Kritiken von "spiegelblicke"

Hotel Transsilvanien 2

Neue Monster, neue Probleme.
Animation, Fantasy, Komödie

Hotel Transsilvanien 2

Neue Monster, neue Probleme.
Animation, Fantasy, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 07.05.2023
Überaus gelungene, ans Herz gehende und bisweilen tragisch-komische Fortsetzung, die genau da anschließt, wo der erste Teil endete.

Abermals geht es um die wahre Liebe, gewisse Voruteile, Familienbande und Entscheidungen junger Eltern, die an den diversen Schwierigkeiten des Erwachsenenlebens reifen müssen. Obschon sich streng genommen die ein oder andere Konstelation aus dem ersten Teil wiederholt, schafften die Macher hier, "Hotel Transsilvanien 2" nicht wie einen übertriebenen Abklatsch des ersten Teils daherkommen zu lassen. Der Konflikt zwischen der modernern Mavis und ihrem eher traditionellen Vater Dracula wird durch die weitere, neu hinzugekommene Figur in Form Dracula's Vater Vlad nochmal auf eine weitere Spitze getrieben, die abermals für grandios-unterhaltsame Szenen sorgt, jedoch abermals ebenso ans Herz geht.

In meinen Augen eine äußerst gelungene Fortsetzung, die man gut und gerne im direkten Anschluss des Erstlingswerk genießen kann.

ungeprüfte Kritik

Hotel Transsilvanien

Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen.
Animation, Fantasy, Komödie

Hotel Transsilvanien

Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen.
Animation, Fantasy, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 07.05.2023
Nach wie vor einen wiederholten Blick wert - gelungene Wortgefechte, etliche Bildergags und keinerlei Potential zum Fremdschämen. "Hotel Transsilvanien" eignet sich gewiss nicht unbedingt für die kleinsten, dürften diese die klassischen Monster wie "der unsichtbare Mann" oder gar nur "Frankensteins Monster", "Die Mumie" oder die Gremlins unbedingt kennen und könnten womöglich von der ein oder anderen Szenerie tatsächlich verstört sein.

Für jung gebliebene Erwachsene eignet sich der Trickfilm dessen ungeachtet durchaus, erinnert dieser an alte Werte, erzählt von der wahren Liebe und beschäftigt sich mit Vourteilen, Ängsten und nicht zu letzt dem Tod. Je nach zuschauerlicher Fasson gibt es zumindest eine Szene, die wahrlich ans Herz geht und zu Tränen rührt - für mich einer der Trickfilme, die ich tatsächlich alle Jahre wieder gerne schaue und immer noch - nicht zuletzt aufgrund des liebevollen Detailreichtums - begeistert bin.

ungeprüfte Kritik

Run All Night

Keine Sünde bleibt ungestraft.
Thriller, Action

Run All Night

Keine Sünde bleibt ungestraft.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 06.05.2023
"Run all night" wirft den Zuschauer ohne große Vorankündigung direkt mitten rein ins actiongeladene Geschehen; durch die überzeugenden Leistungen der zum überwiegenden Teil bekannten Darsteller nimmt der Film dort weiter an Fahrt auf, wo man noch versucht, die Zusammenhänge zu erkennen. Tatsächlich erklärt sich hier vieles im raschen Tempo, verzichten die Macher auf eine langsame Einführung oder vorsichtiges Herantasten.
Zweifelsohne erinnert "Run all night" an eben jene Filme, in denen Liam Neesen in der letzten Zeit grundsätzlich brilieren durfte - die story ähnelt gewissermaßen immer irgendwie, kommt dennoch keinerlei Langeweile auf, während der Zuschauer die schwierige Vater-Sohn-Beziehung neben dem Konflikt innerhalb bisheriger Freundschaften mit Anspannung und MItgefühl verfolgten darf.

Insgesamt ein mitreissender, (bis auf die typischen Übertriebenheiten) authentisch wirkender Auftragskiller-Mafia-Action-Familiendrama-Thriller-Freundschaftsfilm, der seine Höhen und Tiefen mit facettenreich transportierten Emotionen zu überzeugen weiß.

ungeprüfte Kritik

Gamer

Science-Fiction, Action, 18+ Spielfilm

Gamer

Science-Fiction, Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 05.05.2023
Vor Jahren bereits einmal gesehen muss ich gestehen, dass ich mich zwar nur noch sehr fragmentarisch an den Inhalt erinnern konnte, dessen ungeachtet mich von dem Geschehen nicht mehr so mitreißen ließ wie seinerzeit. Dies liegt naturgemäß auch darin begründet, dass nach "Gamer" diverse ähnliche Publikationen entstanden, die die Gesellschaftskritik noch ein wenig drastischer und emotionaler auf die Leinwand oder in Buchform packten.

