Der Film hält nicht das, was er verspricht. Die Story ist doch sehr verwirrend und lässt einen ziemlich ratlos und unbefriedigt zurück.

Man erwartet eine klassische britische Komödie mit dem typischen "schwarzen Humor". Die Erwartung erfüllt der Film nur ansatzweise. Es fehlt an der Umsetzung. Der Film hat durchaus spaßige Momente, aber der "letzte Pfiff" fehlt.
Sehenswert, aber nur 3 Punkte.

Ansatzweise eine spaßige Satire über korrupte Politiker und eine getürkte, publikumswirksame Wohltätigkeitsaktion in der Schweiz. Die Idee an sich ist nicht schlecht, aber die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Irgendwie fehlt dem Film der "letzte Pfiff". Es gibt sehr wohl einige lustige Momente, aber der große Wurf bleibt aus. Daher nur 3 Sterne.

Einer von den Filmen, bei denen man nicht weiss, was Realität ist und was Halluzination. Vielleicht war das dem Regisseur auch nicht klar? Fehlgeschlagener Versuch, die verschiedenen Bewusstseinsebenen einer Psychopathin darzustellen.

Gelungener Militärthriller, der an der Demarkationslinie zwischen Nord- und Südkorea spielt. Zwei südkoreanische Soldaten freunden sich mit zwei nordkoreanischen Soldaten an und besuchen diese regelmäßig in ihrer Wachstube. Als unerwartet der fanatische Vorgesetzte der Nordkoreaner in die Idylle platzt, kommt es zur Katastrophe, die mit dem Selbstmord der beiden Südkoreaner endet. Ein Drama, das die Tragik eines gespaltenen Landes und Volkes vor Augen führt.

Gelungener Film über vier junge Koreaner, die sich als skrupellose Auftragskiller ihren Lebensunterhalt verdienen, bis sich einer von ihnen in eine Auftraggeberin, ein anderer in ein "Opfer" verliebt. Dazu kommt, dass alle für eine Nachrichtensprecherin schwärmen, die ihnen einen Mordauftrag gibt.

Gelungenes kriminalistisches Historienstück um die mörderischen Geschehnisse in einer abgelegenen Raststätte am Rande einer chinessischen Wüste.

Abschalten musste ich den Film nicht, aber wie bei vielen deutschen Filmen fehlte der gewisse Pfiff. Ab und zu blitzten Satire und Sarkasmus auf, aber das reichte nicht, um den Film zu retten.

Ein weiterer missglückter Versuch, die Klassiker des Mumiengenres erfolgreich zu kopieren. Nicht sehenswerte B-Produktion.

Wer die ersten zwei Filme von Tom Gerhardt gesehen hat, hat doch wohl kein oskarverdächtiges Werk erwartet. Der Humor ist wie gewohnt krude. Die beiden Prollitypen scheinen direkt vom "Ballermann" entlaufen zu sein und spiegeln die (bedauernswerte) Ignoranz gewisser, bildungsferner Bevölkerungsschichten wider.was sie wiederum irgendwie sympathisch macht. Wer über die Situationskomik nicht lachen kann, tut mir leid.

Gangsterfilm der anderen, litauischen Art im Stil Guy Riccis oder Tarantinos. An die litauischen Schauspieler sollte man keine Hollywoodmaßstäbe anlegen. Wegen des schwarzen Humors gerade noch 4 Sterne.

Typische B-Produktion.Versucht, mit minimalem Aufwand "Enemy Mine" zu kopieren. Die beiden Protagonisten aus verfeindeten Zivilisationen überwinden ihre Erbfeindschaft, jeder auf seine Weise. Gerade noch 3 Sterne.

"Im Normalfall nix Gutes aus Korea"? Gelungener Horrorstreifen um einen jungen Mann, der von Geburt an über die Fähigkeit verfügt, seine Mitmenschen durch Telepathie zu lenken. Überraschend trifft er eines Tages auf den einzigen Menschen, der diesen Fähigkeiten widerstehen kann. Das ist der Anfang eines gnadenlosen Duells mit zahlreichen Kollateralopfern.

Der Film führt vor Augen zu welchen Verwicklungen, um nicht zu sagen Katastrophen,Zeitreisen führen können. Von einer Person reisen drei (oder vier?) Exemplare durch die Zeit, um Unfälle, bzw. einen Mord, rückgängig zu machen und so ihr Leben wieder auf das richtige Gleis zu bringen. Knappe 4 Sterne.

Etwas langatmiges Drama um Schuld und Sühne in Gestalt einer Rittersage.So zwischen 3 und 4 Sternen.

Der Regisseur hat sich entschlossen, die Geschehnisse im Stil einer Dokumentation, z.B. mit Interviews der Beteiligten, zu erzählen, was mich veranlasst hat, die "Vorführung" nach 10 Minuten mangels Spannung abzubrechen.

Takeshi Kitano wie immer brillant als desillusionierter Cop,den die Ermahnungen seiner Vorgesetzten nicht kümmern. Mit Pokerface im Stil eines Lino Ventura oder Clint Eastwood liquidiert er Auftragskiller und Mafiosi, die seine Schwester vergewaltigt und rauschgiftsüchtig gemacht haben.

Gediegener Gangsterfilm zwischen 3 und 4 Sternen. Wegen des Humors und der hübschen Japanerinnen bekommt er 4!

Gediegener Gangsterfilm zwischen 3 und 4 Sternen. Wegen der hübschen Koreanerinnen gebe ich 4 Sterne!