Solide Slasher-Kost aus Frankreich - stellenweise nicht immer logisch aber mit einem durchgehenden Spannungsbogen versehen. Die schauspielerische Leistung ist absolut in Ordnung; Langeweile kommt nicht auf. Daher gute 3 Sterne.

An sich eine gute Story - mit etwas besserer Synchronisation hätte mehr daraus werden können. Der Humor ist teilweise stark unter der Gürtellinie angesiedelt. Trotz bekannter Schauspieler in Nebenrollen erreicht der Film aber nur TV-Status und wirkt auch so, als ob er ausschließlich für TV oder Video konzipiert sei. Daher mit gutem Willen 3 Sterne.

Mit, für TV-Produktionen durchaus anspruchsvoller Computeranimation, erzählt dieser Film mehrere Episoden aus dem Leben einzelner Dinosaurier-Arten in der Zeit von vor 150 Millionen Jahren bis hin zum Meteoriteneinschlag, der die Urzeitechsen fast völlig auslosch. Hätte man über einen Erzähler mehr Kommentare einfliessen lassen, wäre der Film noch besser geworden. Daher 3 Sterne.

Charmante Komödie von Bruce Beresford (Driving Miss Daisy) um eine alternativ lebende Großmutter und den Konflikt mit der Lebenseinstellung ihrer Anwalts-Tochter und den Enkelkindern. Nichts herausragendes aber durchaus solide Kost mit Familientauglichkeit. Daher 3 Sterne.

Jackman tritt eigentlich erst im letzten Drittel des Films in Erscheinung. Interessant an der Story ist jedenfalls der Kontrast zum China des Jahres 1850 mit Heute. Die vielen Rückblenden sind manchmal etwas verwirrend. Daher 3 Sterne.

Von Nolan hatte ich nach "Inception" eigentlich etwas mehr erwartet. Serviert wird hier nur wieder der X-te Aufguss eines Marvel-Comic-helden-Films mit wenig neuen Ideen - trotz vielen, bekannten Schauspielern. Als besonders störend empfand ich die andauernde, laute Musikbeschallung, bei der die Dialoge nur noch sehr schwer verständlich waren. Und Bösewicht Bane leidet an einer unpassenden, deutschen Synchronstimme. Und wenn der Film genügend einspielt, um Hollywood zufriedenzustellen, wird schon der nächste Teil geplant - die Hintertürchen wurden ganz bewusst offen gelassen. Aber da freuen sich wohl nur eingefleischte DC-Comic Fans darauf.

Eine interessante Geschichte, aus der man mit einem vernünftigem Drehbuch eine gute Horror-Story hätte machen können. "Hätte"...- ist in dieser TV-Produktion bzw. Video-Edition (bestimmt kein Kinofilm) leider anders. Schlechte Dialoge, teilweise unpassende Synchronisation und insgesamt eine verwirrende Geschichte mit komischem Ende. Mit viel, viel gutem Willen zwei Sterne.

Eine eher schlechte TV-Produktion mit ziemlich unbegabten Schauspielern. Ich war absolut enttäuscht, denn manchmal können sich unbekannte Filme auch als Perlen herausstellen. Dies war hier nicht der Fall. Daher mit viel gutem Willen noch 1 Stern.

Eine Enttäuschung: verwackelte Kamera und schlechte Tonqualität der Synchronisation. Dazu reichlich infantile Mittvierziger, die ihre Midlife-Krise mit Alkohol, Drogen und Sex-Gerede zelebrieren. Es fällt einem schwer, sich das bis zum Ende anzuschauen. Nur 1 Stern deswegen.

Ich finde, dass dieser Film auf jeden Fall mehr als 2 Sterne im Schnitt verdient. Die Computeranimationen sind durchaus qualitativ und die Gags auch gelungen. Zwar nicht so hintergründig, wie viele Pixar-Filme, aber für einen schönen Familienabend absolut tauglich. Daher gebe ich 4 Sterne.

Ein sehr eigenwilliger Film in tollen Bildern umgesetzt. Solche Kostbarkeiten sind rar geworden. Viele bekannte Schauspieler geben sich hier ein perfektes Stelldichein. Insgesamt ungewöhnlich und herausragend gemacht. 4 Sterne.

Grundgedanke der Geschichte ist o.k. - Umsetzung kommt leider nicht über mittelmäßiges TV-Niveau heraus - der Film ist auch eine TV-Produktion. Muß man nicht zweimal gesehen haben und wer es bis zum Ende aushält, verdient Respekt.

