Kritiken von "StevenKoehler"

Stadtlandliebe

Deutscher Film, Komödie, Lovestory

Stadtlandliebe

Deutscher Film, Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.10.2017
"StadtLandLiebe" ist ein durchschnittlicher Streifen geworden, der zum einen eine recht schöne Geschichte erzählt, aber zum anderen wenig lustige Elemente in sich vereint, obwohl er es versucht. Es gibt hier und da ein paar lustige Szenen, aber es gibt Szenen, die nicht lustig geworden sind. Die Geschichte ist recht interessant, aber man weiß von Anfang an, wohin die Reise geht. Des Weiteren schneidet er etwas an, aber man weiß nicht, wie das angeschnittene zu Ende geht (Onlineshop). Die schauspielerische Leistung ist mal gut und mal nicht so wirklich gelungen, da man die Szene, die gespielt wird, nicht abnimmt. Die unterschiedlichen Drehorte sehen interessant aus und bringen viel Abwechslung für das Auge. Die Kamera ist gut geworden. Man hat sich Mühe gegeben, dass die Bilder gut aussehen.

Man kann sich "StadtLandLiebe" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken.

ungeprüfte Kritik

Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.10.2017
Die Geschichte von Albert Schweitzer ist hoch interessant, aber schafft es dieser Streifen, diese wieder zu spiegeln? Er schafft es nur bedingt, denn er setzt viel zu spät ein und überspringt das was ihm ausgemacht hat. Es gibt nur ganz kurze Rückblicke, aber diese sind zu wenig und er versteift sich auf ein Thema, was ihm auch ausgemacht hat, aber ihm war etwas anderes wichtiger, was er nur bedingt darstellen konnte. Man muss wissen, dass Albert Schweitzer in der Anfangszeit sein privates Vermögen geopfert hat, nur um in Afrika den Menschen zu helfen. Die Spenden kamen erst viel später dazu.

Die schauspielerisch ist der Film sehr gut besetzt und die Rollen werden glaubwürdig an den Zuschauer transportiert. Die Kamera ist sehr gut geworden. Wir haben viel Abwechslung, denn mal spielt der Film in New York und mal wieder im Dschungel. Die Aufnahmen der unterschiedlichen Landschaften sehen beeindruckend aus. Die Musik ist eher im Hintergrund und wenn sie im Vordergrund ist, hat es einen Sinn und passt auch zu den einzelnen Szenen.

"Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika" ist an sich ein guter Streifen geworden, aber wer sein Werk wirklich erleben möchte, sollte auf ein anderes Medium zugreifen, denn dieser schafft es nicht, wie schon beschrieben, alles darzustellen, obwohl er die Zeit gehabt hätte.

ungeprüfte Kritik

Boston

Krimi, Thriller

Boston

Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.10.2017
"Boston" zeigt die Ereignisse auf, die im April 2013 und danach beim Boston-Marathon passiert sind. Die Bilder gingen durch alle Medien und es war schlimm, was damals passiert ist. Man merkt, an wen der Film gerichtet ist und man wird am Schluss bestätigt. Was dieser Streifen leider nicht geschafft hat, was das Motiv der Täter richtig und gut nachvollziehbar heraus zu arbeiten. Es wird zwar in einem Satz ein Motiv erwähnt, aber das dies alles gewesen sein soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Des Weiteren kann er sich nicht entscheiden, welche Geschichte er erzählen will. Wir haben die eine Seite der Polizisten und zum anderen auch die der Attentäter, aber wir haben auch zeitweise diese mancher Opfer, aber für die Bindung ist dies etwas zu viel geworden. Meiner Meinung hat hätte man eine kleine Zahl nehmen sollen, sodass der Zuschauer sich binden kann. Was die schauspielerische Leistung angeht, ist er gut besetzt, aber man hat teilweise das Gefühl, dass die Schauspieler etwas unterfordert sind und dass man mehr aus ihnen herausholen hätte können. Die Kameraarbeit ist mal gut und mal sind die Bilder verwackelt, obwohl es in den jeweiligen Szenen keinen Grund gibt. Das man zeitweise auch Originalbilder genommen hat, ist gut. Die musikalische Untermalung ist passend zum kompletten Thema gewählt und spielt sich eher im Hintergrund ab, was ich für eine gute Entscheidung halte.

"Boston" wird den Anschlag zwar gerecht, aber bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück.

ungeprüfte Kritik

Tötet sie!

Wenn du nicht weißt, wem du vertrauen kannst...
Thriller, Action

Tötet sie!

