Michael Keaton ist und bleibt für mich einer der besten Batman Darsteller, die es bis heute gegeben hat. Nur Christian Bale kommt an seine Leistung ran, finde ich.
Aber in diesem Film bekommt er mächtig Konkurenz, nämlich von Danny DeVito. Der spielt den Pinguin genial, einfach nur klasse.
Dagegen finde ich Michell Pfeiffer einfach nur schlecht als Katze. Die spielt wie auf Drogen, völlig neben der Spur und ohne Interesse.

Der Film setzt auf dunkle Farben und Düsterniss, anders als z. B. Batman & Robin, oder Batman forever die vor Farbe und bunt einfach nur so strotzen. Aber das passt auch gut zum Film. Die Story hat hier und da einen Hänger und ist nicht die logischste., trozdem sehe ich ihn sehr gerne.
Actionszenen (passen in die 1990er) kommen in Maßen aber nicht Massen vor, genau die Richtige Dosis.
Fazit: Macht Spaß und sollte man gesehen haben.

Einer der wenigen Disney Filme die ich nicht so oft gesehen habe. Einfach weil er nicht so meins ist. Genau weiß ich auch nicht, warum. Auch wenn der Dschinni sowie der Affe Appu ganz süß sind und lustig, habe ich nie den richtigen Zugang zu diesem Film gefunden.
Jasmin und Aladdins Lovestory hat mich nie wirklich so in ihren Bann gezogen wie vielleicht Bell und das Biest, oder Cinderella.
Zeichnerisch ist der Film in gewohnter Disney Manier und auch die orientalischen Komponenten sind wie immer Detail getreu. Auch die Story passt.
Für einen Familiennachmittag sicher eine gute Wahl.

Komisches Katz und Maus Spiel.
An manchen Stellen mehr als übertrieben.
Aber an sich gar nicht mal sooooo unspannend, trozallem. Das Ende versöhnt etwas.
Die Nebenfiguren waren nicht wirklich überzeugend, ebenso wie Al Pacino. Er wirkt den kompletten Film lang gelangweilt und das bringt seine Mimik wunderbar zur Geltung. In jeder Szene sieht sein Gesichtsausdruck gleich aus. Und dann noch diese Frisur (Oh graus)
Dann noch die ein oder anderen Logiklöcher in der Story machen den Film für " 1x ansehen" ok, aber das langt dann auch wieder und er wird auch nicht lange im Kopf bleiben.
Hätte man sicher mehr drauß machen können.

175 Minuten sind schon mal eine Ansage.
Und leider muss ich auch sagen, weniger wäre an manchen Stellen sicher mehr gewesen.
Trozdem finde ich, ist der Film ein gigantisch ausgestatteter Geschichtsuntericht (obwohl ?? Ob das immer genau so abgelaufen ist, wage ich mal zu bezweifeln) in filmischem Hochglanz verpackt. Er zeigt den Krieg mit all seinem Grauen und der Trauer die er mit sich bringt.
Mel Gibson als Patriot, der in erster Linie ein Patriot seiner Familie gegenüber ist. Der für sie einsteht und alles für sie tun würde.
Man fühlt den Schmerz und den Verlust in jeder Faser seines Körpers, sie ist für den Zuschauer fast greifbar.
Mel Gibson macht hier eine wirklich gute Figur, vielleicht auch, weil er gerne solche Rollen spielt.
Fazit: Sollte man gesehen haben.

Eigentlich bin ich großer Sly Fan und sehen auch jede Film, den er so gedreht hat, aber dieser ist dann leider doch nicht so der Brüller. Seine Rolle macht es aber leider auch nicht einfacher, die gibt nicht mehr her. Sorry.
Und auch die Story hätte mehr würze verdient. Vielleicht liegt es daran, das die Story erst für die Formel 1 vorgesehen war, dann aber auf ChampCar umgeschrieben wurde, weil sie Herrn Ecclestone nicht gefallen haben soll.
Alles in allem passt die Mischung nicht . Es geht zwar jeden Menge zu Bruch und auch die Rennszenen machen Spaß, (selbst die etwas unrealistische Rennszene in der Stadt Chicago) aber man merkt einfach das dass gewisse etwas fehlt.
Das Ende entschädigt etwas und zeigt, das man doch mehr wollte.

Also ich hatte etwas mit der Länge des Film´s zu kämpfen, obwohl es ja nur 110Minuten sind fand ich, der Film hat sich an manchen Stellen echt zäh gezogen.
Trotzdem ist 8 Mile" authentisch und sehenswert, was sicher daran liegt, das Eminem sich selbst spielen durfte.
Sein Leben als zorniger, aber talentierter weißer Mann, natürlich getrübt von seinen miesen familiären Verhältnissen, falschen Freunden und Bitches. Der im finalen, pathetischen Battle alles Gegen die Wand flowt und dadurch als Weißbrot im Rapbusiness durchstartet.
Vor allem ist es erfreulich, dass der Film auch zeigt, dass nicht alle absolute Gangster mit Waffen sein müssen, um im Rap-Geschäft erfolgreich zu sein.
Aber er zeigt eben auch die nicht so schönen Seiten der Szenerie Rap. Drogen, mieses Milieu, Armut, Gewalt und Familienprobleme. Kim Bassinger macht hier als Mutter eine gute Figur, obwohl Ihre Figur das sicher nicht immer ist/war.
Fazit: Wenn man sich an der Länge nicht weiter stört und Durchhaltevermögen hat, kann man ihn sich ansehen.