Insgesamt lebt "Gamer" von seiner gut gewählten Besetzung der Hauptfiguren in Form von Gerald Butler und allen anderen voran Michael C. Hall, welcher seine Rolle exorbitant überzeugend spielt.

Der eigentliche Knackpunkt rund um Gefangene, die im Tausch zur Todesstrafe wählen, Teil eines Spiels zu werden, kommt dennoch nicht richtig aus sich heraus, mag man hier ein wenig Hintergrundszenen vermissen und sich zu sehr auf Tötungsszenen focussieren lassen, während die übrige gekünstelte Welt ebenfalls überbordend präsentiert wird.

Insgesamt nach wie vor sehenswert, jedoch kein unbedingter Dauergast im heimischen Filmregal.

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One Last Call

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 05.05.2023
Obschon der gewisse Old-school-Charme etwas für sich hat, will so richtige Spannung in dem light-Grusel Stück nicht auftauchen. Die Hauptdarsteller (Tobin Bell, Lin Shaye) in Form des Ehepaares, um welches sich die Geschichte dreht, überzeugen naturgemäß allein durch ihren Bekanntheitsgrad und somit gewisse soghafte Wirkung, während die weiteren Figuren vor allem darum bemüht sein dürfen, dem Zuschauer Sympathien zu entllocken oder gewisse Nachvollziehbarkeit für ihr jeweiliges Tun aufzudrücken.

Wirklich gruselig wird es in "One last Call" grundsätzlich nicht, hat der Film dessen ungeachtet seine kleinen soliden Momente, auf die man sich naturgemäß einlassen muss - und dies auch tatsächlich wollen muss. Schier schockierende Szenen, handfester Horror oder gar bloß Nervenkitzel sucht man eher vergeblich, lebt die Umsetzung eher dadurch, dass der Zuschauer schlicht neugierig verfolgt, auf was das Ganze hinauslaufen soll.

Schade durchaus, dass insgesamt Tiefgang oder gelebte Emotion fehlt - an für sich ein gut durchdachter Film, wenngleich die Umsetzung weiteren Feinschliff nötig gehabt hätte.

Kann man gucken, muss man aber wirklich nicht.

ungeprüfte Kritik

The Social Experiment

Wie viele Likes ist ein Leben wert?
Thriller, Science-Fiction, Deutscher Film

The Social Experiment

Wie viele Likes ist ein Leben wert?
Thriller, Science-Fiction, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 02.05.2023
Von der Idee her genau meins, an die recht "deutsch wirkende" Umsetzung gewöhnt man sich rasch, wenngleich man hier und dort das Gefühl hatte, dass einzele Darsteller ruhig etwas deutlicher / lauter hätten sprechen können (womit man unfreiwillig an Till Schweiger denken muss). Dennoch wird es durchaus spannend, da man gebannt mitverfolgt und rätselt, auf was die Experimente hinauslaufen sollen.
Leider gibt es für diese große Frage genauso wenig eine handfeste Antwort wie die Escape Räume an für sich schlüssig sind - lediglich im ersten Raum sucht überhaupt noch jemand eine Lösung oder auch nur das Rätsel - die darauffolgenden Aufgaben scheinen nicht mal welche darzustellen, werden die Teens schlichtweg in Siuationen gekippt (Wüstenszenario ohne Wasser, Mondlandschaft mit wenig Sauerstoff etc.) und wieder herausmanövriert, ohne das sie tatsächlich eine Aufgabe gelöst hätten oder sich an die Vorgaben hielten.

Somit wirkt fast alles unsagbar beliebig, zufällig und sinnlos - wenn die Macher vermeiden wollten, Gefahr zu laufen, an den (Noch-) Zweiteiler "Escape Room" zu erinnern, kann man ihnen gratulieren: die Räume an sich spielen im Grunde genauso wenig eine Rolle, wie das Gesamtwerk einen Sinn ergibt oder die Figuren nachvollziehbar handeln.

Nah fühlt man sich wenn überhaupt nur einer einzelnen Person; dies aber auch eher vorübergehend. Rückblickend ärgert mich, den Film für 5 € auf Amazonprime gesehen statt hier auf die Leih-DVD gewartet zu haben.

