Kritiken von "billy44"

Babymakers

Wenn's so einfach wäre!
Lovestory, Komödie

Babymakers

Wenn's so einfach wäre!
Lovestory, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 16.07.2013
"Babymakers" ist eine schwache Komödie. Ist das Ganze anfangs noch halbwegs unterhaltsam, wird es mit zunehmender Spielzeit immer nerviger und blöder. Die Sprüche mit denen man hier um sich wirft sind platt und unlustig. Der Humor zündet kaum und viel zu Lachen gibt es hier nicht.

"Baby Makers" verkommt nach halbwegs passablem Beginn zusehends zum Klamauk und ist nach einiger Zeit nur noch platt und nervig.

3 von 10

ungeprüfte Kritik

Love Bite

Nichts ist safer als Sex.
Horror, Fantasy

Love Bite

Nichts ist safer als Sex.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 05.07.2013
"Love Bite" ist eine recht alberne, aber dennoch einigermaßen halbwegs unterhaltsame Werwolf-Sex-Klamotte. Der pupertäre Humor zündet nicht immer und man muss über den Klamauk schon das ein oder andere Mal den Kopf schütteln. So mancher Lacher ist aber doch dabei und einige Szenen sind durchaus lustig. Die Horror-Elemente sind leider recht spärlich gesät und in dieser Hinsicht gibt's nichts Erwähnenswertes zu vermelden.

"Love Bite" kann bei all dem albernen Klamauk durchaus ein paar witzige Szenen verbuchen. Da gibt es deutlich schlechtere Komödien.

4,5 von 10

ungeprüfte Kritik

The Awakening

Geister der Vergangenheit.
Thriller, Horror

The Awakening

Geister der Vergangenheit.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 04.07.2013
"The Awakening" ist ein annehmbares Geister-Grusel-Drama. Von Anfang an setzt man hier auf eine stimmige Atmosphäre und die farblosen Bilder unterstreichen den kalten Grundton passend. Die Geschichte wird sehr ruhig erzählt, es werden dramatische Momente mit eingebracht und es geschehen Dinge, die man so nicht unbedingt erwartet hätte. Auf die üblichen Schreck- und Gruselmomente muss man auch nicht verzichten, wobei diese etwas spärlich dosiert sind. Dies gilt leider auch für die spannenden Szenen, der Spannungsbogen ist nämlich nicht allzu hoch und mit zunehmender Spielzeit hat der Streifen gar mit der ein oder anderen Länge zu kämpfen. Rebecca Hall macht ihre Sache ganz gut und liefert eine ordentliche Leistung ab.

"The Awakening" präsentiert in atmosphärischen Bildern eine altmodische aber teils recht stimmige Schauergeschichte mit kurzen Highlights, welche einem nach dem Abspann aber schon nicht mehr nachhängt.

6 von 10

ungeprüfte Kritik

The Collector 2

The Collection - Jeder große Sammler hat eine Vision.
Horror, 18+ Spielfilm

The Collector 2

The Collection - Jeder große Sammler hat eine Vision.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 04.07.2013
"The Collection - The Collector 2" ist eine gelungene Fortsetzung des sehr guten Regiedebüt von Marcus Dunstan "The Collector". Dass man sich hier an der Saw-Reihe, für welche Dunstan ja schon als Schreiber tätig war, orientiert ist auch im zweiten Teil nicht abzuleugnen und es würde einen wohl nicht verwundern, wenn sich da noch eine Verbindung der beiden Filmreihen auftun würde. Für den zweiten Teil entschied man sich jedenfalls für das Motto "höher, schneller, weiter" oder in diesem Fall besser gesagt "größer, härter, blutiger". Das Tempo wird stets hochgehalten und es entsteht zu keiner Sekunde irgendwelcher Leerlauf. Der Bodycount ist hier förmlich in die Höhe geschossen und mit dem Anfangsgemetzel bekommt man gleich mal ordentlich was geboten. Die Fallen und Tötungsmaschinen sind nun größer und komplizierter, gleichzeitig natürlich auch absurder und hanebüchener, aber das sollte man, genauso wie manche Storyelemente, nicht hinterfragen und den Wahnsinn, welcher hier auf einen losgelassen wird, einfach mitnehmen. Splatter und Gore nehmen hier einen beachtlichen Anteil ein, der Streifen ist wirklich hart und brutal, wobei auch die Qualität der Goreeffekte noch recht gut ist. In Sachen Atmosphäre büßt die Fortsetzung gegenüber dem Vorgänger ein wenig was ein, was nicht zuletzt daran liegt, dass man das intime Umfeld der Familie verlässt und zu einem größeren Schauplatz wechselt, wo sich dann die Leichen nur so stapeln. Dennoch fiebert man mit den Darstellern mit und das Heim des Killers entpuppt sich für ein ansprechendes Horrorszenario auch recht effektiv. Die Darsteller spielen auch ordentlich, was allen voran für Josh Stewart gilt.

