"Final Destination 5" ist eine halbwegs brauchbare Fortsetzung der Reihe. Die mittlerweile doch recht ausgelutschte Story geht hier mit einer kleinen Ausnahme ohne große Überraschungen ihren bekannten Weg. Der Einstieg passt allerdings und das erste Szenario wurde ansprechend in Szene gesetzt. Mit der Spannung ist es aber dann erst mal vorbei und zwischen den Todesfällen tut sich einfach zu wenig. So wartet man immer wieder auf die Todesszenen, welche insgesamt ganz anständig zelebriert werden und teilweise auch recht blutig ausfallen. Die Darsteller sind sichtlich bemüht, bleiben jedoch allesamt austauschbar.

"Final Destination 5" ist auf jeden Fall besser als sein Vorgänger und Fans der Reihe werden mit diesem Teil passabel bedient. Die 3D-Effekte sind teilweise ganz ansehnlich.

5 von 10

"Two Eyes Staring" ist ein schwacher und langatmiger Mystery-Grusel-Film. Die Story ist reichlich unspektakulär und kommt nur sehr schleppend voran. Das Ganze ist weder visuell überzeugend noch spannend in Szene gesetzt worden. Richtig gruselige Momente gibt es keine und auch in Sachen Atmosphäre kann der Streifen nichts Positives vorweisen. Ebenfalls nicht sonderlich positiv sind die Darstellerleistungen und der ständig unveränderte, ehrlich gesagt recht einfältige Gesichtsausdruck der Jungdarstellerin Isabelle Stokkel bringt sogar ein gewisses Nervpotential mit sich.

"Two Eyes Staring" liefert einfach zu wenig und ist eindeutig zu lang geraten.

2,5 von 10

"Green Lantern" ist eine misslungene Comic-Verfilmung. Das Ganze wurde harmlos produziert, die erzählerische Schwächen sind unübersehbar und es verläuft alles recht oberflächlich und unbedeutend. Man schafft es hier nicht die Story und die Optik gelungen zu kombinieren und die doch sehr künstlichen Computerbilder vermögen nicht zu gefallen. Ebenso hauen einen die 3D-Effekte nicht vom Hocker. Die Actionsequenzen sind enttäuschend, Spannung kommt hier keine auf und auch der Humor ist nicht der Bringer. Die Haupt- und Nebencharaktere bleiben flach und die Darsteller blass.

"Green Lantern" kann man getrost als Fehlschlag bezeichnen.

2,5 von 10

"Collapse of the Living Dead" ist ein völlig überflüssiger Zombiefilm. Bereits die Einführung in das Geschehen verläuft absolut langweilig und auch im weiteren Verlauf werden einem keinerlei Schauwerte oder gelungene Momente präsentiert. Das Ganze ist wirklich alles andere als unterhaltsam und man hat hier wahrhaft Mühe wach zu bleiben. Die Darsteller agieren weit unter dem Durchschnitt und auch das Auftreten der Zombies ist alles andere als bedrohlich. Das Ganze wirkt stellenweise schon wieder unfreiwillig komisch und für einen Zombiefilm geht das Alles auch recht blutarm über die Bühne. Der Twist am Ende des Films wäre gar nicht mal so schlecht, aufgrund der Umsetzung und der vorangegangenen Langeweile, kann man dafür aber nicht mehr als ein müdes Lächeln aufbringen.

1,5 von 10

"Wasted on the young" ist ein etwas außergewöhnliches Teenager-Drama. Die Geschichte um Macht, Mobbing und Manipulation wird ruhig erzählt und ist ansprechend konstruiert. Die Inszenierung ist teilweise etwas wirr, aber durchaus interessant. Die moderne Optik sticht einem hier gleich ins Auge, es wirkt alles sehr stylisch und die außergewöhnliche Bildsprache sorgt mitunter für eine kalte Atmosphäre. In Sachen Dramatik wäre hier etwas mehr drin gewesen und bei einigen Szenen verweilt man zu sehr an der Oberfläche. Somit fehlt hin und wieder einfach die nötige Intensität, was in Verbindung mit der allgemein recht unrealen Darstellung dafür sorgt, dass die Emotionen nicht immer auf den Zuschauer übertragen werden. Die Darstellerleistungen gehen in Ordnung, richtig überzeugen vermag jedoch niemand.

