Superdeep ist so eine Art russisches "The thing".
Der Cast ist hierzulande unbekannt, spielt aber einwandfrei. Die Synchro ist auch gut.
Das Setting fand ich gut gelungen und überzeugend. Dreckig, duster und gruselig.
Dem Regisseur gelingt es eine atmospährisch unheimliche Stimmung, in Verbindung mit schönen Gore-Effekten, zu erzeugen.
Mir sind nur kleinere Fehler im Film aufgefallen, wie fehlende Kondensierung der Atemluft bei -15 Grad oder nur ein leichter "Sonnenbrand" nach 200 Grad, aber insgesamt ist hier ein guter Creature-Horror entstanden.
Die Story ist wie vorgenannt nicht neu aber gut anszusehen. Zwischendurch zieht es sich aber etwas. Etwas Straffung hätte hier sein dürfen.

Ein wenig intensives Gruselerlebnis.
Die Story klingt interessant, ist aber irgendwie müde umgesetzt.
Die Vorgänge im Haus sind etwas wirr, aber zum Ende hin halbwegs schlüssig.
Das Ganze wird dann noch mit einer NS-Thematik verquickt, der ich nicht so recht folgen konnte, um am Ende noch die Moralkeule zu schwingen.
Ich fand den Film wenig fessend oder ansprechend.

Mich hat der Film nicht besonders überzeugt.
Gerade am Anfang ist das Ganze recht hölzern gespielt und synchronisiert.
Der Ablauf im Haus ist dann eher verwirrend und wenig schlüssig.
Zumindest das Set ist gruselig gestaltet, aber das war dann auch schon das Positive.

Haunted Child ist ein atmosphärischer Geistergrusler.
Die Story um die Geheimnisse in der eigenen Familie ist mysteriös und gruselig umgesetzt ohne allzu sehr auf Jump Scares zu setzen.
Set und Cast sind in Ordnung und das verschneite Norwegen ist wunderschön anzusehen.
Die Auflösung ist schlüssig, aber man muss schon etwas bei der Sache bleiben.
Für einen dunklen Abend, allein vor dem Fernseher, durchaus geeignet.

Ein gutes B-Movie.
Skylines ist rasant und bunt.
Diesmal spielt sich das Geschehen eher im Raumschiff bzw. auf dem Heimatplaneten der Aggressoren ab.
Set und Cast sind gut und die CGI finde ich sehr gut. Jedoch kommt der Film inhaltlich, wie auch der zweite Teil, nicht mehr an den Charme des Originals annähernd heran.
Skylines 3 ist nicht mehr originell und nur eine von vielen beliebigen Sci-Fi Fortsetzungen, seien es Filme oder Serien zu guten Originalfilmen.
So ähnlich war es auch bei "Starship Troopers" und seinen Sequels oder "Stargate" und seiner späteren Fernsehserie.
Dennoch kann man sich den Film gut ansehen. Er gewinnt mit zunehmender Spielzeit und hält sich an den roten Handlungsfaden des Originals.
Wer das Skyline-Thema mag kann hier durchaus einen Blick riskieren.

Aktuelles Thema, politisch korrekt dargestellt.
Auf die Grundlage des Filmes möchte ich nicht näher eingehen, da sich hier jeder seine eigene Meinung bilden muss.
Mal davon ab, ist hier ein durchaus spannender Thriller entstanden, der eine Katz und Maus Action-Hetzjagd von Migranten gegen die Polizei durch einen Vorort von Kopenhagen in authentischen Bildern abzeichnet.
Mir waren der ein oder andere Charakter vielleicht etwas zu stereotyp, aber insgesamt ist der Film interessant und gut gemacht.

Da wäre mehr drin gewesen.
Obwohl der Produzent Irwin Allen (Flammendes Inferno, Poseidon-Inferno) hier am Werk war, ist doch kein wirklich guter Film herausgekommen.
Das Ganz wirkt irgendwie unecht und nicht wirklich bedrohlich. Selbst für 1980, und angesichts seines üppigen Budgets, sind die Tricks nicht besonders überzeugend. Der Cast ist zeitgerecht wirklich hochwertig, reißt das Ganze aber auch nicht raus. Auch das ganze Setting und Storyboard sind nicht das, was man hier erwartet hätte. Gerade am Ende hat man das Gefühl, dass die Macher zeitig Feierabend machen wollten.
Das einzig wirklich schöne an dem Film ist das 70er-Gefühl und die großen Darsteller meiner Kinder- und Jugendzeit.

Wir haben hier einen B-Grusler, der aber inhaltlich gute Ansätze hat.
Filmisch ist der Film eigentlich ganz o.k. aber die deutsche Synchronisation wirkte auf mich nicht besonders überzeugend. Irgendwie etwas hölzern.
Die Story hat mir aber ganz gut gefallen und wusste mich zu interessieren.
Zum Ende hin wird der Ablauf etwas konfus aber final war der Film dann schlüssig.

Es handelt sich bei diesem Werk, im Kern um einen Episodenfilm.
Das titelgebende 100 Kerzen-Spiel, bildet nur eine Rahmenhandlung, deren Tiefe erst am Ende zum Tragen kommt.
Die erzählten Gruselepisoden sind unabhängig voneinander, und in der Mehrheit durchaus interessant, gruselig und gut gemacht.
Die Darsteller sind in Ordnung, und das Rahmenset ist schaurig gestaltet.
Ich mag Episodenfilme, da sie eine Vielfalt von Inhalten innerhalb eines Filmes wiedergeben, und fühlte mich hier gut unterhalten.

Der Film beginnt wie ein Liebesfilm, und sprach mich zunächst eher wenig an.
Doch nach einigen Minuten kommt das Flugzeug ins Spiel, und das Drama nimmt seinen Lauf.
Das Thema entwickelt sich spannend, und ist gut gefilmt. Am Ende wechselt das Katastrophenszenario sogar noch kurz das Element.
Der Cast ist überschaubar aber in Ordnung, das Setting bietet ein schönes Südseepanorama.
Für Freunde des Themas, durchaus ein Ansehen Wert.

Die erste Hälfte des Filmes fand ich nicht so besonders überzeugend.
Haie sind in der Phase nur selten zu sehen, die Darsteller sind okay, bauen aber wenig Symphatie zum Zuschauer auf.
Die Story zieht sich etwas und lässt auch an logischem Verhalten der Protagonisten mangeln.
Das Set mit seinen Südseeeindrücken ist aber sehr schön eingefangen.
In der zweiten Filmhälfte kommt dann etwas mehr Fahrt auf und auch die Haie haben mehr und detailliertere Auftritte. Deren Animation fand ich in Ordnung.
Insgesamt bietet sich hier aber nur ein durchschnittliches Hai-Abenteuer. So richtig gepackt hat es mich hier nicht.

Eine wunderschöne Fortsetzung von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer.
Gefühlvoll erzählt und in tollen Bildern gefilmt.
Der Cast entspricht der vorherigen Verfilmung und wird durch Rick Kavanian als Pirat ergänzt.
Die Story ist kurzweilig umgesetzt und hält sich an das Buch, soweit ich das nach 40 Jahren noch in Erinnerung habe.
Ein toller FIlm für die ganze Familie. Ich fands schade als er schon zuende war...