Kritiken von "michaelsimon"

Superman - Die Abenteuer von Lois & Clark - Staffel 3

Die komplette dritte Staffel
Serie, Fantasy

Superman - Die Abenteuer von Lois & Clark - Staffel 3

Die komplette dritte Staffel
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 16.09.2014
Und weiter geht's mit Superman: Nach Staffel 1 und 2 jetzt die 3. Ein bisschen geht dem ganzen die Puste aus, aber immer noch alles sehr sehenswert.

ungeprüfte Kritik

Superman - Die Abenteuer von Lois & Clark - Staffel 2

Die komplette zweite Staffel
Serie, Fantasy

Superman - Die Abenteuer von Lois & Clark - Staffel 2

Die komplette zweite Staffel
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 16.09.2014
Wer die erste Staffel gesehen hat und toll fand, der muss hier einfach weitergucken. Wirklich schön anzusehen.

ungeprüfte Kritik

Superman - Die Abenteuer von Lois & Clark - Staffel 1

Die komplette erste Staffel
Serie, Fantasy

Superman - Die Abenteuer von Lois & Clark - Staffel 1

Die komplette erste Staffel
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 16.09.2014
Lois & Clark: DIE Serie aus den 1990ern, die mir (neben Akte X) am Besten gefallen hat. Es geht um die unendliche Romanze zwischen den Beiden - nebenbei ist der Kollege auch ein Superheld und wechselt immer wieder die Seiten. Die Serie erzählt detailliert, was Superman beim Daily Planet erlebt und das macht einfach einen Riesenspaß. Viel Besser als die bis dahin herausgekommenen Spielfilme, die trotz eines tollen Christopher Reeve, einfach schlecht sind.

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Superman - Der Film

Fantasy, Science-Fiction

Superman - Der Film

Fantasy, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 16.09.2014
Der Film zeigt deutlich, dass zwischen seiner Entstehung 1978 und dem Raumschiff-Enterprise-Episoden 1964 tricktechnisch fast keine Entwicklung stattgefunden hat. Was vielleicht damals auf der großen Kinoleinwand funktioniert hat (tolle Erdkugel-Bilder, Überflüge über den Grand Canyon) wirkt heute natürlich total angestaubt und rückständig. Seinen Charme zieht der Film daher nicht aus den Animationen. Man könnte "Superman" als Actionkomödie bezeichnen, allerdings hält sich die Action doch sehr in Grenzen. FSK-12 ist daher total unverständlich. Die sehr einfache und (fast) gewaltfreie Story kann man schon 6 bis 8-jährigen zumuten. Komödie trifft es daher schon besser: Christopher Reeve und Gene Hackman sind immer für einen Lacher gut; ihre smarten Sprüche sind schon sehr komisch und versprühen Charme und Witz. Das war's dann auch schon mit dem Guten. Marlon Brando, Maria Schell und Glenn Ford können dem Film keinen Glanz verleihen. Ihre Rollen bleiben hölzern, schablonenhaft und völlig austauschbar. Die großen Namen sollten die Leute ins Kino locken, aber ihre schauspielerische Leistung ist so minimal, dass das auch jeder "No-Name" hinbekommen hätte. Die Story selbst lässt sich nur von Comic-Fans zu 100% nachvollziehen. Für alle anderen, die das Superman-Universum noch nicht kennen, ist dieser Film daher absolut nicht zu empfehlen: Zu viele Ungereimtheiten, zu viele Sprünge (trotz der langen Laufzeit von über 140 Minuten) und zu viele "beknackte" unlogische Schritte nerven total. Das es über 30 Jahre gedauert hat, bis eine vernünftige Version des Supermanstoffs gefilmt wurde (Man of Steel) bleibt mir bei der totalen Schwäche dieser Erstverfilmung ein Rätsel. Was ganz gut geworden ist, dass sich der Film Zeit lässt, Krypton und Smallville vorzustellen. Beides hätte noch intensiver dargestellt werden können. Dieses Manko wurde von "Man of Steel" nachgeholt, in etwas sogar in der gleichen Spielfilmzeit. Viele Logikfehler dieses Films wurden bei "Man of Steel" nicht gemacht. Wer also Superman kennenlernen möchte und keine Lust auf Comics hat, der muss zu "Man of Steel" greifen. Die TV-Serie "Smallville" walzt die Zeit Clark Kents in Smallville und seinen Übertritt nach Metropolis bis "zum Erbrechen" aus, lässt aber keine Fragen offen. 10 Staffeln mit über 200 Folgen á 45 Minuten beantworten auch das, was man gar nicht fragen wollte. "Smallville" und "Man of Steel" sind daher die erste Wahl - gibt's ja zum Glück auch bei Videobuster.

