Diese Filmbedrohung ist wirklich dunkel.
Die einztigen Kulthits werden hier mit völlig überzogenen Special Effects und einer unnötigen Story, regelrecht vergewaltigt. Trotz einer Vielzahl an Stars, wirkt diese unnötige Trilogie, trotz vielen Erläuterungen und Anspielungen auf die Originaltrilogie, wie die reine Geldschinderei. Ungefähr so, als würde man eine Vorgeschichte zur Indiana Jones Trilogie verfilmen. Lächerlich !
Man sollte das Lichtschwert zücken und..............

Die Idee ist gar nicht so daneben. Die angebliche Alienlandung in Roswell, wird hier für seichte Teenieunterhaltung genutzt. Dabei kommt zu dem pubertärem Verhalten und den Liebesproblemen auch noch die Alienvergangenheit in die Quere. Das führt zu einigen netten Episoden. Spätestens zum Staffelfinale, hat man das dann aber alles so sat, dass man weder den zu anfang, angenehmen Theme, geschweige denn eine einzige weitere Episode erträgt ! Die Serie ist ein typisches Beispiel, für eine solide Idee, die sich einfach totläuft. Zurück zum Mutterschiff mit der Serie.

Die Finalestaffel gibt noch einmal richtig viel her ! Teilweise ist es wirklich das reine Vergnügen, sich mit dem Leben von Dawson, Joey, Jack, oder Jen auseinander zu setzen. Es gibt allerdings viele neu aufgewärmte und lahme, sich ständig wiederholende Themen. Das brauch man wirklich nicht. Genausowenig, wie das etwas enttäuschende Finale in Spielfilmlänge. Obwohl fast jeder Charakter ein nettes Ende findet, ist es teilweise einfach viel zu viel Kitsch und Überzogenheit, von der das Serienfinale beherrscht wird.
Alles in allem, ist Dawsons Creek eine gelungene Teenieserie (allerdings mit vielen, vielen öden Episoden), die mit ihren Stars erwachsen wurde.

Viele neue und interessante Storys, Umgebungen und Handlungsstränge werden in Season 5, nach dem Schulabgang rüber gebracht. Mit vielen überraschenden Wendungen, ist man teilweise echt verblüfft und stellt fest, wie erwachsen die einst so pubertären Freunde von Dawsons Creek geworden sind. Natürlich hat die Liebe imme noch oberste Priorität........

Nach dieser Season, heist es endlich nimmer wieder sehen Capeside High School. Das ist definitiv eine interessante Aussicht, auf folgende Seasons. Hier ist aber definitiv die Dreiecksbeziehung zwischen Dawson, Joey und Pacey am spannensten. Da entwickeln sich teilweise richig gelungene und fesselnde Episoden. Sollte man sich als Fan keinesfalls entgehen lassen !

In Season 3 tun sich wieder viele interessante Handlungsstränge auf, die teilweise richtig fesselnd sind. Nicht jede Episode zündet, aber im Großen und Ganzen, machen die Storys um den Filmfan und Regisseur Dawson Leary (James Van Der Beek) immernoch Laune.

Die Freunde aus Capeside, werden auch in der zweiten Season des öfteren zu Feinden. Teilweise aus recht albernen und lächerlichen Gründen. Es gibt aber, hier bereits deutlich mehr Episoden als noch in Season 1, die überzeugen können und beweisen, dass sich Dawsons Creek nicht auf dieses Pubertäreniveau festlegt.

Tja ja, die schönen, schrecklichen Zeiten der Pubertät. Dawson und seine Clique durchwandern sie von vorn bis hinten. Dabei findet man mindestens einen der Charaktere, mit dem man sich vergleichen kann. Auch einige Storylines rufen vielleicht ähnliche Erinnerungen wach, aber viele sind einfach albernes Pubertärgekasper. Die damals noch unbekannten Jungstars, James Van Der Beek, Katie Holmes, Josh Jackson usw. beweisen aber in folgenden Staffeln, dass sie noch zu mehr in der Lage sind. Und nach dem Staffelfinale, will man auch mehr sehen !

Die Geschichte ist auf jeden Fall mal eine unverbrauchte, aus der Traumfabrik. Sie wird clever mit Rockmusik und allerhand anderen kleinen, modernen Gimmicks aufgepeppt. Heath Ledger bringt das Gewisse etwas mit und so hat man nette Filmunterhaltung im Mittelalter.

Das Heath Ledger und Matt Damon, die typischen in Deutschland bekannten, Gebrüder Grimm sein sollen, ist lächerlich. Hier streifen sie als Geisterjäger durch die Ländereien (immerhin in Deutschland) und begegnen dabei so allerhand abstrusen Dingen. Genau diese sind es auch, die ein völlig überdrehtes Ende liefern und auch sonst, des öfteren für Albernheiten und Verwirrung sorgen. Dafür gibts liebevoll gestaltete Sets und die Gebrüder geben sich unterhaltsam.
Das Fürchten bekommt man beim schauen nicht unbedingt, aber man muss ihn auch nicht unbedingt gesehen haben !

