Ein ziehmlich platter,zerfahrener und hohler Streifen. Die Dialoge sind sehr mager und mit der Zeit nervt es einfach, weil auch vieles sich wiederholt. Das liegt auch daran, das hier eine vernünftige Geschichte fehlt.
Ich kann dem Ganzen nichts positives abgewinnen und daher 0 Punkte!

Das ist eine riesengroße S...., wenn man einen Film der unter dem Namen
" Kill Theory " läuft, den gleichen Streifen nur mit einem anderen Namen nochmals anschauen soll. Die "REINSTE MOGELPACKUNG"!!!!
Nach 2 Minuten habe ich abgeschaltet. Ich bin davon ausgegangen, es handelt sich um eine Fortsetzung, Fehlanzeige!
Finger weg!

Ted Bundy, ein Mensch der nie Anerkennung bekommen hat, der aufgezogen wurde in einer zerstörten Familie wo Gewalt exestierte. Kinder brauchen Liebe aber die bekam er nicht. Er war viel allein und mit sich selbst beschäftigt. Kontakt zu anderen hatte er nicht.
Er schaute sich Zeichnungen an, die nicht in das Auge eines Kindes passten und sah Bilder die in ihm Hass auslösten.
Dieser Hass aus Terror und Zerstörung ließ er später Taten folgen. Er bekam nie einen Fuss auf die Erde. Sein Leben war schon beendet als es begann.
Ein Mensch der nur Gewalt kennt, wird niemals die andere Seite sehen können, weil sie ihm in der Kindheit bereits verwehrt wurde.
Das kam in diesem Film sehr gut rüber.

Ein sehr gutes Remake. Ein Thriller der von seiner Spannung lebt und ohne blutige Momente auskommt. Das gibts auch nicht Überall.
Super!

Was wollte dieser Streifen aussagen, was wollte er mitteilen - Nichts! Wie ein Stück Papier mit sinnlosen Linien drauf gemalt.
Es ist doch immer das Gleiche, eine Strasse, man kommt vom Wege ab, der Wald, darin ist etwas Schreckliches, man wird darin festgehalten, es machen sich welche auf um die Vermissten zu suchen und es kommt zum Finale. Damit wäre der Film bereits erzählt. Na gut und ein paar Mädels hauen sich gegenseitig die Köpfe ein. Alles zusammen reicht das nicht mal zu einem Stern!

Eine billige TV Produktion mit kleinen blutigen Nebeneffekten und eine Geschichte die nie so richtig Angst entwickelt. Er zu brav, sie so nett und so plätschert das Ganze bis zum Ende. Das Finale war enttäuschend, einfach lustlos beendet. Der Film hat leider nichts Neues zu bieten, es war alles schon einmal da gewesen.
Fazit: Verschenkte Zeit

Ein bisschen Tarrantino dazu etwas Russ Meyer und fertig ist ein Mix aus Faster Pussycat und Death Proof in gewohnter Landschaft. Warum denn nicht? Das hier die Story dünn ausfiel, ist ein Glück, sonst wäre der Streifen zum erliegen gekommen.
Ein Film ohne Nachzudenken ist auch mal nicht schlecht.
3 Sterne

Wenn etwas zu bemängeln wäre, dann war es das Ende. Hier hätte man mehr Feuer und Würze rein bringen können um es deftiger zu gestalten. Dadurch bekam die Geschichte, die recht ordentlich war, einen Riss.
Eine Killerfamilie im "Garten Eden", kein schlechter Gedanke für einen Horror-Thriller. Mir hat er gefallen.

Ich hatte mir mehr vorgestellt. Spannung kam nun wirklich nicht auf. Es wird halt hier und da ein bischen umher gebissen und das war's dann auch. Die ganze Atmosphäre hat mich niemals so richtig erreichen können. Irgendwie war viel zu wenig Bewegung darin, zu wenig Höhepunkte, es war vom ganzen Ablauf immer daselbe, zu eintönig. Das Ende war klar, das kennt man aus anderen Horrorfilmen auch hier nichts Neues.

Dieser Film war gut und hatte seine spannenden Momente. Natürlich ist es immer schwer den Anforderungen des 1. Teils gerecht zu werden, dennoch bleibt mein Fazit positiv. Man muss nicht gleich alle Fortsetzungen die mit 2 enden, schlecht machen.

Da hat man mal wieder gesehen was man unternimmt um eine Show abzuziehen, Menschen zu verwirren und dabei noch zu verdienen. Aber wehe man spielt nicht mit, dann wird es ziehmlich ungemütlich und man schreckt vor nichts zurück.
Der Film ist einfach Klasse gemacht!