Wenn du nicht weißt, wem du vertrauen kannst...
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.10.2017
"Tötet sie! - Wenn du nicht weißt, wem du vertrauen kannst..." ist interessant, aber die Story kommt hier leider viel zu kurz. Fangen wir beim Opening an: Als der Vorspann kommt, werden schon viel zu viele Szenen im Vorfeld gezeigt, die erst einmal zusammenhangslos da stehen, die erst im Laufe des Streifens einen Sinn ergeben. Des Weiteren verrät er, wie er enden wird. Des Weiteren sind die einzelnen Szenen unglaubwürdig inszeniert worden und wenn man mit einen Titel prahlt und dann im Kampf zeigt man nichts davon, ist das ganze eher schwach. Des Weiteren geht es irgendwann auf den Keks, wenn die Szenen unterbrochen werden und es kommt bei der Unterbrechung kaum etwas dabei herum. Der Hintergrund ist zwar wichtig, aber hätte an anderer Stelle viel besser gepasst. Der Film schafft es erst zum Schluss die Katze aus dem Sack zu lassen und dann zeigt er die einzige Überraschung in diesen Streifen. Die Schauspieler machen ihre Arbeit soweit solide, aber es fehlt der wichtige, aber bedeutsame Feinschliff. Die Nahkämpfe sind sehr gut inszeniert worden und sehen zeitweise beeindruckend aus. Die Musik ist soweit in Ordnung, aber nichts, was im Gedächtnis bleibt.

Wer auf Action steht, bei dem man sehr wenig Story geboten bekommt, für den kann "Tötet sie! - Wenn du nicht weißt, wem du vertrauen kannst..." etwas sein, aber für mehr reicht es nicht aus. Der Streifen hätte mehr Potential aus sich herausholen können, aber dies wird rechts und links liegen gelassen.

ungeprüfte Kritik

Der Junge im gestreiften Pyjama

Zäune trennen, doch Hoffnung vereint.
Kriegsfilm

Der Junge im gestreiften Pyjama

Zäune trennen, doch Hoffnung vereint.
Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.10.2017
"Der Junge im gestreiften Pyjama" ist eine authentische Geschichte, die unter die Haut geht. Das man die Geschichte aus der Sicht des 8-jährigen Jungen Namens Bruno erzählt, finde ich sehr gut. Die Art, wie diese erzählt wird, ist Perfekt und macht die Story glaubwürdig. Es ist heftig, was Menschen damals anderen Menschen angetan haben. Was ich positiv finde, dass man viele Themen angerissen hat, wie zum Beispiel die Propaganda. Es ist teilweise heftig, wie Menschen sich die Taten schön reden. Ich finde das Ende richtig für die Geschichte gewählt. Die Einleitung des Abspanns habe ich sehr passend gefunden. Die Art, wie die Schauspieler ihre Rollen verkörpert haben, finde ich sehr stark und sie zeigen es bis auf das äußerste. Die musikalische Untermalung hat zu jedem Zeitpunkt in dieser Story gepasst.

Ich kann Ihnen "Der Junge im gestreiften Pyjama" nur ans Herz legen. Er verschönigt nichts und zeigt die einzelnen Szenen authentisch.

ungeprüfte Kritik

Allied - Vertraute Fremde

Wem kannst du trauen?
Thriller, Kriegsfilm

Allied - Vertraute Fremde

Wem kannst du trauen?
Thriller, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 11.10.2017
"Allied - Vertraute Fremde" ist ein starker Streifen geworden, der seine Zeit braucht, um sich zu entwickeln. Wir erfahren nach ca. 1 Stunde, was das eigentliche Ziel des Filmes ist, was in Ordnung ist, denn in der einen Stunde verwendet er die Zeit, um die Geschichte und die Charaktere zu erklären, sodass wir einen Eindruck bekommen. Nach dieser Zeit schafft er es, trotzdem nicht verräterisch zu sein und es bleibt bis zum Schluss offen, die der Film enden wird. Die Art, wie man den Abspann einleitet, hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist gut durchdacht, aber man hat es leider in der deutschen Übersetzung versäumt, manche Szenen zu untertiteln oder diese sind viel zu schnell wieder weg. Des Weiteren empfinde ich, wenn man fragt, ob man Englisch spricht, auf Deutsch den Dialog weiter zu führen. Die schauspielerische Leistung ist stark und die Schauspieler spielen ihre Rollen glaubwürdig und verraten über die weitere Handlung nichts. Die musikalische Untermalung ist auf den Punkt gebracht. Die Kamera wurde sehr gut und hochwertig eingesetzt.