Auf dem Brokeback Mountain finden zwei Herzen zusammen....zwei Männerherzen.
Ich muss sagen,obwohl ich eher der Filmfan bin,der Schießereien,Verfolgungsjagden,Blut also eben eine Menge Action vorzieht,hab auch ich nicht bereuht den Brokeback bestiegen zu haben !
Ang Lee verwöhnt den Zuschauer mit schönen Naturaufnahmen und einer dramatischen Story,die auf jeden Fall alle fesseln kann. Man verdankt es natürlich dem besonderen Gespann Heath Ledger und Jake Gyllenhall, dass man sich nicht abwenden will...bis auf ein zwei Szenen zumindest.
Hollywood mal auf anderen Wegen !

Diese Teenie-Love-Komödie ist echt gelungen. Besonders wegen dem überzeugenden Heath Ledger. Natürlich konnte keiner wissen, zu welchen größen der Mann noch aufsteigen würde (The Dark Knight) und wie schnell er dann leider endgültig abgestiegen ist, aber hier verleiht er dem Film durch sein Charme und Charisma echte Unterhaltung. Natürlich ist die Story auch sehr gelungen, sowie die teiweise recht naiven, aber lustigen Gags. Alles was keinen Sinn macht, ist der Titel, da er eigentlich keinen Bezug zum Film hat. Aber wen kümmerts ? Trotzdem ansehen !

Das Verlockenste an dieser Serie, sind eigentlich die ausführenden Produzenten, Ridley und Tony Scott. Diese beiden Hollywoodgrößen, verleihen der Serie eine art gehobenes Niveau. Obwohl es im Grunde ein recht simpler Plot ist. FBI Agent Epps, lässt sich von seinem Bruder, ein mathematisches Genie, beim aufklären von Verbrechen helfen. Die Herangehensweise an die Folgen, ist zum Teil sehr clever konstruiert und doch schleicht sich schnell eine gewisse Routine in die erste Season. Trotzdem wissen die meisten Folgen zu überzeugen und sind, dank den Producers, sehr groß aufgezogen. Da ist sogar manches mal, der recht merkwürdige und unglaubwürdige mathematische Lösungsweg, z.B. für einen Banküberfall, zu verschmerzen.
Nach meiner mathematischen Gleichung, bekommt Numb3rs 3 Sterne !

Chuck Norris auf den Spuren von Sylvester Stallone als Rambo.
Es kracht zwar gut, aber Norris kommt mal wieder daher, wie die Alleskönner-Kampfmaschine mit Herz. Obwohl selbst das in dieser brutalen, Blutorgie recht kurz kommt.
Missing in öder Unterhaltung !

Ein oder zwei Lacher, bekommt man entweder vom Köter oder vom schmuddeligen, versüfften Norris (lustig), geboten. Damit hat sichs aber auch schon wieder. Die Story, die sich um Neonazis dreht, ist total dünn und die Action brutal und lange nicht aussreichend um zu unterhalten.
Top Flop !

Null Sterne wären noch zu viel, für diese alberne 80er Actionschlacht. Chuck Norris und Louis Gossett Jr. sind 90 Minuten nur damit beschäftigt, sich an Albern und Dummheit zu übertreffen und die Story tut ihnen da gleich. Wenn nicht sogar noch schlimmer. Da lässt man sich wahrscheinlich lieber von einer echten Feuerwalze verbrennen, als sich diesen Schund anzutun !

Die Karriere von Chuck Norris könnte man ja mit denen von Van-Damme oder Seagal vergleichen. Der Unterschied ist nur,dass es mit Chuck Norris in den 90ern schon wieder Berg ab ging,während die Hauu-Drauf Kollegen größtenteils noch groß raus kamen. Aber neben vielen gescheiterten Filmen mit "Super Kampf-Ass" Chuck Norris, ist dies einer der wenigen wo man sagen kann: "Ohh ein überaus akzeptabler Film mit "Super Kampf-Ass" Chuck Norris !!!
Die Action im Film ist zwar brutal aber doch sehr anschaulich und die Story ist ganz nett gestrickt. Dies ist auf jeden Fall ein Chuck Norris Film der sich lohnt ! Für wahre Fans ist natürlich kein Film verkehrt, aber dieser wird auch jenen gefallen, bei denen dieser Schauspieler nicht auf der Lieblingsliste steht.
Ein netter Actionfilm mit vorzeigbaren Schauspielern, Charakteren und netter Story. Hat meiner Meinung nach locker 4 Sterne verdient, allein schon deswegen weil Chuck Norris beweist, dass er mehr kann als nur den heroischen Drauf-hau-typen zu spielen !!

