Laura Palmer trieb alle in den Wahnsinn, zumindest in Twin Peaks. Nun ist der Mörder entlarvt und es geht munter weiter. Die Faszination der Serie hat nicht nachgelassen. Es bleibt düster + geheimnisvoll mit Darstellern die eigentlich in die Psychiatrie gehören. Neben den geheimnisvollen gibt es die abgedrehten bzw. skurrilen Typen. Wie Lucy, die immer aufgedrehte Empfangsdame beim Sheriff. Man lernt einige zu lieben, andere zu hassen. Das ist Twin Peaks, ganz oder gar nicht. 4-5 Sterne für diesen junggebliebenen Filmgenuss!

Dexter will sich unbedingt als Familienmensch beweisen. Aber seine ständige Abwesenheit wegen seines ''Hobbys'' und diversen anderen Sachen macht die familiäre Bindung nicht gerade einfach. Beruflich kommt der Trinity-Killer dazu und Dexter hat ein Ziel vor Augen. Ihm unterlaufen ständig neue Fehler, die ihn und seine Familie in Gefahr bringen. Das bewahrheitet sich zum Ende der Staffel und reißt tiefe Wunden. Dexter ist und bleibt eine Serie in der Oberliga der Serien! Mal wieder volle 5 Sterne und rein in Staffel 5 !

Ich habe ja schon viele Filme gesehen wo die negativen Kritiken ungerecht waren, nur hier trifft jede Einzelne zu 100% zu. Grottenschlechte Darsteller, sinnfreie Story, Optik + Sound halten das untere Niveau und von der Synchronisation ganz zu schweigen. So etwas zu drehen müsste strafbar sein! Ein Stern ist schon einer zuviel!

Nach den Haien im Supermarkt nun die Echsen im Keller. Unterhaltsam allemal, den auch die tierischen Hauptdarsteller kommen ordentlich rüber. Die Kulisse wirkt bedrohlich und passt zum Hurrikan. Die Darsteller soweit okay, also Durchschnitt. Nervig ist nur das ständige Herumgeschreie zwischen Vater und Tochter. Man lernt auch, wenn ein Krokodil zubeißt alles nicht so schlimm, ein kleiner Tritt und es lässt los und auch Arme und Beine sind noch dran. Wäre ja schlimm wenn die beiden Hauptdarsteller gleich am Anfang zerpflückt werden. Spaß bei Seite! Sehenswert bis zum Schluss. Gutes Mittelfeld bei 3 Sternen!

Etwas weniger brachiale Zerstörung wie beim Vorgänger, aber nicht weniger Action geladen. Gerard Butler und Morgan Freeman sind die Stars in diesen Thriller mit überzeugender Leistung. Optik + Sound optimal. Die Story nicht von der Stange, obwohl kleine Parallelen zu anderen Movies erkennbar waren. Egal, knallharte Unterhaltung bis zum Finale. Und nimmt man nicht alles allzu ernst, ist der Streifen durchweg sehenswert. Volle 4 Sterne für die Ein Mann Armee!

Für Dexter beginnen neue Zeiten. Rita ist schwanger, ein guter Freund wird zum Partner seiner mörderischen Fantasien und auch sein Umfeld beeindruckt mit jeder Menge Stoff zum Schmunzeln. Natürlich kommt alles wie immer anders, denn eine Freundschaft kann auch blutig enden. Geniale Serie mit einen unwiderstehlichen Hauptdarsteller. Weiter geht es mit Staffel 4 und mal sehen wie sich Dexter als Familienmensch macht, so dass auch sein Hobby nicht darunter leidet. Da kann es nur volle 5 Sterne geben!

Da kann man der Fantasy freien Lauf lassen. In dieser Höhle scheint die Zeit fast still zu stehen und außerhalb vergehen die Jahrhunderte im Minutentakt. Optik + Sound passen zur Story und auch die Darsteller können sich sehen lassen. Bei knapp 4 Sternen spielt die Zeit keine Rolle mehr!

Da denkt man''Wow'', Top Kulisse, Top Darsteller und am Anfang mitreisende Story. Aber dann alles nur ein Spiel bzw. den Fantasien eines kleinen Jungen entsprungen. Der Streifen lässt sich schlecht einordnen, nicht Fisch nicht Fleisch. Schade, hätte ein Top Movie werden können. Bei 2-3 Sternen unterhaltsam allemal mit kleinen Abstrichen!

Dexter, alias Der Bay-Harbor-Metzger, wird gejagt. Es sieht oft eng aus bzw. knapp vor seiner Enttarnung, aber Zufälle, andere Personen oder seine Genialität im Improvisieren lassen die Falle nie so richtig zuschnappen. In dieser Staffel befindet sich Dexter in einer Art Selbstfindung, wo er am Ende doch seinen alten Pfad wieder findet. Eine Seelenverwandte treibt in fast in den Wahnsinn und mit Rita ist es auch nicht einfacher geworden. Einmal angefangen kann man nicht mehr aufhören, den dieser Junge macht süchtig. 5 Sterne von mir und rein in Staffel 3 !

So viele Jahre nicht gesehen und sofort wieder fasziniert. Düster, bedrohlich, mit viel schwarzen Humor, guten und bösen Akteuren, einer schönen Landschaft und viel Geheimnisvolles. Jede Figur hat ihren eigenen Reiz und keiner weiss wer was getan hat oder verbirgt. Diese Serie war eine kleine Revolution in der Filmkunst. Viele haben sie gehasst, aber auch viele abgöttisch geliebt. Hat man einmal angefangen ist es um einen geschehen. 4-5 Sterne mit Daumen hoch!

Optik, Sound, Schockelemente und Darsteller wie immer auf dem Niveau eines guten Horrorstreifen. Die Story spielt fast nur im Haus und läuft nach altbewährtem Schema ab. Da kommt nicht viel Neues, so dass man den Ablauf so gut wie vorhersagen kann. Da hätten ein paar neue Ideen nicht geschadet. Bei 3 Sternen doch soweit okay, wenn man die Erwartungen nicht zu hoch ansetzt!

Ich bin gekommen um das Böse auf die Erde zu bringen! Was mit einem süßen Baby begann, entwickelt sich mit der Zeit zu einem unberechenbaren Teufelsbraten. Eine düstere Kulisse mit guten Schockeffekten und Slasherszenen. Manche Spezialeffekte wirken gekünstelt, der große Teil aber passt. Von den Darstellern stechen Jackson A. Dunn als Brandon und Elizabeth Banks als die Mutter hervor. Bei knapp 4 Sternen ein Movie über dem Durchnitt!