Schlicht enttäuschend.

ungeprüfte Kritik

12 Feet Deep

Gefangen im Wasser.
Thriller

12 Feet Deep

Gefangen im Wasser.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 01.05.2023
Publikumsmagnet Tobin Bell agiert hier in einer eher kleinen, wenn auch bedeutsamen Nebenrolle, was dem Gesamtwerk an sich keinerlei Abbruch tut.
Die im Schwimmbad vergessenen Geschwister tragen den Film relativ alleine, spielt naturgemäß der geschwisterliche Konflikt wie auch dramaturgisch-spannende Offenbarungen eine Rolle, die "12 Feet Deep" auch dringend nötig hatte, um den Zuschauer bei Laune zu halten.

Trotz der kleinen Wendungen zieht sich das Ganze ein wenig zu sehr in die Länge, statt den Filmgucker entsprechend mitfiebern wie auch miträtsel zu lassen. Naturgemäß gehen Protagonisten wie Zuschauer rasch die Lösungsmöglichkeiten aus, so dass vom Grunde heraus nicht viel passieren kann - bedauerlicherweise kommt der versuchte Nervenkitzel durch die vermeintliche Retterin nur sehr bedingt rüber.

Alles in allem durchaus ein sehenswerter Film, jedoch auch nichts, was man unbedingt gesehen haben muss.

ungeprüfte Kritik

Mr. Collins' zweiter Frühling

Drama, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.04.2023
Ein Rockstar, der sein Leben ändern will und in diesem Gedankengang Kontakt zu seiner Familie aufnimmt - sicherlich kein Plot, den die Welt noch nicht gesehen hat; agiert "Mr. Collins zweiter Frühling" jedoch meiner Meinung nach hier deutlich authentischer als vergleichbare Werke.
Während ähnliche Filme rasch auf das Happy End zusteuern, gibt es in diesem Werk hingegen gleich mehrere Nebenhandlungen, die eben nicht gut ausgehen - die Floskel "vielleicht in einem anderen Leben" agiert hier als roter Faden, fällt es dem Protagonisten nämlich merkbar schwer, von alten Gewohnheiten auszubrechen und sich an das, was er sich vornahm, lange genug zu erinnern.

Komödiantisch ist das Ganze nicht, eher tragisch, bisweilen tragisch-komisch und geht dem Zuschauer auf gewisse Weise ans Herz wie an die Nieren.

Lockere Momente sorgen für Kurzweiligkeit und ein angenehmes Guckgefühl, sorgen jedoch zugleich für ein Gefühl der Ratlosigkeit.

Das filmische Ende ist so offen und ehrlich (im doppelten Sinne) wie es nicht anders sein kann - für mich ein äußerst gelungener Filmbeitrag, den ich durchweg empfehlen möchte.

ungeprüfte Kritik

Butterfly Effect 3

Die Offenbarung - Ein mörderischer Wettlauf zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Science-Fiction, Thriller, 18+ Spielfilm

Butterfly Effect 3

Die Offenbarung - Ein mörderischer Wettlauf zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Science-Fiction, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.04.2023
Nach dem für mich großartigen "Butterfly Effect" und der darauffolgenden in meinen Augen äußerst enttäuschenden unabhängigen Forsetzung kannte ich bislang den dritten Versuch dieser Reihe nicht - in der Tat musste ich mich hier in die ersten Szenen erst einfinden, unterstelle ich überdies, dass der Zuschauer, der den ersten Teil nicht gesehen hat, auch gewisse Schwierigkeiten haben könnte. Dessen ungeachtet gewinnt "Butterfly Effect 3" rasch an Sogkraft, agiert spannend und wendungsreich wie auch in einer offenbarenden Gefängnisszene durchaus überraschend. Durch bisweilen brutale Aufnahmen von Gewaltverbrechen rechtfertigt sich rasch die FSK18 Freigabe, während die Spannung und die fesselnden Szenen bis zu einem gewissen Zeitpunkt konstant bleiben.
Leider versuchten die Macher hier offenbar zu gewollt, sich nicht einer reinen Wiederholung der Vorgänger zu bedienen und gaben dabei ein wenig zu viel Gas - soll heißen: ein paar Kniffe weniger und nachvollziehbarere Wendungen hätten dem Gesamtwerk gut getan. Irgendwann wird es dem Zuschauer zu viel an den "diesmal mach ich es richtig!" Bemühungen des Protoganisten, der es einerseits längst hätte besser wissen müsen und andererseits nie wirklich dem Zuschauer greifbar oder gar sympathisch gemacht wird.

Wer den ersten Teil kennt, macht hier keinen großen Fehler, verpasst aber auch nicht wirklich etwas.

ungeprüfte Kritik

Alles erlaubt

Eine Woche ohne Regeln - Gültig für eine Woche ehefrei.
Komödie

Alles erlaubt

Eine Woche ohne Regeln - Gültig für eine Woche ehefrei.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.04.2023
Die Story-Idee klang vielversprechend, von den Machern durfte man gewiss auch den ein der anderen platten, sehr derben Witz erwarten - doch was "Alles eralubt" hier auf die Leinwand zaubert, ist an Fremdschämpotential stellenweise kaum zu überbieten.

