Statt sich einfach auf die Grundidee mit der Limo unter Wasser zu konzentrieren, verzettelt sich der Film in teilweise ziemlich blöd konstruierte Subplots. Die Charaktere bleiben einem weitgehend gleichgültig. Da wäre storymäßig weniger mehr gewesen. Inszenatorisch wäre allerdings mehr Talent mehr gewesen. 2,2 Sterne.

Durchschnittliche B-Movie Home Invasion Ware. Für wen die „Variation“ des Themas hier was Neues ist, dem sei der Spaß gegönnt. Für mich war das leider auch nur Standard. Mit höherem Budget hätte hier sicher mehr Unterhaltungswert generiert werden können. 2,6 Sterne.

Also wenn ich den Ersten gesehen habe, kann ich mich nicht mehr dran erinnern, und ich fürchte, das wird mir mit dem hier auch so gehen.
Das ist eben so ein Superhelden Rache B-Movie, dass sich eigentlich jeder selber ausdenken könnte. Da passiert der übliche Unsinn, und die Figuren verhalten sich so, dass die Story schön simpel bleiben kann und keiner intellektuell überfordert wird. 1,8 Sterne.

Geht eigentlich ganz gut los und hat durchaus Potenzial. Nur geht der Film irgendwann den falschen Weg.
Da wird es dann willkürlich trippy, und es wird fleißig halluziniert. Es drängt sich die Befürchtung auf, dass es wieder einer dieser Filme ist, in dem viele mysteriöse Dinge passieren, ohne dass sich die Mühe gemacht wird, die Story mit einer annähernd stimmigen Erklärung abzuschließen. Leider ist genau das der Fall.
2,2 Sterne.

Ich würde mal sagen, man kriegt, was man erwartet. Schwachsinn eben. Da hat sich wohl einer gedacht, wenn wir uns über die Christen richtig schlimm lustig machen, dann ist das richtig „kontrovers“ und erregt Aufsehen. 
Nur ist das so plump, einfallslos und bescheuert, dass es eher Mitleid mit den Machern erregt.
Da ist mir der Weg, den zB „Life of Brian“ geht, erheblich sympathischer.
Da wird das religiöse Konstrukt intelligent entlarvt, indem man ihm einfach den Spiegel vor hält, statt wie hier, nur platt und banal zu provozieren. 

Für diesen Amateurfilm haben sie sich ein Setting ersponnen, um darin ein paar unterschiedliche Kills unterzubringen. Die Figuren bleiben einem gleichgültig und nerven sogar extrem, so dass auch egal bleibt, was mit denen passiert. Humor war für mich auch nicht dabei. Ein blöder, billiger Film.

Brando war schon n cooler Typ (Für eine gewisse Zeit;). Die Musik stört leider den angestrebten Realismus. Der romantische Teil sorgt für ein paar Längen. Der Rest der Besetzung kann sich auch sehen lassen. 
Da gerät der Marlon aber unangenehm zwischen die Stühle. 
Nicht ganz stimmig, worüber sie da im Taxi alles im Beisein des Fahrers reden… So blöd ist doch keiner. Auch ein paar andere Verhaltensweisen sind recht fragwürdig, werden aber für die Überdramatisierung benötigt.
Trotzdem ist der Klassikerstatus hier verdient, auch wenn mit mehr Sorgfalt und weniger Hollywoodkitsch noch erheblich mehr drin gewesen wäre. 3,3 Sterne.

Ich glaube, die Meisten gucken diese Machwerke gar nicht bis zu Ende, oder? Gibt es wirklich Leute, die hier wirklich was in Richtung „Transformers“ erwarten? Dann muss die Enttäuschung ja wirklich groß sein:) Schlechte Schauspieler, blödsinnige Story, dröge Drehorte, dilettantische Synchronisation, 0 Sterne.

Viele zusammengeklaute Genre Tropes und Klischees billig produziert abgefilmt, auf eine silberne Scheibe gepresst und dem extrem anspruchslosen Publikum zum Fraß vorgeworfen. 1,3 Sterne.

Die Grundidee ist mir schon mal zu naheliegend. Ein Escape Room, wo es wirklich um was geht. Aber mehr als diese Grundidee ist hier nicht zu finden. 
Aber was dann inhaltlich geschieht ist, wenn auch nicht besonders originell, zumindest nicht so abgründig schlecht, wie der trübe Look des Films. Knappe 2 Sterne.