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Drachenkrieger

Das Geheimnis der Wikinger
Abenteuer, Fantasy

Drachenkrieger

Das Geheimnis der Wikinger
Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 12.09.2014
Der deutsche Titel für diesen Film ist sicher das absolut Dämlichste, was man machen konnte. Der Originaltitel "Ragnarök" passt deutlich besser, wenn man sich die nordische Mythologie um die Midgardschlange vor Augen führt. Ansonsten ist der Film eine Mischung aus "Indiana Jones", "Anaconda" und den "Goonies". Tricktechnisch etwas zurückgeblieben bietet sich aber für den, der an altgermanischen Sagen Interesse hat, ein durchaus sehenswerter Film, der auch spannende Momente zulässt. Auf der Suche nach "dem Ungeheuer von Loch Ness" geht dem Film aber stellenweise die Puste aus.

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Walk the Line

Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 08.09.2014
Hervorragende Darsteller und eine authentische Geschichte machen diesen Film sehenswert. Auch wer nicht unbedingt auf die Musik von Johnny Cash steht (so wie ich) kommt trotzdem auf seine Kosten. Empfehlenswert.

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American Werewolf in Paris

Willkommen zur Party mit Biß!
Horror, Fantasy

American Werewolf in Paris

Willkommen zur Party mit Biß!
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 08.09.2014
Tolle Fortsetzung von "American Werewolf in London". Die Effekte sind natürlich noch ausgereifter, der Film bleibt schaurig-lustig, aber die Story reißt einen nicht mehr ganz so mit wie im ersten Teil. Trotzdem absolut sehenswert. Hier macht man nichts falsch und alles, was einem im ersten Teil gefehlt hat, wird hier nachgeholt.

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American Werewolf in London

Fürchte den Mond.
Horror

American Werewolf in London

Fürchte den Mond.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 08.09.2014
Mann, hatte ich eine Scheißangst, als ich den Film 1985 zum ersten Mal gesehen habe. Und die Effekte und Schockmomente können sich immer noch sehen lassen. Ein grandioser Klassiker, der sich vor heutigen Horrorfilmen absolut nicht verstecken muss. Hin und wieder auch lustig - ein schaurig-schönes Horrorvergnügen.

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Fright Night - Die rabenschwarze Nacht

Wenn Sie die Angst lieben, dann wird dies die Nacht Ihres Lebens.
Horror, Fantasy

Fright Night - Die rabenschwarze Nacht

Wenn Sie die Angst lieben, dann wird dies die Nacht Ihres Lebens.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 08.09.2014
Lustige Horrorkomödie aus den 80ern. Mit sehr wenig Schreckmomenten und noch weniger Blut ist es trotzdem geglückt einen Vampirstreifen zu drehen, der sich selbst nicht ganz so Ernst nimmt. Man wird gut unterhalten und ein leichtes Schauern stellt sich hin und wieder ein. Die Effekte, recht spärlich, sind für damalige Verhältnisse toll und erinnern an "American Werewolf". Natürlich entspricht der Film voll dem Zeitgeist der 1980er. Wer also von den jungen Leuten wissen will, wie sich die Zeiten seiner Eltern angefühlt haben, der ist hier genau richtig. Und für die Eltern ein kleiner Ausflug in die eigene Jugendzeit. Wesentlich moderner, härter und schockierender ist das Remake unter gleichem Titel, was mir persönlich etwas besser gefallen hat. Das Original ist etwas angestaubt und in die Jahre gekommen, macht aber immer noch Spaß.