Ich kann Ihnen "Allied - Vertraute Fremde" empfehlen. Auch wenn sich der Film zeitweise etwas streckt, da er sehr ruhig erzählt ist, ist sehr stark geworden.

ungeprüfte Kritik

Prometheus 2 - Alien: Covenant

Lauf.
Science-Fiction

Prometheus 2 - Alien: Covenant

Lauf.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.10.2017
"Prometheus 2 - Alien: Covenant" ist eine gelungene Fortsetzung geworden. Die Geschichte ist packend und spannend erzählt worden. Die offenen Fragen, die aus dem ersten Teil entstanden sind, werden hier komplett beantwortet. Leider hat dieser Streifen etwas vorweggenommen, denn wenn es in Richtung Finale geht, zeigt er eine kurze Szene zu viel und man wusste, wie der Teil enden würde. Trotzdem blieb es, obwohl man es wusste, der Streifen bis zum Schluss spannend. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und überzeugend. Die Special Effects sehen sehr gut aus und man hat nicht das Gefühl, dass diese am Computer entstanden sind. Die einzelnen Kulissen sind sehr gelungen und bringen viel Abwechslung in die Handlung. Die Kamera ist in den einzelnen Szenen glaubwürdig.

Man sollte sich den ersten Teil angeschaut haben, sonst versteht man nachher die Zusammenhänge nicht richtig. Es gibt zwar eine kurze Zusammenfassung, aber diese dient letztlich der Erinnerung. Ich kann Ihnen "Prometheus 2 - Alien: Covenant" ans Herz legen und wünsche einen spannenden und unterhaltsamen Kinoabend.

ungeprüfte Kritik

Jeder stirbt für sich allein

Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.10.2017
"Jeder stirbt für sich allein" ist ein starker Film geworden. Die Geschichte ist zwar klein geworden, aber gut. Der Film ist mir sehr starken und aussagekräftigen Schauspielern besetzt worden und man nimmt jede einzelne Rolle zu 100 % ab. Man weiß, aufgrund der Mimik und Gestik, was der Charakter gerade denkt. Was ich ein bisschen schade fand, dass die Karten teilweise etwas zu kurz in die Kamera gehalten wurden, sodass man den Taxt nicht lesen konnte. Einige Karten werden aus dem Off vorgelesen, was ich wiederum für eine gute Lösung halte. Die Musik passt hervorragend zu der gesamten Stimmung, die wir in diesen Werk erfahren. Die Kulissen sehen sehr stark aus und man hat auch an die Details geachtet. Die Kameraarbeit ist sehr gut und hochwertig.

Ich kann Ihnen "Jeder stirbt für sich allein" ans Herz legen. Der Film hat eine sehr ruhige Erzählweise, die ich auch als passend empfinde.

ungeprüfte Kritik

12 Meter ohne Kopf

Störtebecker, eine Piratensaga.
Abenteuer, Deutscher Film

12 Meter ohne Kopf

Störtebecker, eine Piratensaga.
Abenteuer, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.10.2017
"12 Meter ohne Kopf" ist ein durchschnittlicher deutscher Film geworden, der sehr stark mit der Glaubwürdigkeit zu kämpfen hat, denn er hat es nicht geschafft, glaubwürdig zu sein. Fangen wir an mit der Maske: Wir befinden uns im 14. Jahrhundert und ich mag es sehr stark zu bezweifeln, dass die Menschen damals so sauber aussahen, wie es im Film dargestellt wird. Des Weiteren passen manche Schauspieler nicht in diese Zeit, man hätte andere Schauspieler nehmen müssen. Manche Sätze sind sehr merkwürdig und es kann bezweifelt werden, dass die Wortwahl schon im 14. Jahrhundert gab. Mancher Inhalt stammt aus der Neuzeit. Ich kann noch vieles mehr aufzählen, aber ich möchte nicht zu viel verraten. Die Geschichte ist an sich gut, aber am Anfang hätte man die Off Stimme lauter sprechen lassen müssen oder die Musik leiser stellen müssen, denn er ist kaum zu verstehen. Die schauspielerische Leistung sticht nicht besonders heraus, aber ist soweit in Ordnung. Die musikalische Untermalung hat in manchen Szenen überhaupt nicht gepasst und wirkt völlig deplatziert. Dieser Streifen ist vorhersehbar und ich hätte das Opening komplett weggelassen und wäre gleich in die Geschichte eingestiegen, denn er nimmt dadurch die komplette Spannung weg. Die Kamerafahrten sind in Ordnung und ist, bis auf die Szene nach dem Opening, sauber ausgeführt worden.

