügelten Aktionen - in die sie allerdings mehr
oder weniger hineintappt.

Als ich diese DVD bekam und vorher nochmal die
Kritiken meiner Vor-Rezensenten las, wollte ich
schon den Film ungesehen zurückschicken. Warum mir das
Betrachten des Films antun, wenn er doch Schrott
sei und die meisten von diesm Film abraten?
Gott sei Dank habe ich mich durchgerungen, »Plan B«
doch noch in den DVD-Recorder einzulegen.
(Bitte entschuldigt, meine lieben Vor-Rezensenten!!
Diese Bewertung ist keine Kritik an Eurer
Rezension!!)

Weiter zum Film.
Ich kann ihn durchaus empfehlen - hat er doch eine gewisse
Leichtigkeit mit zugegeben, etwas schrägem Humor.

Gerade »Mario«, der Assistent des Mafia-Bosses,
bringt den Filmbetrachter (ungewollt) wegen seiner
unglaublichen Dämlichkeit zum Schmunzeln.
«... ist das Gucci?« Sein Boss liebt Designerklamotten - und
Mario...?
Aber seht selbst!!! Ich möchte nicht die Gags verderben, indem
ich zuviel über den Filminhalt erzähle.

Ja, und die Gesellschaftskritik?

Da sag ich jetzt nur mal: »Freunde für´s Leben« und »Werte«
Es ist mehr in diesem Film verborgen, als uns
die Leit-Handlung vorgaukelt.

An der Historie vorbei
Typischer Ami-Film. Man darf nicht erwarten, die Geschichtsdaten nun verfilmt zu sehen - dann gehts einigermaßen. Der »coole« Achilles ist in diesem Film sehr überbewertet.

Erwartungshaltung groß bei Spitzenschauspielern
Beim ersten Teil lag die Lachquote höher - man hofft, der 2. Teil möge noch witziger sein. Leider war dem nicht so! Das liegt wohl auch an dem bereits zum Teil gewonnenen Wissen über die Charaktere aus dem 1. Teil. Dennoch entspannendes Schmunzeln und empfehlenswert.

Sehr sehenswert sind die »herausgeschnittenen Szenen«, anclickbar auf der DVD-Intro; diese sollte man wirklich nicht verpassen. Schade eigentlich, daß diese Szenen der »Zeitschere« des regulären Filmcuts zum Opfer fielen, hätten sie doch den Film in Puncto Lachsalven erheblich ergänzt. Ganz besonders schätzte ich diese zusätzliche Filmmaterial bei der Begegnung vom Vater und Sohn mit dem Polizisten. Echt zum Kringeln!!