Sehr interessante Szenerie in einem Mietlagerhauses, wo gestohlene Diamanten gesucht werden.
Insgesamt jedoch nur eine simple Story mit durchschnittlichen Schauspielern. In den verwinkelten Gängen und unzähligen Lagerräumen und der Videoüberwachung wäre viel mehr Spannung drin gewesen.
Dennoch gute 3 Sterne.

Ein solider Actionthriller mit viel Knall und Bumm.
Allerdings ist es mitunter etwas unübersichtlich wer zu welcher Gruppierung gehört und warum diese gegeneinander kämpfen. Vielleicht wäre es besser gewesen, die ganze Story nur rund um den Präsidentenpalast spielen zu lassen. Die zweite Hälfte in Belarus (oder sonstwo) hat dem nicht gut getan.

Nach wahren Begebenheiten, da hatte ich einen schönen Ausbruchfilm erwartet mit viel Spannung.
Leider war es größtenteils nur die langweilige Planung, ziemlich spannungslos.
Okay, aber einmal reicht.
2,5 Sterne.

Wow, selten so viel Geballer auf einmal gesehen. Hier wurde massenhaft geschossen (und nur selten getroffen). Und dann noch die wohl längste Verfolgungsjagd der Filmgeschichte mit zig geschrotteten Autos (musste das LAPD mit neuen Fahrzeugen ausgestattet werden?). Jedenfalls: volle Action!
Der "Sound" war mir an einigen Stellen zu heftig, denn bei uns schepperte es schon gewaltig in der Fernseher-Umgebung!
Gut gefallen haben mir die Schauspieler Jake Gyllenhaal als durchgeknallter und überdrehter Kidnapper und Eiza González als coole Sanitäterin.
Insgesamt 3,3 Sterne.

Einer der etwas besseren Grusel-Horror-Filme - mindestens im ersten Drittel. So könnte ein guter Dämonenfilm ablaufen! Die Entwicklung blieb offen, die Mutter verzweifelt, das Kind blieb unsympathisch.
3,3 Sterne.

Im Aufbau ähnlich der Paranormal Activity-Vorgänger, d.h. langsamer (langweiliger?) Beginn mit Videokamera, dann etwas Unheimliches mit wenig Gruselaction. Hier allerdings weit von den ersten Filmen entfernt. Die Gruselszenen waren nicht so recht zündend.
Einen echten Bezug zur Reihe der "Paranormal Activity"-Filme konnte ich nicht sehen. Ohne Kathie Featherston ist es eben nichts mehr...
Interessant sind die entfallenen Szenen in den Extras. Davon hätte schon noch was reingepasst. Auch ein alternatives Ende ist dabei!

Interessante Story: In der Zeit zurückgehen und etwas zum vermeintlich Besseren ändern, aber...

Leider schwach umgesetzt, was größtenteils an der Videoaufnahmetechnik lag (kaum Nachbearbeitung, kaum Musik). Aber auch an den Schauspielern, die wohl die Handlung durch Gesichtsmimik betonen wollten.
Wirkt insgesamt sehr amateurhaft und eher Richtung C-Movie.
Irgendwo zwischen 1 und 2 Sternen.

Biopics, die eine lange (Musik-)Karriere abbilden sollen, sind zeitlich oft schwierig umzusetzen. Auch bei Elvis, der leider nur eine kürzere Schaffenszeit hatte, reichten hier 2 1/2 Stunden nicht wirklich.

Ich habe auch schon bessere Musik-Biopics gesehen, z.B. "Respect" oder "Bohemian Rapsody".
Bei Elvis gab es oft Erzähl-Stimmen aus dem "Off". Manchmal hatte ich den Eindruck, dass es ebenso ein Film über Colonel Parker war, auch wenn man eingestehen muss, dass beide Karrieren eng miteinander verbunden waren.
Sehr gut fand ich die Maske von Tom Hanks als Parker.

Ich pendel zwischen 3 und 4 Sternen, aber 3,5 Sterne geht ja leider nicht. Im direkten Vergleich zu anderen Musikfilmen entscheide ich mich für die niedrigere Stufe.

Sehr fesselndes Biopic mit einem überragenden Will Smith als Vater der Williams Schwestern!
Smith spielt den sehr ehrgeizigen Vater, der für seine beiden sportlich begabten Töchter alles vorgeplant hat.
Er lässt sich auch nicht von seinem Weg abbringen, um seine Ziele für sie zu erreichen.

Ich fand es beeindruckend. Hatte ohne Kenntnis der Williams-Geschichte eher mit schlimmeren gerechnet, da es in der Sportgeschichte auch andere Eltern(teile) gab, die ihre Kinder rücksichtslos voranpeitschten.

Die erste Hälfte des Films mit den Sprüngen in die Parallelwelten empfand ich temporeich und sogar etwas spannend interessant. Als dann aber Akteure ihre eigenen Interessen verfolgten wurde m.E. das Niveau wieder etwas gesenkt.
Alles in allem aber ein faszinierender Film.
Gute 3,2 Sterne.

Eindeutig zu langweilig gemacht.
Der Wechsel zwischen Interview und Spielszenen war einem interessanten Ablauf nicht förderlich.

Der Untertitel "Pate von Las Vegas" ist ziemlich irreführend wenn jemand auf Las Vegas-Szenen warten sollte. Für eine Sekunde wurden aktuelle Bilder gezeigt - das war's.

Enttäuschende 2 Sterne.

Blinde Frau kämpft gegen Einbrecher. Klingt ähnlich wie "Don't Breathe", ist aber doch anders, denn die junge Frau passt in einem fremden Haus auf. Daher braucht sie Hilfe per App.
Ich fand es durchaus spannend und nicht unbedingt übertrieben.
Anschauen lohnt sich!
3,8 Sterne.