Kritiken von "alwins"

Titanic

Der atemberaubende Sensationsfilm vom Untergang dieses berühmten Schiffes.
Drama, Deutscher Film, Abenteuer

Titanic

Der atemberaubende Sensationsfilm vom Untergang dieses berühmten Schiffes.
Drama, Deutscher Film, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "alwins" am 15.12.2017
Die wohl realistischste Verfilmung des Untergangs der Titanic, die den Fokus auf die Umstände legt, die zum Unglück führten. Einzig den Schlusssatz des Films, der der Propaganda der Zeit geschuldet war, hätte man sich sparen können.

ungeprüfte Kritik

Phantasm - Das Böse 2

Das Böse ist zurück! Noch gefährlicher, noch gemeiner, noch tödlicher...
18+ Spielfilm, Horror

Phantasm - Das Böse 2

Das Böse ist zurück! Noch gefährlicher, noch gemeiner, noch tödlicher...
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "alwins" am 14.12.2017
Fortsetzung des 70er-Jahre-Kultfilms Phantasm. Zwar sind nicht alle Effekte gut gealtert, sodass der Film nicht ganz an in der selben Liga spielt wie die großen Horrorfranchises der 80er, jedoch ist Angus Schrimm in der Rolle des unheimlichen Großen Mannes absolut sehenswert und muss sich vor den Jasons, Freddys und Michaels nicht verstecken.

ungeprüfte Kritik

Barca

Der Traum vom perfekten Spiel.Die offizielle Geschichte des erfolgreichsten Fußballvereins der Welt.
Dokumentation

Barca

Der Traum vom perfekten Spiel.Die offizielle Geschichte des erfolgreichsten Fußballvereins der Welt.
Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "alwins" am 30.11.2017
Eindrucksvolle Dokumentation über die Geschichte eines der größten Fußballvereine der Welt. Auch wenn man kein Fan ist, ist sie durchaus sehenswert.

ungeprüfte Kritik

Clockwise

Recht so, Mr. Stimpson.
Komödie

Clockwise

Recht so, Mr. Stimpson.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "alwins" am 30.11.2017
John Cleese wie immer zum Totlachen in der Rolle des überkorrekten Lehrers Mr. Stimpson, der auf dem Weg zu einer Lehrerkonferenz das totale Chaos anrichtet.

ungeprüfte Kritik

My Boy Jack

Die Suche nach Kiplings einzigem Sohn.
Kriegsfilm

My Boy Jack

Die Suche nach Kiplings einzigem Sohn.
Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "alwins" am 25.11.2017
Authentische Verfilmung über das Schicksal von John Kipling, dem Sohn des weltbekannten Autors Rudyard Kiplings, der zunächst aufgrund seiner Sehschwäche ausgemustert wird, aber durch den Einfluss seines Vaters doch noch für die Britische Armee in den Ersten Weltkrieg ziehen kann. Lange Zeit weigert sich sein Vater einzusehen, dass er seinen Sohn in den sicheren Tod geschickt hat.

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Das fliegende Schiff

Die schönsten Märchenklassiker der russischen Filmgeschichte.
Kids, Fantasy

Das fliegende Schiff

Die schönsten Märchenklassiker der russischen Filmgeschichte.
Kids, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "alwins" am 20.11.2017
Liebevoll inszenierter Märchenfilm, der lose auf einer gleichnamigen russischen Volkssage basiert. Sehr zu empfehlen, wenn man gerne Märchen schaut.

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Mutters Courage

Kriegsfilm

Mutters Courage

Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "alwins" am 16.11.2017
Puh, gar nicht so einfach. Da die Story größtenteils wahr ist, kann man sie nicht wirklich bewerten. Was den Stil betrifft, gefiel es mir nicht wirklich, dass George Tabori selbst des Öfteren mitten durch den Film läuft und ihn kommentiert. Diese Szenen hätte man besser rausgenommen, da sie dem Filmfluss schaden. Ich vermute, dass sie nur eingebaut wurden, um den Film etwas zu verlängern. Ansonsten ist die Geschichte der ungarischen Juden durchaus ein oft übersehenes Kapitel der Geschichte, sodass sich das reinschauen lohnt. Da die Handlung sich bis auf wenige Szenen in einem Zugabteil abspielt, ist dieser Film allerdings nur Menschen mit Interesse an Geschichte zu empfehlen.

