Spannender Western über den Kampf zwischen zwei ungleichen Brüdern.
Wieder einmal ein hervorragendes Stück Filmgeschichte mit James Stewart in der Hauptrolle.

Und wer gut aufpasst, der wird auch Rock Hudson in jungen Jahren hier als Indianerhäuptling wiedererkennen :-)

Auch hier wieder die Traumkombination Stewart-Hitchcock.

Düster und undurchsichtig braucht der Zuschauer lange Zeit um hinter das Geheimnis der ganzen Geschichte zu blicken.

Aus meiner Sicht einer der besten Hitchcock Streifen schlechthin.

Eine schräge Mischung die den Hang zum Voyeurismus des Menschen zeigt und seinen Rückzug in die eigene private Welt.
Die Hilflosigkeit von James Stewart im Rollstuhl, die Spannung, die Hitze die förmlich durch den Bildschirm kriecht beim Schauen - ein absoluter Hammer.

Sehr interessant ist hier auch das Making Of und die Geschichte was alles bewerkstelligt werden musste um diese Kulissen aufzubauen - und das in den 50er Jahren...

Zudem enthält der Film den aus meiner Sicht schönsten Filmkuss aller Zeiten: Zwischen Grace Kelly und James Stewart.

Großartiges Duo bestehend Naomi Watts und Clive Owen, die sich in einem aktuellen, sehr zeitgemäßen Politthriller einer Übermacht stellen müssen.
Schade dass solche realitätsnahen Filme leider offensichtlich die Menschen - besonders in den USA - trotzdem nicht aufrütteln...

Diese Reihe wurde von Film zu Film immer besser.
Armee der Finsternis ist nur noch Nonsens, gepaart mit vielen Filmzitaten und Anekdoten.
Toll, unterhaltsam und spannend der Held aus der Kaufhaus Abteilung...

Nicht mehr ganz so gut wie der erste Streifen, aber immer noch überdurchschnittlich gute Kinounterhaltung.

Schade dass der 3te Teil abgesagt wurde weil man sich über das Skript nicht einig wurde - es hätte da noch ein Teil kommen können, meiner Meinung nach.

Immer wieder ein Knüller dieser Film.
Neben Indiana Jones und Zurück in die Zukunft das beste was die 80er an unterhaltsamen Filmen hervorgebracht haben.

Die Konstellation der 4 Geisterjäger ist ähnlich wie bei Star Trek: Sowas lässt sich kaum wiederholen, geschweige denn überbieten.

Endlich mal wieder ein brauchbarer Film mit Bruce Campbell.
Der Film wandert zwischen Zynismus und Komik und enormen Seitenhieben über unser Umgehen mit alten und gebrechlichen Menschen.
Da ist ne Menge Kritik zwischen den Zeilen.
Schade dass es nur ein B-Movie ist...

Schlechtes Buch - schlechter Film, so einfach lautet hier die Formel.

Vom ungünstigen Titel mal abgesehen kommt hier weder Spannung noch Interesse am Geschehen auf. Auf dem Niveau heutiger Saw (außer Teil 1) und Hostel Filme, stupide Blutorgien nur damals halt mit schlechteren Effekten :-)

Mittelprächtig und für einen spannenden DVD Abend gut - das war es aber auch schon.
Leider verhaspelt sich die Story in zu vielen unnötigen Floskeln und Situationskomik die schon mal besser sein kann.
Schwarzenegger hat nach Terminator 2 immer mehr abgebaut in seinen Filmen, wenn man Last Action Hero mal außen vornimmt.

Foltern, foltern und töten.
Ist das alles was man noch von einem Horrorfilm erwartet?

Liebe Filmemacher: Verschont uns mit noch mehr Ergüssen dieser Art,
sonst brauchen wir langsam auf Filmen die Aufschrift "Vorsicht, kann zur Verblödung führen"

Nein, eindeutig nein.
Während Texas noch witzig war, ging es stetig bergab mit den Filmen von Helge Schneider.
Der Humor - falls man das überhaupt so nennen darf - ist doch schon stark abgegriffen und ich muss gestehen dass ich irgendwann eingeschlafen bin und auch kein Bedürfnis hatte das verpasste noch einmal nachzuholen...