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Madagascar

Animation, Kids

Madagascar

Animation, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 08.09.2014
Auf jeden Fall das Original, wenn es um entlaufene Zootiere geht. Da kommen andere Filme wie "Tierisch wild" einfach nicht mit. Die Animationen sind zwar nicht mehr ganz das, was heute machbar ist, aber die Story weiß einfach zu überzeugen und macht Riesenspaß. Jedes Tier ein Original mit speziellem Charakter - da macht DVD-schauen einfach Spaß.

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Civil War - Ein Krieg kennt keine Helden

Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 07.09.2014
3 emotionslos erzählte Episoden über den amerikanischen Bürgerkrieg. Dargestellt werden soll die Sinnlosigkeit des Krieges, beispielhaft erzählt an drei Geschichten, wo man völlig zurecht Zweifel hat, weil "so dumm kann doch niemand sein". So weit alles ok. Aber die Umsetzung: keine Empathie zu den dargestellten Personen, keine Empathie zu den erzählenden Personen und keine Empathie zum ganzen Rest. Zynische Schlussfolgerung: erschießen wir uns doch gleich selbst, dann bleibt der Welt manches erspart. Nach dem Anschauen dieses Machwerks möchte man das (fast) gleich tun. Einfach nur schlecht.

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Henry VIII.

König. Tyrann. Legende. Mörder. Die Blutlinie setzt sich fort.
TV-Film, Abenteuer

Henry VIII.

König. Tyrann. Legende. Mörder. Die Blutlinie setzt sich fort.
TV-Film, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 06.09.2014
Ich bin etwas gespalten, was diese Version von Heinrich VIII. angeht. Sehr positiv ist, dass Heinrich historisch recht genau nachgezeichnet wird. Ein als junger Mann stattlicher, wenn auch gedrungener, sportlicher und kraftstrotzender Mann kommt in die Jahre. Er wird dicker und merkt, dass seine besten Jahre hinter ihm liegen. Ihm fehlt nach wie vor ein männlicher Thronerbe. Diese fixe Idee lässt ihn politische und "private" Entscheidungen fällen, die sich bis heute auswirken. Ray Winstone stellt Heinrich so dar, wie wir ihn von Bildern kennen. Seine körperliche Statur passt wie "angegossen". Auch seine charakterliche Darstellung "sitzt", weil er Heinrich nicht nur despotisch und unwirsch, sondern auch gefühlvoll und emotional darstellt - ein Mann, der in sich zerrissen ist. Sehr gut rüber kommt, dass Heinrich, was die Thronfolge angeht, die Zeit wegläuft und er dadurch zum Teil völlig überstürzte und absurde Entscheidungen fällt. Was negativ auffällt, ist die Ausstattung des Films, die an "Die Tudors" bei weitem nicht heranreicht. Auch wirken manche Handlungsstränge aus der Luft gegriffen bzw. können aufgrund der Erzählgeschwindigkeit nicht richtig nachvollzogen werden. Historisch Unkundige werden daher an manchen Stellen Schwierigkeiten haben, alles "richtig auf die Reihe" zu bekommen. Besser wäre gewesen, noch ein oder zwei Discs dranzuhängen und sich etwas mehr Zeit zu lassen. Man schmückt hier aber weniger aus und hält sich dichter an die realen Vorkommnisse. Die anderen Darsteller wirken nicht ganz so gekonnt, teilweise etwas bemüht.

ungeprüfte Kritik