"The Collection - The Collector 2" ist eine sehr gute und harte Fortsetzung, bei der Fans des Vorgängers und der Saw-Reihe toll und brutal unterhalten werden.

Die SPIO/JK-Fassung ist ungekürzt. Bei der im Handel erhältlichen KJ-Fassung fehlen ca. 3 Minuten.

8,5 von 10 (Uncut)

ungeprüfte Kritik

Gedemütigt in Ketten - Nackt und hilflos

Auf einem Zwischenstopp in Detroit beginnt der Alptraum!
18+ Spielfilm, Thriller, Horror

Gedemütigt in Ketten - Nackt und hilflos

Auf einem Zwischenstopp in Detroit beginnt der Alptraum!
18+ Spielfilm, Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 04.07.2013
"Gedemütigt in Ketten - Nackt und hilflos" ist ein recht schwacher und völlig belangloser Entführungsthriller. Reißerisch ist bei diesem Streifen nur der Titel, den Inhalt kann man getrost vergessen. Das Ganze verläuft absolut unspannend, unspektakulär und teilweise recht dämlich. Die Darsteller liefern allesamt eine weit unterdurchschnittliche Leistung ab. Eine absolute Frechheit und eigentlich schon astreiner Betrug ist die Aufwertung des Covers mit einem FSK18-Sticker. Der Film selbst besitzt nämlich nur eine FSK12-Freigabe, weshalb dem Käufer eindeutig falsche Tatsachen vorgetäuscht werden.

"Gedemütigt in Ketten - Nackt und hilflos" ist ein schlechter und harmloser Thriller mit dem sich Great-Movies mal wieder nicht mit Ruhm bekleckert und den ahnungslosen Kunden durch das enorme Pushen der FSK-Freigabe auch noch verarscht.

1 von 10

ungeprüfte Kritik

House at the End of the Street

Angst hat ein neues Zuhause.
Thriller

House at the End of the Street

Angst hat ein neues Zuhause.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 04.07.2013
"House at the End of the Street" ist ein annehmbarer Thriller mit kleinen Horroranleihen. Der Streifen wurde ordentlich inszeniert und kann durchaus spannende und teils gelungene Szenen verbuchen. Ein paar kleine Schockmomente wurden ebenfalls mit eingebracht und auch wenn die richtigen Highlights ausbleiben, wird es eigentlich nie langweilig. Jennifer Lawrence spielt ihre Rolle ganz passabel, das Gleiche gilt auch für Max Thieriot.

"House at the End of the Street" bietet zwar nichts Neues und ist auch nicht wirklich nervenaufreibend, aber dennoch bekommt man hier einen solide gemachten und einigermaßen spannender Thriller präsentiert.

6 von 10

ungeprüfte Kritik

Immer Ärger mit 40

Komödie, Lovestory

Immer Ärger mit 40

Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 04.07.2013
"Immer Ärger mit 40" ist eine annehmbare und amüsante Komödie, welche gegen Ende aber einiges verschenkt. In der ersten Filmhälfte kommt es zu einigen lustigen Situationen und der Humor, welcher teils auch etwas derber ausfällt, weiß zu gefallen. Es gibt einiges zu lachen und man fühlt sich gut unterhalten. Leider schadet dem Ganzen dann das Einbringen einer gewissen Dramatik und dem Streifen wird damit deutlich der Schwung genommen. Es stellt sich dann auch ein wenig Langeweile ein und letzten Endes ist der Film dann auch zu lang geworden. Das Hauptdarstellerpaar ist sympathisch und harmoniert gut.

"Immer Ärger mit 40" ist eine leichte und lustige Komödie, der im unnötigen letzten Drittel aber leider die Luft ausgeht.

6 von 10

ungeprüfte Kritik

The Last Stand

Seine Stadt. Sein Gesetz.
Action, 18+ Spielfilm

The Last Stand

Seine Stadt. Sein Gesetz.
Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 04.07.2013
Mit "The Last Stand" ist Arnold Schwarzenegger, mit Ausnahmen einiger Kurzauftritte, wieder zurück auf die Leinwand gekehrt. Großes Kino wird einem hier zwar nicht geboten, aber wie sich Arni hier gemütlich durch die simple Story hangelt und immer wieder mal einen Oneliner heraushaut ist schon unterhaltsam. Humor und Action sind in ausreichendem Maße vorhanden und für einen lockeres Filmvergnügen wird hier allemal gesorgt.

"The Last Stand" wartet mit guter Old-Shool-Action, teils blutigen Einlagen und lockeren Sprüchen auf. Auch wenn der Streifen jetzt nicht der Action-Knüller geworden ist, wird man ganz gut unterhalten.

