Ein eher langweiliges Low Budget Partisanen Kriegs Drama. Alles sehr plakativ und platt. Ein paar Bilder vom verschneiten Wald sind ganz schön, aber jemand mit mehr Talent hätte aus dem frostigen Ambiente allein schon viel mehr rausholen können. 2,2 Sterne.

Die Story isr flach und mit viel Füllszenen erzählt, um auf die 86 Minuten zu kommen. Gerade der ganze Einstieg mit den drögen Eheproblemen zieht sich. Aber auch später will der Film nie so richtig in Fahrt kommen.2,1 Sterne.

Bella und Mickey sind noch ganz ok, wobei Letzterer ja inzwischen auch immer den Freakshow Aspekt bedient. Technisch gibt’s eigentlich auch nichts zu meckern. Dafür aber, was das Drehbuch, die Vorhersehbarkeit, die stereotypen Charaktere und schlechtes Schauspiel angeht. 2,1 Sterne.

Daniel als Boxer? Ich weiß nicht…
Mit dem Typen habe ich ja sowieso meine Schwierigkeiten, aber ich muss auch gestehen, dass es hier nicht so schlimm kommt, wie befürchtet.
Die Story ist die Standard-Boxergeschichte auf deutsch, und damit wird das recht langweilig. 2,2 Sterne.

Hier konnten offensichtlich alle zur Verfügung stehenden Mittel nicht den Ansprüchen der Story gerecht werden. Das funktioniert alles, bis auf ganz wenige Momente, gar nicht. 1,5 Sterne.

Was für ein blöder Film. Für den Stoff sind 81 Minuten viel zu lang. Und das Ende ist lächerlich. Da wollte wohl jemand was im Soft Saw Style mit Happy End machen? Der Versuch ist misslungen.

Hier bleibt eigentlich nur die Grundidee als Pluspunkt. Die vier Episoden dazu sind durch die Bank mal mehr, mal ein bisschen weniger einfallslos. Die Figuren können auch nicht überzeugen. Vereinzelte Momente geben noch eine Ahnung, was da möglich gewesen wäre…1,5 Sterne.

TCM ohne das Ledergesicht. Das ist einfach nur die übliche Soße, die man bei diesem Plot (Diese Bezeichnung ist vielleicht etwas irreführend…) erwarten würde. 1,3 Sterne.

Heute wirkt der Animationsstil etwas holperig. Eine Serie aus einem eigentlich ganz runden Film zu machen, ist ja immer etwas problematisch. Aber Moglis Geschichte bieten doch Potenzial, sich da noch mehr Abenteuer auszudenken. Die haben zwar nur selten die Klasse des Originals, sind aber für Kinder sicher gut konsumierbar. 2,5 Sterne.

Da ist man heute natürlich sehr verwöhnt, was Naturaufnahmen angeht. Da kann diese Doku nicht mehr so recht mithalten. Das ist mir stellenweise auch etwas zu theatralisch aufgemotzt. Aber eine durchschnittliche Bewertung ist noch drin. 2,5 Sterne.

Der Film macht auf mich einen verharmlosenden Eindruck, was bei diesem Thema ja ziemlich problematisch ist. Die Darstellung von „guten“ Nazis ist doch immer etwas cringe. Sicher gab es vereinzelte Ausnahmen, was es schon legitim macht, auch diese Geschichten zu erzählen. Aber dann muss gleichzeitig das Grauenvolle im Hintergrund konsequent dargestellt werden. Und das erscheint mir hier doch auffällig weichgespült. 2,3 Sterne.

Recht dröger Low Budget Episodengrusel. Viele Genreklischees, schlechte CGIs, willkürliche Geschehnisse, die oft auch nicht erklärt werden. Ein paar zumindest ansatzweise gelungene Momente retten das Ganze noch auf knappe 2 Sterne.

Shea auf dem absteigenden Ast. Was für eine beknackte, willkürliche Story… Und dann noch Schlaftablette Til… Die dachten sich wohl, wenn sie einen wirren, über weite Strecken sehr langweiligen Film machen, geht der als „anspruchsvoll“ oder so durch. Man kann ja dann denen, denen er nicht gefällt, immer schön vorhalten, sie hätten ihn nicht verstanden;)

Ein Film der fast in allen Bereichen auf Sparflamme brennt. Ganz nett sind ein paar Aufnahmen in der Natur und vereinzelte Gerätschaften. Ob die allerdings historisch korrekt sind, wage ich hin und wieder zu bezweifeln. Die Aufnahmen in den Innenräumen strömen eher einen ZDF History Doku Flair aus. 2,2 Sterne.

Und noch einmal wird versucht mit wenig Geld das Amityville Franchise zu melken. Diesmal auf die unansehnliche Found Footage Art. Diese Kombination führt zu dem zu erwartendeden minderwertigen Ergebnis…

Viele bunte Bilder, teilweise ganz hübsch anzusehen, und viel Gesinge. Ist zwar Universal, sieht mir aber zu disneypoppig aus. Natürlich ist das wieder viel zu lang, vor allem wenn man bedenkt, dass da noch ein 2ter Teil rausgeschunden werden muss. Die Interaktion zwischen den beiden Oberchanteusen ist manchmal ganz nett. Das reicht alles für 2,2 Sterne.

Hat mich durchgehend kalt gelassen. Sowohl die Beziehungsgedöns-Geschichte, wie die Figuren. Vereinzelte erzählerische Momente bringen das noch an die 2 Sterne Grenze.

Da reichen genau 11 Zeichen für eine Bewertung: Eine RomCom. Die Besetzung bringt noch Punkte, aber im besten Fall ist das noch Durchschnitt. 2,5 Sterne.

Wenn die Ideen nicht für einen ganzen Film reichen, muss eine Anthologie her… Es verbergen sich vereinzelte Momente in der sonst eher langweiligen Gruselsoße, was das Ding noch auf knappe 2 Sterne bringt.

Der Hauptdarstellerin hätte ich einen besseren Film gewünscht. Ansonsten gibts ein paar Kills und blödes Gequatschte, verknüpft in einer ziemlich doofen Story, mit Darstellern, die einen weitgehend kalt lassen. 2,1 Sterne.

Also ich sehe dass eher als Vorteil, dass der wenig mit dem Franchise zu tun hat. Doof ist natürlich das mit dem Titel der Eindruck erweckt wird. Ansonsten ein im besten Falle durchschnittlicher Gruselfilm, der mit den üblichen Maschen, Tricks und Gimmicks arbeitet. Nerven tun natürlich wieder diese Found Footage Anteile. 2,3 Sterne.

Das ist vielleicht eher was für die YouTuber. Die ganze Präsentation und dass Found Footage Gedöns sowieso, gehen einem „normalen“ Menschen schnell auf die Nerven. Die Hauptfigur tut da auch ihren Teil dazu.
Ansatzweise lobenswert ist der humoristische Ansatz. Immer schlimm, wenn solche Filme sich auch noch ernst nehmen… 2,3 Sterne.

Schnell zusammengeschissener Billig Animationsfilm, optisch gerade noch so auf TV Vormittags Kinderserien Niveau.

Der Alexander Pete hatte schon zurecht seine Zeit. Heute funktioniert das bestenfalls noch für alte Säcke durch die rosarote Nostalgiebrille. Ich habe den mal ohne diese gekuckt und komme auf 2,3 Sterne.