Eigentlich hat man nach dem abendfüllenden Piloten, schon wieder die Schnauze voll. Man bekommt da eigenltich schon alles geboten, was man auch in weiteren 26 Episoden zu sehen kriegt. Einen überraus helden-und herzhaften Chuck Norris, der oft so zweidimensional ist, wie seine affigen Gegner. Es gibt allerdings mehrere nette Wandlungen, die der Hauptcast durchmacht. Sie werden im Laufe der ersten Season, von Episode zu Episode sympathischer. Was auch daran liegt, dass man z.B. die Rolle des Cd, gleich nach dem Piloten neu besetzte.
Naja, es bleibt bei netter bis größtenteils, mieser Tv-Unterhaltung (das Staffelfinale, ist der größte Müll und völlig nichtssagend für ein Staffelende) mit einer guten Portion Action, die auch oft das Einzige ist, was einen nicht abschalten lässt !

WALKER, TEXAS RANGER der ordnungsgetreuste, ehrlichste und heroischte Serienheld der Neunziger.... nicht jedermans Sache !
Teilweise ist es wirklich sehr, sehr nervig und einfach lächerlich aber im Gegensatz zur ersten Staffel sind die Folgen größtenteils besser gelungen.
Die meisten Bad Guys bleiben zweidimensionale und langweilig dargestellte Kerle, die nur das Schnelle Geld wollen und Chuck Norris ist der harte Kerl mit Herz, der es mit jedem aufnimmt. Auch mit Geisterhaften-Erscheinungen...
Die DVD-Box ist allerdings sehr empfehlenswert, da Sie die komplette Staffel mit 7 DVDS beinhaltet anstatt nur die Hälfte ! Daran gibt es nichts auszussetzen und für Interessenten nur zu empfehlen.
Also alles in allem unterhaltsame aber flache Actionunterhaltung !

Ein Sidekick unter den ganzen Norris-Flops, ist der Film wirklich nicht. Der Chuck Norris-Nerd, versinkt in seinen nervigen Tagträumen und muss sie mit seinem Held immer wieder bestreiten. Ziemlich albern und wenig unterhaltsam.

Chow Yun-Fat mag vielleicht ein kugelsichere Mönch sein, aber die Story ist leider nicht kugelfest. Sie ist sogar vor Logiklöchern und Albernheiten schier durchlöchert. Besonders nervig, ist auch das Gelaber von Sean William Scott. Da zündet kaum ein Gag. Nur die cool choreographierten Actionszenen, hauen da noch ein wenig gute Laune raus.

Da Teil 2 und 3 zusammen gedreht wurden, merkt man diesem aufwändigen Finale schon einige Logiklöcher und andere kleine Unterhaltungsschwächen an.
Manche Szenen oder Handlungsstränge, wirken eigentlich komplett überflüssig. Trotzdem bekommt man Action auf hoher See geboten, die mal wieder vom feinsten ist. Viele Überraschungen, viele atemberaubende Stunts und natürlich wieder einen wirklich unterhaltsamen Johnny Depp.
Diese Piratentrilogie sollte man auf keinen Fall im Meer untergehen lassen, ohne sie gesehen zu haben ! Super Unterhaltung !

Jo Ho, Jo Ho, Piraten habens gut !
Obwohl es den smarten Seeräubern auch diesesmal, wieder schwer an den Kragen geht. Besonders Jack Sparrow (Johnny Depp), ist mehr damit beschäftigt, ängstlich zu sein, als es amüsant ist. Natürlich sorgt er immer noch für gute Lacher und ansonsten gibts atemberaubende Stunts, ganz im Sinne von Jerry Bruckheimer. Dabei ist es natürlich ein großes Anliegen, das Original noch einmal zu überbieten. Auch in sachen Story, gibts natürlich wieder einiges geboten.
Im Großen und Ganzen ist es eine atemberaubende Popkornkino-Fortsetzung, mit der man sofort in See stechen will !

Diesen Fluch hat man gerne auf sich !
Ein solch gelungener, actionreicher, Abenteuerfilm, wie dieser war ja im Genre schon beinahe ausgestorben. Besonders da es um Piraten geht, die ja in Hollywood vor Fluch der Karibik, nicht gerade Segel gesetzt hatten.
Naja, auf jeden Fall macht Johnny Depp als tuckiger, leicht desorientierter Pirat einfach Laune. Es stimmt alles, von Action über Comedy bis zur super Unterhaltung. Solch kultiges Popkornkino sollte man sich nicht entgehen lassen !