Musik, Drama
Elvis. Die Ikone des 20. Jahrhunderts.
Magic Moment: "Ich kann ihm nicht die Liebe geben, die er von ihnen (Fans) bekommt..." (Priscilla Presley)
Ich bin doch einen Tacken zu jung um wahrlich ein Fan zu sein. Aber ich erkenne seine Strahlkraft und weiß um den Mythos.
Ja und ich mag seine Songs. Er war für die Entwicklung des Rock n Rolls, des Rocks, ja der ganzen Musik wie wir sie kennen, meiner Meinung nach sogar wichtiger als die Beatles.
Dass der eigenwillige Baz Luhrman sich der Verfilmung angenommen hat, klang vielversprechend für mich. Hätte ihm zugetraut, daß das vielleicht funktionieren könnte.
Der Film ist ein Versuch den Mythos zu erfassen. Funktioniert für mich aber leider nur ansatzweise. Denn der Film konnte mich nicht wirklich abholen. Der Film ist ja recht gut erzählt, aber was mir fehlt sind die Emotionen. Und bei einem Film über Elvis wäre das meiner Meinung nach zentral. Obwohl der Elvis Darsteller eigentlich recht gut funktioniert, berührt mich der Film überhaupt nicht. (By the way, ein wirklich sehr guter Elvis Interpret ist Nils Strassburg aus Baden Württemberg. Toller Typ!)
Ein Film für die politisch-korrekte Smartphone-Generation, die an der Oberfläche kratzt und von Tiefsinnigkeit mal was gehört hat *g*
Elvis ist die pure Emotion. Er war ein Gigant.
Elvis ist einfach zu groß für einen Film.
Elvis war BIGGER THAN LIFE!
The King has left the building...
Farewell.
ungeprüfte Kritik