Nach dem noch guten, aber dem Ersten nicht gerecht werdenen Zweiten "Fluch der Karaibik"-Film geht es auch im dritten wieder etwas bergab, aber immer noch, ohne unter den Durchschnitt abzudrifen.
Dieser Film ist bei Weitem nicht mehr so gut wie die beiden Vorgänger, der Charme ist komplett verschwunden und wurde durch düstere Szenarien, langweilige Kämpfe und Kitsch ersetzt.
Frei nach dem Motto (wie beide den meisten Fortstezungen) wir reiten den Gaul bis er zusammen bricht. In diesem Fall aber ehr, wir schippern den Kahn so lange, bis er absäuft. Manche Fortsetzungen sollten eben besser in einer Schublade versauern, bevor sie gedreht werden.
Aber naja, nun ist es eben so und man sollte diesen 3 Teil als einen "gelungenen " Abschluß sehen.
Fazit: Wenn man Teil 1& 2 gesehen hat ok, aber bitte nicht so viel Erwarten, vor allem keinen Tiefgang.

Ich kann mich "MKT" eigentlich nur anschließen. Der Film ist eine recht unspektakulärer Familienkomödie.
Man kann ihn sich mal ansehen, aber das war es dann auch. Man wurde knappe 90 Minuten gut unterhalten, aber der Film bleibt danach nicht lange im Kopf.
Die Grundgeschichte ist eigentlich fast immer die selbe. Familie hat Probleme (in diesem Fall eine nicht gut laufende Pommes Bude) dann kommt ein weiteres Unglück dazu, das einen Stein ins Rollen bringt ( in diesem Fall, die Mutter kippt um und muss zur Kur). Und nach einigem hin und her, Gewissensbissen und besinnen auf die Familie wird alles wieder gut.
Natürlich darf auch hier der Bösewicht nicht fehlen. er kommt in Form von Smudo als Onkle Walter, der die Geheimsoße von Opa haben will. Ganz gut gespielt von Smudo, soweit es seine Rolle zugelassen hat. In "Die Vorstadtkrokodiele" hat er mir allerdings besser gefallen.
Am besten gefallen hat mir an diesem Film noch Thekla Carola Wied als "Schrotthänderlin" mit einem sehr komischen aber tollem Akzent.

Die Ponderosa bekommt einen neuen. David Canary spielt bis Staffel 11 den Cowboy Candy. Ich finde er macht einen tollen Job und passt sehr gut zu den Cartwrights. Er wird als Vorarbeiter auf der Ponderosa eingestellt, zwischendrin ist er auch mal Kapitän auf einem Schiff. Tolle neue Storys mit einem tollen neuen Mann, der auch ein bisschen frischen Wind mitbringt.
Fazit: Immer noch eine Top Serie.

Ein komplett neuer Vorspan?? !!!Was soll das denn. Dieser Staffel bekommt alleine einen Stern abzug wegen der schlechten Melodie und dem Vorspan, das geht ja mal garnicht.Nicht nur das das Aufreiten wegfällt auch die Melodie wurde grundlegend geändert.Schade.
Trotz allem bleibt sich die Serie aber treu. In gewohnter Manier wird geschoßen, wird Geprügelt und am Ende ist alles wieder gut, die Bewohner der Ponderosa haben die Stadt/das Land gerettet.
Außerdem bekommt die Serie einen neuen "Hauptdatsteller" dazu. Mitch Vogel wird Bens Adoptivsohn Jamie.

Die erste Staffel ohne "Adam Cartwrigh/Pernell Robertst", leider.
Aber auch die kommt in gewohnter Manier daher. Es geht nichts ohne Raufereien und auch Schießerein, aber am Ende gibt es wie immer ein Happy End und "die Moral von der Geschicht". Das liebe ich an dieser Serie, der Zusammenhalt untereinander wird hier Groß geschrieben.
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Leider die letzte Staffel Staffel mit Pernell Roberts alias Adam Cartwright. Ich habe Ihn immer sehr gerne gesehen. Die Serie lief zwar auch ohne Ihn weiter und auch gut , aber es war nicht mehr das selbe. Adam ist in die Stadt gezogen um als Arzt zu studieren/zu werden, lange dachte ich , vielleicht kommt er zurück. Leider nicht. Trotzdem macht es Spaß die Serie zu sehen, auch wenn es ab der 7 Staffel nur noch 2 Söhne sind.