Wenn man den Film gar nicht guckt und sich dann eine “Kritik” aus den Fingern saugt, offenbart sich schnell, dass man nicht weiß, dass es Animationsfilm auch für Erwachsene gibt ;)
Mir ist der Film etwas zu offensichtlich auf Kunst und Kultur ausgelegt, um einen gewissen Anspruch zu präsentieren und sich möglichst deutlich von den gängigen Kinderfilmen abzugrenzen. Der Animationsstil ist zwar vergleichsweise simpel, hat aber wenigstens etwas Eigenes. Insgesamt würde ich knappe 3 Sterne geben.

Hier gibt’s zwar mal Zombies im Wickie-Ambiente, aber Horrorfilm würde ich das jetzt nicht nennen.
Das Sehenswerteste hier war für mich der Wald. Den gabs wohl für Lau, weil der ganze Rest doch auf ein sehr beschränktes Budget hinweist. Die Story konnte mich nicht in ihren Bann ziehen und hat mich mit fortschreitender Laufzeit mehr und mehr verloren. Knappe 2 Sterne.

“Lawrence ist von Beruf Clown und sein Auftraggeber ist das Böse”. Das reicht eigentlich als Kritik. Ich habe die Clowns sowas von satt… Aber die Brutalofraktion wird wieder geifern.

Ne, lass mal. Die Probleme einer Beziehungen, wo die Partner nicht zusammenpassen und das Ganze unterschiedlich ernst nehmen. Wers braucht… Für mich dröge hoch 3.

Scotty hat‘s schon drauf. Wenn der bessere Scripts kriegen würde, könnte der auch weiter oben mitspielen. Das hier ist keins davon.
Die endlosen Prügeleien im Knast sind mit der Zeit dann doch etwas dröge. Und das ewige Gelaber in der Kneipe hat die gleiche Wirkung. Was will er denn? Labern oder Rache nehmen?
Auch dass er die Barkeeperin die ganze Zeit in seinem Rücken stehen lässt, ist völliger Blödsinn. 
Statt der wohligen Befriedigung meiner niederen Rachegefühle, wurde ich doch eher genervt. Gute Ansätze sind da. Aber daraus wird zu wenig gemacht. 2,3 Sterne.

Der Goldstandard des Wikingerfilms!
Ich scherze natürlich:)
Das Ambiente ist ganz ok. Aber ansonsten gibt es einfach zu wenig. Die Story ist repetitiv und flach. Selbst am Ende gibt es keinen Peak. 1,8 Sterne.

Da wird eine nette Grundidee mit vergleichsweise zurückhaltendem Humor (vor allem mit Blick auf die deutschen „Komödien“) erstaunlich flockig, aber auch ein bisschen flach erzählt. Wer mehr auf „Chantalle im Märchenland“ steht, sollte hier fern bleiben. 3,1 Sterne.

Dank der Empfehlung hier, habe ich mir diese Perle des erotischen Films mal anderweitig besorgt.
Natürlich traue ich mich auch nur nicht 5 Sterne zu geben. Man muss ja den Schein wahren.
Es kamen jedenfalls schöne Erinnerungen an meine Wintersportreisen auf…

Die schlechte, sehr billige Machart überstrahlt hier alles. Die Story birgt (zu) vereinzelte interessante Details, die aber auch mal ins Absurde abdriften. 1,5 Sterne.

Typische 80ger direct to VHS Billigwahre. Für Cineasten kein muss, weckt es bei mir doch nostalgische Gefühle an die Zeit, wo wir aus der Videothek jeden Scheiß mitgenommen haben, Hauptsache es waren Typen mit Knarren und Feuer auf dem Cover:)

Das ultimative Aliengrauen in kinematographischer Perfektion. Mehr als 74 Minuten davon wären auch nicht zu erfragen. Mir zittern jetzztt n noccvh ddie HÄnddr… Eine erbärmliche Lachnummer.
Kann man getrost weglassen. Ein bisschen unfreiwillige Komik könnte sich unter irgendeinem Drogeneinfluss vielleicht ergeben. Aber selbst das passiert dann wohl eher aus Verzweiflung.

Den Versuch sich über Zombiefilme lustig zu machen, finde ich ja grundsätzlich lobenswert. Aber da muss dann auch was Originelles kommen, dass das einen erwähnenswerten Unterhaltungswert bekommt.
Hier gibt einfach schon die Grundidee zu wenig her, weil die zu willkürlicher Blödsinn ist. Ein paar, sehr vereinzelte, am Durchschnitt kratzende Situationen werden daraus zwar entwickelt, aber unterm Strich bleibt doch nur ein sehr blasser 2 Sterne Eindruck.