"Wasted on the young" ist ein interessantes, wenngleich nicht gänzlich überzeugendes Drama, dass durchaus mal einen Blick wert ist.

6 von 10

"Fright Night" ist ein anständiges Remake mit guter Besetzung. Die Geschichte wird weitestgehend stimmig und gruselig erzählt. Platzierte Schockmomente sowie etwas deftigere Szenen bleiben ebenfalls nicht aus und zwischendurch wird das Ganze immer wieder durch amüsante Szenen aufgelockert. Die Darsteller machen ihre Sache allesamt ganz gut.

"Fright Night" ist ein stimmungsvolles und unterhaltsames Remake.

7 von 10

"Freunde mit gewissen Vorzügen" ist eine unterhaltsame Romantik-Komödie, bei welcher der Comedyanteil aber deutlich stärker vertreten ist. Der Film unterhält ohne großartige Ideen und für einige Lacher ist definitiv gesorgt. Man beweist hier ein gutes Händchen für fetzige Dialoge und treffsicheren Humor. Die Chemie zwischen Mila Kunis, welche sich in ihrer Rolle unübersehbar wohl fühlt, und Justin Timberlake stimmt und es macht Spaß den Beiden zuzusehen.

"Freunde mit gewissen Vorzügen" ist ein recht amüsanter Streifen, bei dem der Zuschauer seinen Spaß hat und gut unterhalten wird.

7,5 von 10

"51" ist ein billig heruntergekurbelter Science-Fiction-Horror. Das schmale Budget macht sich hier überall bemerkbar und so können die Aliens und die einfach gehaltenen Kulissen kaum überzeugen. Das Szenario verläuft zudem völlig spannungsfrei und uninspiriert ab. Die blutigen Szenen sind überschaubar und nicht sonderlich aufregend. In schauspielerischer Hinsicht bewegt sich das Ganze ebenfalls auf unterem Niveau.

"51" ist nicht wirklich sehenswert und höchstens für Freunde von purem Trash evtl. einen Blick wert.

3 von 10

"The Losers" ist eine actionreiche und unterhaltsame Comicverfilmung. Die dünne Story ist gespickt mit cool inszenierter Action und weitestgehend treffsicherem Humor. Visuell ist das Ganze recht ansprechend und bunte Bilder, sowie ein passender Soundtrack, sorgen hier mitunter für einen Film, der für gute Laune sorgt. Da macht es wirklich Spaß der Truppe bei ihrem Treiben zuzusehen. Das Darstellerensemble wurde gut gewählt und spielt hier locker auf.

"The Losers" ist ein toller Streifen, welcher einem lässige und kurzweilige Actionunterhaltung bietet.

7 von 10

"Behind the Wall" ist ein schwacher Mystery-Grusler. Die Inszenierung befindet sich auf durchschnittlichem TV-Niveau und die Handlung plätschert ohne große Aufreger vor sich hin. Mit der Logik nimmt man es hier nicht so genau und in Sachen Spannung herrscht hier Fehlanzeige. Eine stimmungsvolle Atmosphäre kommt hier zu keiner Zeit auf und man verzichtet auch auf jegliche Schockmomente.

"Behind the Wall" ist ein ganz lahmer TV-Grusler.

2,5 von 10

"Predator Island" ist ein ganz furchtbarer Film. Außer viel dummen Gerede und schlechten Effekten hat der Film nichts zu bieten. Die Darsteller sind völlig talentfrei und die Dialoge frei von jeglicher Intelligenz. Was hier abgeliefert wird ist wirklich auf unterstem Niveau.

"Predator Island" ist ein übles und recht schwachsinniges Machwerk.

"Night of the Flesh Eaters" ist ein Film der ganz üblen Sorte. Das Gezeigte ist wirklich unterirdisch schlecht und unerträglich. Um diesen schwachsinnigen Schrott sollte man also einen riesen Bogen herum machen.

"Night of the Flesh Eaters" gehört zweifelsohne mit zu den schlechtesten Filmen überhaupt.

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