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Lili Marleen

Deutscher Film, Kriegsfilm

Lili Marleen

Deutscher Film, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "alwins" am 09.11.2017
Leider nur unterer Durchschnitt. Von einer Regiegröße wie Fassbinder hab ich mir mehr erhofft. Wer eine Biographie basierend auf dem Leben der Sängerin Lale Andersen erwartet, wird enttäuscht. Was die Namensänderungen sollen, ist mir auch nicht klar, denn es erkennt ohnehin jeder, wer wen darstellen soll. Das Problem ist jedoch, dass die tatsächlichen Lebensläufe der handelnden Personen mit denen fiktiver Romanfiguren gemischt wurden. Eher unwahrscheinlich, dass die historische Lale Andersen ihre Affäre mit Rolf Liebermann nach ihrer Heirat fortgeführt hat. Noch unwahrscheinlicher, dass die Nazis hier in dubio pro reo walten lassen. Auch hat Liebermann nie als Schleuser verfolgter Juden fungiert. Andersen hat auch nicht-wie im Film dargestellt- Aufnahmen aus Konzentrationslagen ins Ausland geschmuggelt. Wäre dies der Fall gewesen, so wäre es wohl eher unwahrscheinlich, dass sie nicht inhaftiert wurde. In der Realität wurde ihr Lied aufgrund Briefwechsels mit Juden verboten. Aber das war Fassbinder wohl nciht spektakulär genug. Dass die Aufnahme des Liedes im Film "rein zufällig" am ersten Kriegstag begann und ihr letzter Auftritt im Moment des Kriegsendes stattfindet, lässt die Atmosphäre eher unglaubwürdig wirken. Wer hat im zerbombten Berlin Zeit, sich ein Konzert anzuhören? Auch Schygullas konstantes kichern in jedem Dialog passt nicht zum Weltkriegssetting.

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Killing Words

...und keiner kann dich hören!
Thriller, Krimi

Killing Words

...und keiner kann dich hören!
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "alwins" am 05.11.2017
Der Film kränkelt leider etwas an dem geringen Budget. Ein größerer Cast und ein stärkerer Fokus auf die etwas lückenhafte Auflösung am Ende hätten ihm einen Stern mehr von mir eingebracht. Der Rest ist allerdings solide gemacht. Die Psychospiele, die Raouls mit seiner Ex-Frau spielt, sorgen nicht nur bei ihr sondern auch beim Zuschauer dafür, dass er mehr als einmal auf eine falsche Fährte gelockt hat. Ist er wirklich ein Serienkiller oder handelt es sich nur um eine Inszenierung, um sich an seiner Ex-Frau zu rächen? Bis zum Ende hat der Film es geschafft, beide Varianten plausibel erscheinen zu lassen. Erst die Auflösung brachte die Klarheit und das ist etwas was in dem Genre nur wenige Filme schaffen.

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The Cooler

Alles auf Liebe.
Drama

The Cooler

Alles auf Liebe.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "alwins" am 31.10.2017
Kann ich leider nicht empfehlen. Zwar klingt der Plot zunächst vielversprechend, doch weist der Film nach kurzer Zeit logische Brüche auf. Die Hauptperson Bernie Lootz arbeitet im Casino Shangri-La in Vegas als sogenannter Cooler. Seine Aufgabe ist es, Glückssträhnen anderer Spieler zu stoppen. Aber hier liegt genau das Problem. Statt einer realistischer Darstellung eines Casinos in Vegas sehen wir ausschließlich Spieler, die entweder Glückssträhnen oder Pechsträhnen haben, nichts dazwischen, obwohl solche Spieler nur einen kleinen Prozentsatz ausmachen. Und wie sorgt dafür, dass die Spieler Geld verlieren? Indem er sie in Poker, BlackJack und Co. besiegt? Nicht ganz, indem er so viel Pech hat, dass alle anderen auch Pech haben. Problem nur, dass mathematische Wahrscheinlichkeiten so nicht funktionieren. Einen Würfelergebnis oder eine gezogene Karte verändern sich nicht, wenn sich neben den Spieler ein Pechvogel stellt. Ironischerweise wird die Effektivität eines Coolers im Film auch vom neuen Casinomanager angezweifelt. Diese Effektivität verliert der Cooler, als er Ladyluck erhält und alle (mal wieder entgegen aller Whrscheinlichkeit) ununterbrochen abräumen...Sehr zum Ärger des Casinobesitzers Shelly.

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