Spannung bis fast zum Schluß. Klasse Film, tolle Schauspieler. Gute Paarung mit Harrison Ford und Michelle Pfeiffer (warum machen die nicht mehr zusammen?? Sensibler Grusel, der einen bis zum Ende im Dunkeln tappen lässt. Der Film hat einige Anlehnungen vom Altmeister Hitchcock, ist aber bei weitem kein Abbild dessen. Der Film hat einige ungeahnte Wendungen und die Spannung bleibt fast konstant.
Auf jeden Fall sehenswert *****

Ein sehr guter Fantasy Film aus dem Hause Walt Disney / Bruckheimer.
Kenne leider die Vorlage (Das Video-Spiel) nicht.
Eine Mischung aus Indianer Jones und 1001 Nacht. Sehr gut umgesetzt mit viel Acton und Spannung, eine packende Handlung. Die Story ist gut durchdacht und stimmig.
Es hat wirklich Spaß gemacht, sich den Film an zusehen.
Die Schauspieler legen eine sehr gute Leistung ab.
Fazit: Kann man sich auf jeden Fall ansehen, nicht nur für Fans von Orient, oder der Vorlage, dem Videospiel.

Nicht ganz so locker, spritzig wie sein Vorgänger, oder wie „tierisch Wild“, aber im Großen und ganzen ein Stimmiger Nachfolger.
Alle Kultfiguren und Ihre Synchronsprecher sind wieder mit dabei, die Story ist soweit auch o.k., im letzten ¼ etwas schleppend aber zum Ende hin dann wieder ganz gut.
Fazit: Wer den ersten Teil kennt und mag, kann sich auch diesen 2ten teil ansehen, soll aber seine Erwartungen doch etwas runter schrauben, ist nicht mehr ganz soooo toll.

Bitten…..bitte NICHT!!!
Hier stimmt so gut wie Garnichts.
Softporno auf unterstem Niveau. Billige Dialoge, mies vorgetragen.
Von Vampirhorror keine Spur, höchstens Horror vor dem Streifen selbst.
Fazit: Besser Finger weg

Netter Vampirstreifen aus den 1987 Jahren mit dem jungen Kiefer Sutherland.
Eine gut gemachte Mischung aus Teeniekomödie, Horror und Humor.
Klasse unterlegt mit Musik wie:Lost In The Shadows (The Lost Boys) oder Cry Little Sister.
Fazit: Auf jeden Fall sehenswert, nicht nur für Vampir-Fans.

Teil 3 der TV-Abenteuer-Reihe(zum Kino würde es auch leider nicht reichen) um einen Bibliothekar ist, wie seine beiden Vorgänger ganz gut gelungen.
Eine Mischung aus Indi Jones und Quatermain mit ganzen guten Einfällen.
Humor, Spannung und Action.
Für einen gemütlichen Nachmittag/Abend genau das richtige.
Fazit:
Kann man sich mal ansehen.
Aber wie schon mein Vorkritiker gesagt hat, sollte man auf jeden Fall den ersten Teil kennen, sonst kommt man nicht ganz so gut mit in der Handlung.

Dieser Teil der Taxi Reihe fängt doch etwas schleppend an, so richtig will das Taxi“ Feeling“ der ersten teile sich nicht einstellen. Erst gegen Mitte des Films kommt der Film ins Rollen, und wird danach auch sehenswert.
Gegen Ende sogar richtig witzig.
Leider sind nicht mehr so viele tolle Rennszenen vorgekommen, wie zuvor in Teil 1 oder 3, schade eigentlich.
Im ganzen würde ich sagen, man kann ihn sich ansehen, sollte aber nicht zu viel erwarten (so langsam gehen wohl die Ideen aus), bzw. sollte diesen Teil nicht mit seinen Vorgängern messen wollen, der wird enttäuscht.

Ganz nett gemachter Kinder/Weihnachtsfilm um eine Freundschaft zwischen einem Mädchen und einem Rentier.
Die Story war für meinen Sohn (7 Jahre) ehr zweitrangig, ihn hat mehr das fliegende Rentier interessiert.
Der Film hat eine „Moral der Geschichte „und kann auch deshalb mit ruhigem Gewissen gezeigt werden.
Fazit: Für einen Familiennachmittag vollkommen o.k.

Eine würdige Fortsetzung des Klassikers von 1939 mit Clarke Gable und Vivien Leight-Vom Winde verweht.
Wie ging es weiter mit Scarlett O´Hara und Rhett Butler?
Nicht ganz so Bildgewaltig, aber trotzdem sehr schöne Landschaftsaufnahmen und Kostüme.
Gut durchdachte Story, und die Schauspieler machen eigentlich auch einen guten Job.
Fazit: Kann man sich ruhig mal ansehen.

Ich habe gelacht und geweint bei diesem Film.
Er ist eine leichte Komödie rund um die Liebe und den Valentinstag.
In Starbesetzung mit u. a. Julia Roberts und Asthon Kutscher.
Der Film ist richtig stimmig, die einzelnen kleinen Geschichten greifen perfekt ineinander.
Er ist wirklich sehenswert, allerdings vielleicht nicht unbedingt für Männer, aber für einen Mädelsabend genau das richtige. Einfach schöne leichte Lovestory kost (bitte nichts tiefgreifendes Erwarten)

Was für ein dummes gelabere!! Nur gemeckere und konfuses Story dazu. (Erinnert etwas an „Sex in the City)
Dieser Film beweist einmal mehr, dass „NUR“ gute Schauspieler einfach nicht ausreichen für einen guten Film.
Wer toll unterhalten werden will und klasse Stars sehen/haben möchte, sollte diesen Streifen meiden und sich lieber „Valentinstag“ ansehen. Da hat man echt mehr davon.
Fazit: habe diesen Streifen nach gut 30 Minuten ausgeschalten, also Finger weg, lohnt nicht.

Ein Klassiker unter den schwarz/weiß Streifen mit Jack Lemmon und Toni Curtis als abgebrannte Jazzmusiker. Eine klasse Story mit kessen Sprüchen.
Als „Daphne“ und „Josephine“ beweisen Curtis und Lemmon Ihre Wandlungsfähigkeit, wirklich klasse gemacht.
Das Drehbuch sowie die Regie und Produktion Billy Wilder, es passt alles.
120 Minuten Spaß aller 1959 Komödie.
Fazit Ein Muss für Fan der schwarz/weiß-Streifen.