Trotz bekannter Schauspieler nur eine mittelmäßige TV-Produktion. Die Story wirkt lustlos und insgesamt nicht ausgereift. Spannung kommt gar nicht auf. Muß man nicht zweimal sehen.

Ruhiger, teilweise dokumentarisch wirkender Film über einen einfachen Angestellten, der an einem inoperablen Hirntumor sterben muss. Glaubhaft gespielt - die fortschreitende Erkrankung - auch, wie die Familie damit umgeht. Am erschreckendsten ist die Anfangsszene, wo ein junger Arzt ziemlich hilflos das "Todesurteil" ausspricht und nicht so richtig weiß, wie er es verständlich und mitfühlend erklären kann.

Scheint eine TV-Produktion zu sein. Schlechte Darsteller, wirre Szenen und wenig überzeugende Dialoge. Ich habe den Film nach 30 Minuten nicht mehr weiter sehen können, da überhaupt keine Spannung aufkommen wollte. Fazit: muß man nicht gesehen haben.

Das war ein Fehlgriff...low-budget-TV-Produktion mit schlechter Synchronisation und mittelmäßigen Darstellern. Eliott Gould und Hulk Hogan sowie Judd Nelson in einem ihrer schlechtesten Filme. Habe nach 10 Minuten abgeschaltet.

Ich hatte angenommen, dass die Geschichte im antiken Rom spielt. Sie findet aber in der heutigen Zeit statt und verwendet eben die Sprache von Shakespeare, was die Nachverfolgung wegen der verschwurbelten Satzbildung schwer macht. Interessante Idee, aber nicht unbedingt mein Ding. Die schauspielerische Leistung ist allerdings ausgezeichnet - daher gebe ich die 3 Sterne.

Still inszenierter Film mit einer schrecklichen Story. Nach und nach eskaliert die Situation bis hin zu einem bitteren Ende. Man fragt sich danach, wieviele solcher Schicksale immer noch in manchen Hauskellern stattfinden und wie unscheinbar die Täter mitten unter uns leben. Ein wirklich bewegender Film im Hinblick auf die bekannt gewordenen Fälle der letzten Jahre wie z.B. Natascha Kampusch.

Solche Filme sind die Ausnahme - kein Blockbuster mit mächtiger Werbemaschinerie. Im Kino ist der bei uns nicht gelaufen - aber ich war völlig überrascht, wie toll und teilweise skuril dieser Film gemacht ist. Optisch eine Augenweide; die Verkäufer zweier Düngemittelfabrikanten führen einen Krieg gegeneinander, bei dem jeder Trick erlaubt ist. Einfach klasse umgesetzt.

Auf dieser CD sind so ziemlich die ersten Filme, in denen Laurel & Hardy auftraten - aber noch nicht als Duo. Die Stories sind teilweise etwas wirr und die Musik passt absolut nicht dazu - viel zu dramatisch.
Schade.

Der Film versucht auf der Final-Destination-Welle mitzuschwimmen - ich habe die FSK-16-Version gesehen - lohnt sich nicht, da alle Splatter-Effekte rausgeschnitten sind und der Film dadurch belanglos wird.

Handwerklich solide inszenierter Krimi um einen Serientäter und dessen Aufdeckung. Leider bleiben einige Fragen zu früheren Opfern offen und auch der Handlungsstrang um zwei weitere Verdächtige, die nach einem Schusswechsel flüchten, wird nicht weitergeführt. Daher nur 3 Sterne.

Zu allererst: es handelt sich um eine TV-Produktion; die blutigen Szenen halten sich so in Grenzen, dass FSK 18 nicht gerchtfertigt ist. Rooker spielt die Rolle des Psychopaten eigentlich ganz ordentlich - aus der Geschichte hätte man mehr machen können; insbesondere die polizeiliche Ermittlungen kommen hier zu kurz. Also, mit viel gutem Willen 3 Sterne.

Trotz unbekannter Schauspieler keine schlechte Leistung. Aber: die Finanziers kamen wohl aus dem Bibel-Belt der USA, daher auch der permanente Bezug zu Gott. Einige Konflikte und Situationen sind recht interessant, lassen sich im wahren Leben aber nicht eben durch ein paar Gebete lösen. Wer sich an der religiösen Ausrichtung und der unterschwelligen Botschaft nicht stört, wird gut unterhalten.