Hat man sich hier etwas von TOTAL RECALL beeinflussen lassen?
Wäre ja schön, wenn man wenigstens auch einen Bruchteil dieser Action-Ikone und ihrer guten Unterhaltung hätte einfangen können.
Hier krieselts vor Logiklöchern, billigen Sets und viele zu wenig Action.

Der Anfang brilliert mit einem schnellen Erzähltempo und Ironie. Danach wird alles ein wenig langsamer aufgezogen und die Story verliert an Schwung. Die "Fuchsjagd" die Richard Gere dann aufzieht ist zwar wieder spannend angelegt, läuft dann aber auch mehr unter 0815-Unterhaltung mit wenigen Überraschungen. Das Ende überzeugt wieder mit Biss und Ironie.

In einsamer Mission befindet sich hier ein jeder Zuschauer, der nach einer Minute guter Unterhaltung sucht. Natürlich vergebens!
Weder von der Story noch vom Filmtitel, geschweige denn von Michael Dudikoffs "schauspielerischen Leistungen", gibt es hier große Unterschiede zu seinen anderen Actiongurken.

Tödlich ist hier nur die Unterhaltung!
Ödes Actionfeuwerk der C-Movie-Klasse, dass typisch Michael Doofikoff auf schwache Fights und eine dünne Story beschränkt ist.

PLATOON für arme.
Dudikoff hechtet mit anderen C-Miemen (alle ohne schauspielerisches Talent) durch einen miesen CGI-Dschungel mit billiger Action.
Diese Boyz gehören in die Luft gesprengt!

Der erste Teil war bereits ein B-Movie mit geringem Budget. Das es allerdings noch schlimmere Formate als B-Movies gibt, umgesetzt mit noch geringerem Budget, beweist Crash Dive 2.
Das der Film auf einem U-Boot spielt, wird genauso wenig erkenntlich wie Michael Dudikoffs Talent als Schauspieler.
Billige Sets, miese Schauspieler....mieser Film !

Ist ein Film mit Dudikoff versehen, fehlt meistens die Story. Oder zumindest eine vernünftige. Bei diesem Tauchgang geht es allerdings wirklich schlimmer.
Die Story ist weder innovativ, noch besonders fesselnd,d aber dafür actionreich umgesetzt und auch der C-Star Dudikoff schlägt sich gut.
Wer sich gerne hirnlose Hauer von diesem Format ansieht, bekommt hier halbwegs solides geboten.

Der Aurftag lautet: den Zuschauer zu langweilen und seine Intelligenz zu foltern.
Es gibt soviele lächerliche Szenen, bei denen nicht einmal mehr die netten Fights von Dudikoff was retten.
Schlimm, schlimm besonders wenn man bedenkt, dass das schon eine Fortsetzung von einem miesen American Fight ist.

M. Night Shyamalan hat hier bei seiner ersten großen Hollywood-Produktion, einen sechsten Sinn für fesselnde Storys bewiesen.
Subtil, mysteriös und verstörend. Dabei immer spannend und eine wirklich überraschende Wendung zum Finale. Dazu noch ein überzeugender Kinderstar, der sogar neben Bruce Willis eine gute Figur macht.
Will man einen subtilen Horror alá Shymalan, muss man wirklich zu diesem greifen, denn alle seine Folgewerke sind deutlich schwächer.

Der Teenie-Road Trip eines rebellischen Underdogs, in die Luxusviertel von L.A. macht wirklich nicht süchtig. Der Pilot und einige Episoden danach, sind wirklich clever gestrickt, aber schnell spielen sich typische 0815-Storylines ein, die im Grunde immer mit der selben Idee spielen. Da kann man sich dann auch das innovativere (zumindest an den Plots dieser Serie gemessen), DAWSONS CREEK ansehen! Die folgenden Seasons von O.C. sollen im Gegensatz zu dieser halbwegs unterhaltsamen Einstiegsseason, sowieso stark abbauen.

Wenn jemand bei Mel Gibson Zahltag hat, kann man sich denken, dass es ordentlich zur Sache geht ! In sehr dunklem Look, fordert der harte Gangster eine Menge Bares ein. Nicht nur mit Knarre sondern immer mit lockerem Spruch auf den Lippen, bekommt man den ein oder anderen Gag zu der Schießerei dazu.
Der Directors Cut allerdings, präsentiert einen fast gänzlich (bis auf den Plot natürlich) neuen Film, der aber lange nicht an das düstere, von Mel Gibson umgeschnitte Original.

Eine klischeehafte inside-Hollywood Story, quasi als Satire auf die Traumfabrik gedacht, wird hier zwar mit einigen netten Ideen bereichert, aber trotzdem herscht langeweile.
Der teilweise sehr gute Cast (Matthew Broderick, Calista ALLY MCBEAL Flockhart) spielt unter Nievau und mit der Zeit verliert man die Lust an unsinnigen, oder zu schlichten Ereignissen die nicht unterhalten.