7 von 10

ungeprüfte Kritik

Texas Chainsaw

The Legend Is Back
18+ Spielfilm, Horror

Texas Chainsaw

The Legend Is Back
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 04.07.2013
"Texas Chainsaw 3D" ist der dritte Teil der Reboot-Reihe und mittlerweile schon der siebte Streifen des gesamten Franchise. Der Film schließt zunächst direkt an das Original von 1974 an und macht dann erst einen Sprung von einigen Jahren. Die offizielle Neuverfilmung von 2003, "TCM - The Beginning" sowie auch die älteren Sequels werden hier völlig außer Acht gelassen, das Grundgerüst wurde um ein paar Sachen verändert und man versuchte hier einen etwas eigenen Weg zu gehen. Dies sorgt natürlich für neue Impulse, die mit Sicherheit nicht alle positiv aber auch nicht schlecht sind. Die Geschichte selbst, welche wie gesagt ein paar ungeahnte Momente mit sich bringt, verläuft insgesamt gesehen aber in klassischer Manier, ist erwartungsgemäß klischeehaft und unlogische Handlungsweisen bleiben nicht aus. Auch wenn die Gewalt, das Absurde und die dreckige Atmosphäre nicht mehr diese Wucht haben, wird man gut unterhalten und wenn Leatherface ins Spiel kommt wird es auch richtig knackig. Ist die Säge erst mal angeworfen, tritt diese sehr oft und graphisch auf und es geht durchaus blutig zur Sache. Bei den Darstellern trifft man auf das gewohnte Potential mit einer, wie immer sehr schön anzusehenden, sexy Alexandra Daddario.

"Texas Chainsaw 3D" ist ein ordentlich gemachter Terrorflick und für einen soliden Horrorfilmabend genau richtig. Die Story wurde unterhaltsam umgesetzt und beinhaltet einige derbe und gut gemachte Gore-Einlagen.

Der 3D-Effekt kommt hier überhaupt nicht zur Geltung und ist völlig überflüssig.

Bei dieser Fassung handelt es sich um die R-Rated-Fassung, welche bislang aber auch die einzig erhältliche Fassung ist. Ob wir in den Genuss der Unrated-Fassung noch kommen ist fraglich.

7 von 10

ungeprüfte Kritik

Vince's American Hangover

Die wilde Partynacht - Urlaub außer Kontrolle!
Komödie

Vince's American Hangover

Die wilde Partynacht - Urlaub außer Kontrolle!
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 04.07.2013
"Vince`s American Hangover" ist eine trashige und wirklich schlechte Komödie. Das Gezeigte ist nicht einmal ansatzweise lustig und zum Lachen gibt es hier absolut nichts. Mit der Zeit ist das Ganze nur noch langweilig und nervig. Unterhaltsames hat der Streifen rein gar nichts zu bieten.

"Vince`s American Hangover" ist eine richtig miese Komödie.

1 von 10

ungeprüfte Kritik

Afterparty

Feiern bis der Tod kommt.
18+ Spielfilm, Horror

Afterparty

Feiern bis der Tod kommt.
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 04.07.2013
"Afterparty - Feiern bis der Tod kommt" ist ein schwacher Slasher aus Spanien. Ist das Ganze anfangs noch halbwegs akzeptabel, wird der Streifen mit zunehmender Spielzeit immer schlimmer. Teilweise wird's gar lächerlich und über den relativ früh aufgezeigte Twist kann man eigentlich nur den Kopf schütteln. Auch sonst hat der Film einige fragwürdige Momente zu bieten und das Gerenne durch das Haus ist nicht wirklich spannend. Anständige Gore-Szenen gibt es auch nicht und das Szenario verläuft recht blutarm. Das Cover wurde mal wieder mit dem roten Siegel aufgepusht, der Film selbst besitzt lediglich eine FSK16-Freigabe.

"Afterparty - Feiern bis der Tod kommt" ist ein harmloser und schwach umgesetzter Slasher.

3 von 10

ungeprüfte Kritik

Take

Es dauert nur einen Moment, um ein Leben zu stehlen.
Drama

Take

Es dauert nur einen Moment, um ein Leben zu stehlen.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 04.07.2013
"Take" ist ein kraftloses Drama. Die Geschichte wird recht träge erzählt und so richtig interessant oder gar bewegend wurde das Ganze nicht gestaltet. Man bekommt hier nicht viel nennenswertes zu sehen und um permanent bei der Stange zu bleiben bietet das Gezeigte einfach zu wenig. Minnie Driver und Jeremy Renner bleiben wie der Film selbst weitestgehend ausdruckslos.

"Take" ist ein schwaches Drama, welches in jeglicher Hinsicht keine richtig überzeugenden Momente liefern kann.

3 von 10

ungeprüfte Kritik