Es ist zwar eine gute Idee, eine Geschichte über Klaus Störtebecker zu machen, aber die Umsetzung in "12 Meter ohne Kopf" ist nicht sehenswert.

ungeprüfte Kritik

Why Him?

Von allen Typen, die seine Tochter hätte haben können...
Komödie

Why Him?

Von allen Typen, die seine Tochter hätte haben können...
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.10.2017
"Why Him?" ist eine sehr gute Komödie geworden, bei der sehr schöne und skurrile Ideen eingebaut wurden. Die Geschichte ist sehr gut und die Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein. Man kann bei diesen Streifen sehr viel lachen, aber es gibt Witze, bei den man nicht lachen kann, zumindest ging es mir so. Es kann auch am Übersetzungsvorgang gelegen haben, dass man den Witz nicht transportieren konnte. Der Cast ist sehr interessant besetzt. Die Schauspieler machen ihre Arbeit hervorragend. Die Musik passt sehr gut in den einzelnen Szenen und ist nicht dominant eingesetzt worden, sondern hält sich eher im Hintergrund auf. Die Stunts sehen sehr gut und teilweise beeindruckend aus.

Ich kann Ihnen "Why Him?" empfehlen, denn der Film arbeitet mit neuen, aber auch mit verrückten Ideen, dabei wird der Fikalhumor in einen Rahmen eingesetzt, dass es nicht unter die Gürtellinie geht.

ungeprüfte Kritik

Attraction

Anziehung
Science-Fiction

Attraction

Anziehung
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.10.2017
"Attraction" wirft ein anderes Bild auf eine unbekannte Zivilisation außerhalb unserer Erde. Die Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn es niemals in dieser Form passieren würde, aber es ist eine gute Idee, aber er vermittelt eine sehr wichtige und gute Botschaft, die ich so unterschreiben würde. Auch wenn die eine oder andere Szene nicht so gut gelungen ist, ist es ein starker Film geworden. Man hat versucht alles zu erklären, was wir in den Streifen sehen, doch es bleibt eine kleine Frage noch offen, die erst entsteht, wenn man über diesen Streifen tiefer nachdenkt. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und sie spielen ihre Rollen glaubwürdig. Die musikalische Untermalung ist sehr stark und es ist auf die einzelnen Szenen sehr gut abgestimmt. Die Special Effects sind sehr gut umgesetzt worden und es sieht glaubwürdig aus. Die einzelnen Kameraeinstellungen sind sehr gut gewählt worden und die Kamera wird ziemlich ruhig gehalten.

Ich kann Ihnen "Attraction" empfehlen, denn es ist, der eine Botschaft vermittelt möchte, die sehr wichtig ist und sehr gut in die aktuelle Zeit passt.

ungeprüfte Kritik

Mike and Dave Need Wedding Dates

Wenn die Dates härter sind als die Party.
Komödie

Mike and Dave Need Wedding Dates

Wenn die Dates härter sind als die Party.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.10.2017
"Mike and Dave need Wedding Dates" ist ein komischer Film geworden, bei dem man recht viel lachen kann, aber er übertreibt es in manchen Szenen so sehr, dass man nicht mehr lachen kann, sondern man schämt sich fremd. Die Geschichte ist soweit gut angelegt, aber mir fehlt ein bisschen der Tiefgang in der Story und kratzt nur oberflächlich. Die Ideen sind gut, aber er zeigt so wenig Tiefgang, dass es einen völlig egal ist, was in Richtung Schluss alles passiert. Man merkt, dass der Film fast nur auf Witze aufbaut, aber viele zünden nicht oder es bleibt ein schmunzeln übrig. Ab und zu kann man auch lachen. Es kommt eine Szene, die nicht wirklich in die Geschichte hineinpassen will, obwohl diese für den weiteren Verlauf relevant ist und man bleibt mit einen Fragezeichen zurück. Die schauspielerische Leistung ist eher durchschnittlich. Man hätte mehr herausholen können, aber der Film hebt sich nicht wirklich von der Masse ab. Die Musik ist soweit in Ordnung, auch die musikalische Einlage war soweit in Ordnung.

Man kann sich "Mike and Dave need Wedding Dates" anschauen, aber er ist durchschnittlich geworden und haut einen nicht von den Socken. Der Stoff hätte ausgereicht, um mehr Potential aus den Film herauszuholen.

ungeprüfte Kritik