Dialoge, die nicht mal mehr nur unter die Gürtellinie gehen, sondern sich überdies wiederholen, sind derart unangenehm, dass man sich als Zuschauer nur schwer wieder auf die eigentlich doch recht nette amüsant-dramaturgisch angehauchte Handlungsidee einzulassen.

Ohne diese extremen Übertriebenheiten hätte "Alles erlaubt" ein lockerer Film mit überraschenden Tiefsinnigkeiten wie auch dramaturtischen Wendungen werden können - dadurch, dass jedoch auch die Schlussszene an Peinlichkeit kaum zu überbieten sein mag, bleibt für mich ein Nachgeschmack dessen, der daran erinnert, warum ich bereits "Verrückt nach Mary" nicht so witzig fand wie manch andere Zuschauer.

ungeprüfte Kritik

Die Vorahnung

Kannst du dein Schicksal ändern?
Thriller

Die Vorahnung

Kannst du dein Schicksal ändern?
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 29.04.2023
Ich muss ehrlich sagen, dass ich von dem Film „Die Vorahnung“ nicht allzu viel erwartet hatte ~ irgendwie klang die Storybeschreibung doch leicht absonderlich. Doch wie so oft im Leben erlebte ich auch hier eine Überraschung, und zwar erneut positiver Art.

Die filmischen Gespräche, die Linda mit einem Priester führte, lieferten gewisse Denkanstöße, die groteskerweise jedoch schlussendlich mit dem Verlauf gar nicht mehr viel gemein haben.

„Die Vorahnung“ ist somit nicht nur für diverse Überraschungen gut, sondern dient auch der sinnigen Grübelei ~ wenn nicht über Vorbestimmungen und die Chance der Menschen, ihr vermeintliches Schicksal zu verändern, dann zumindest doch darüber, wie man solch triste Entwicklung einer einst sehr glücklichen Ehe verhindern kann.

Natürlich muss man bei diesem Film aufmerksam bleiben ~ Menschen, die es bevorzugen, bei Filmen zu plappern oder gar den Raum zu verlassen, werden hier nicht wirklich folgen können.

„Die Vorahnung“ würde ich somit uneingeschränkt empfehlen für all jene, die sich ein wenig auf das „Übernatürliche“ einlassen mögen und einen Film nicht nur zur puren Unterhaltung anschauen.

ungeprüfte Kritik

Ted Bundy

Amerikas berüchtigster Serienkiller
18+ Spielfilm, Horror

Ted Bundy

Amerikas berüchtigster Serienkiller
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 29.04.2023
Die Darstellung des Serienmörders scheint anfänglich gelungen: so sieht man, dass Ted Bundy ein sympathischer Student mit einem Hang zur Kleptomanie war; der wohl schon seit einiger Zeit mit seiner Freundin zusammenlebt und sich rührend um dessen Tochter kümmert. Leider finden sich kaum mehr Pluspunkt in dem Gesamtwerk - sehr enttäuschend auch die Morde an sich ~ wenn die Morde so „verkauft“ werden, dass keine Frau einen Ton von sich gibt, als sie erschlagen wird, find ich das ganze einfach nur noch lächerlich.
Weiterhin fallen die Frauen kurz nach dem zudecken in einen tiefen Schlaf und wachen nichtmal dann auf, als Ted die Tür aufbricht; sind aber sofortig hellwach, als er sie nur am Hals berührt“. Letztlich fehlt es der Verfilmung „an allem“ ~ aufgrund der stümperhaften Darstellung der Morde regte sich in mir gar nichts: kein Mitleid mit den Opfern (die hier übrigens allesamt als dumme, naive Püppchen Marke „selbst Schuld“ dargestellt wurden), keine Schockierung über die Tat, kein „warum tut er das“ denken bzgl. des Mörders.

Was der Film einzig übermittelt, ist die definitive Gleichgültigkeit des Zuschauers; womit man sich dann fast schon zu einer Diskussion hinreißen lassen könnte, ob dieses Machwerk die Indifferenz bzgl. der Taten der Gucker nicht noch unterstützt.

Es gab schon zig Zeitungsartikel bzw. Kapitel in Büchern über das Wesen Ted Bundy; und jeder einzelne „brachte“ mehr als diese angebliche Lebensverfilmung.

Für mich sehr enttäuschend.

ungeprüfte Kritik