Schade, finde ich, dass der Schönheitssalon ersatzlos gestrichen wurde. Roseanne erhält einen Job als Kellnerin bei Rybells und hat Bonnie (Sängerin Bonnie Bramlett ) als Kollegin. Auch kommt mit Leon (Martin Mull) der homosexuelle Chef von Roseanne hinzu und ergänzt die Staffel hervorragend. Eine weitere positive Entwicklung geht dahin, das die Kinder mehr in den Mittelpunkt rücken. Mark Healy (Glenn Quinn gestorben Dez 2002), Becky's Freund der von Roseanne und Dan zu Beginn nicht akzeptiert wird und Darlene die ihre erste Erfahrungen mit Jungs macht. Auch wird mit Shelley Winters (gestorben Jan 2006), welche die Großmutter Nana Mary von Roseanne und Jackie spielt, eine tolle Schauspielerin eingeführt. Auch Jay O. Sanders als Ziggi hat in der letzten Folge wieder einen Gastauftritt.

Alles in allem eine gelungene Staffel, die der Zweiten in nichts nachsteht.

Nachdem die erste Staffel der besten amerikanischen Sitcom der 80er einschlug wie eine Bombe und eine Folge nach der anderen neue Quotenerfolge einbrachte, wurde man skeptisch, ob die Serie um die Familie Conner den hohen Erwartungen des Publikums weiter gerecht werden konnte.

Würde die zweite Runde die gelungene Mischung aus schwarzen, unverblümten Humor und alltäglichem Familienwahnsinn beibehalten können, oder würde sie ein Talfahrt machen, wie so viele Serien zuvor.
Das die einzigartige Serie zu jenem Zeitpunkt erst richtig zur Höchstform auflief, ist schon längst Geschichte und wundert nicht im geringsten, schaut man sich die Highlights dieser Staffel an.

Mann kann wirklich sagen, dass hier eine gute Episode der nächsten hinterherjagt. Besonders gelungen finde ich auch die Folgen, in denen Roseanne im Schönheitssalon arbeitet.
Vor allem, da die Serie durch die Charaktere Irene, Marscha und Mrs. Wellmann wunderbar bereichert wurde.
Warum der Schönheitssalon und die mit ihm verbunden Figuren kommentarlos zu Beginn der 3ten Staffel einfach aufgegeben wurden bleibt mir ein Rätsel.
Es wäre schön gewesen, wenn die eine oder andere Figur geblieben wäre, oder dieser Lebensabschnitt von Roseanne einen würdigen Abschluss gefunden hätte.

Zum Schluss bleibt zu sagen, dass die letzte Folge der zweiten Staffel eine Art Bindeglied zwischen den Anfängen von Roseanne und der finalen Staffel herstellt (bzw. der letzten Episoden), also genau aufpassen und genau hingucken (Dan zu Roseanne: Weißt du, Stephen King hat auch so angefangen.").
Diese Staffel ist - nun ich kann es nicht anders sagen - Großes Kino!
Für alle Fans und die, die es werden möchten ein echtes Muss.

Roseanne bietet ganz genau den Humor der normalen Arbeiterklasse und genau das gefällt mir auch, hier jagd wirklich ein Gag den nächsten.

Diese Sitcom ist Pflicht. Selten schaffte es eine Sitcom gleichzeitig das Schicksal einer Arbeiterfamilie mit all ihren Problemen, Sorgen und Nöten so hart und ungeschönt, gleichzeitig aber auch so unterhaltsam und lustig darzustellen.

Das liegt zum großen Teil an den genialen Darstellern, allen voran John Goodman und Sara Gilbert, die mehrfach ausgezeichnet wurden.

So oder so: Roseanne ist Kult.

Sehr schöne und witzige Komödie. Ich habe herrlich gelacht. Auch wunderschön, der kurze Auftritt der Teutuls (aus OCC).

Ich persönlich fand Teil 1 um einiges besser. Die Witze wiederholen sich und das Schema ist nun auch bekannt. Daher nur 2 Sterne.

Typischer Helge Schneider halt.
Einfach nur spitze.

Helge Schneider hat Adolf Hitler wirklich überraschend gut dargestellt. Aber ansonsten ist dieser Film wirklich banal und langweilig.

Sehr schöne britische Komödie, über die man sich köstlich amüsieren kann. Wer britischen Humor mag, wird diesen Film lieben.

War ein guter Horrorfilm mit einem mysteriösem Anstrich. Kann man sich mal anschauen, muss man aber nicht.

Ein harter und blutiger Zombie-Horrorfilm der den ersten Teil noch einmal um einiges übertrifft. Da freu ich mich schon auf Teil 3 dieser Reihe.

Einfach nur eine Kultkomödie. Diesen Film kann man sich immer wieder anschauen und sich jedesmal wieder schlapplachen.

Ich war vom dritten Teil der Reihe nicht mehr so begeistert. Das meiste Witze kennt man schon und die Story ist auch ganz schön dünn.