Joa.

Ganz nett, aber so gar nicht mein Fall. Recht vorhersehbare Geschichte und viel (zu viel?) CGI. Der vierarmige Schwertkämpfer ist sehr gut animiert und auch die anderen Bösewichte kommen gut weg. Allerdings haben sie nur wenig Bildschirmzeit und sind dann auch relativ flott wieder passé. Jeff Bridges macht wie immer einen soliden Job, aber ich frage mich langsam, ob er nicht mal zum Kieferorthopäden sollte. Außerdem sind so ein paar, ich nenne sie mal twists, die so schamlos plump daherkommen, dass man sich fremdschämen muss.

Muss man nicht gesehen haben.

Harter Toback.

Für Menschen mit kleinen Kindern ist das erste Drittel des Films nahezu unerträglich. Sehr explizite Aufnahmen, die man so nicht wirklich sehen will.

Sehr gute Schauspieler die den Südstaatenslang gut draufhaben.

Ziemlich undurchsichtige Story, bei der Regisseur dem Zuschauer nicht den Gefallen tut, sie zum Schluss aufzuklären.

Kann man schauen, wenn man sich so richtig die Laune verderben lassen möchte.

Besser als befürchtet.

Einige witzige Einfälle sowie eine albern-hanebüchene Story. Alles völlig überzeichnet und auf Komödie getrimmt, aber auch sehr konfus und nicht unbedingt stringent. Stellenweise wirkt der Film, als habe man einfach Szenen gedreht und sich dann hinterher überlegt, wie man sie in eine einigermaßen sinnvolle Reihenfolge bringen könnte.

Kann man bei sehr niedriger Erwartungshaltung (und mit dem einen oder anderen Bier / Joint intus) schauen.

Ich muss sagen, mir war bei der Kombination des Titels und Christian Slater schon etwas mulmig, aber ...

...dafür gibt es keinen Grund! Ein einfühlsamer wie verstörender Film der sich zwischen mehreren Genres und auch Erzählebenen tummelt. Ich fand die Kameraführung innovativ und die Geschichte gut. Slater kann einem in der Rolle wirklich leid tun.

Ein Stern Abzug für den trashigen Flair.

Ganz nett.

Was man von dem (erwachsenen) Hauptdarsteller nicht sagen kann. Erbarmungslos und überzeugend gespielt von einem fies beschnurrbarten Kevin Bacon.

Die Geschichte ist gut, wenn auch etwas unglaubwürdig und vielleicht ein bisschen an den Haaren herbeigezogen. Die zwei Jungs überzeugen leidlich.

Ich mag WIE die Geschichte erzählt ist. Lakonisch und auf den Punkt. Wenig Firlefanz.

Guten Unterhaltung und schön trocken.

Witzig.

Sympathischer nonsense mit witzigen Einlagen und einer gut erzählten Geschichte. Der Schauspieler hat ein tolles Timing und gefällt als ungeschickt-selbstironischer Minestrone-Koch.

Ein Sternchen Abzug für die recht seichte Story mit vorhersehbarer Entwicklung und wirklich alles andere als überraschendem Ende.

Nö. Einfach nö.

Schon klar, der Charakterwechsel soll überraschen und ist auch ganz nett, aber der Film greift einfach nicht. Die einzelnen Entscheidungen der Schauspielerin sind nur der Dramaturgie geschuldet und deshalb meistens einfach dämlich. Entsprechend sind die unmittelbaren Reaktionen der Umwelt ebenfalls nicht nachvollziehbar.

Zudem ist der Bösewicht, neben der Tatsache, dass er ein echtes Angermanagementproblem hat, offensichtlich ein sehr naher Verwandter von Batman oder so: er ist seinem Opfer über große Teile des Films mindestens zwei Schritte voraus. Und das ist genauso unglaubwürdig wie nervig.

Und ansonsten halte ich es wie Muhesse.

Ein Stern für Grauenhaft.

Nee.

Nicole hat mich mit ihrem permanenten, jammrigen Geflüster wirklich genervt. Und das Bild von ihrer nackten Rückseite werde ich noch eine Weile mit mir rumtragen - und das nicht zu meiner Freude.

Auch hier: gute Idee, aber langweilig.
Auch hier: die Entscheidungen und Handlungen der Dame sind nicht nachzuvollziehen bzw. sehr für die Dramaturgie hingebogen.

Recht vorhersehbarer Streifen, der einen nicht so richtig mitreisst.

Colin Firth war gut. Die Auflösung ist ok, aber auch irgendwie sehr lazy.

Zwei Sterne für den Brutalo-Firth

Mist. Hab den Streifen versehentlich zum 2. Mal gesehen. Und dabei finde ich ihn echt nicht gut.

Die Idee ist gut, aber irgendwie kommt "The lady..." nicht so richtig aus dem Knick. Die Kameraführung sowie die schauspielerische Leistung der Hauptdarstellerin haben mich gestört. Erstere, weil sie voyeuristisch ständig die Beine hoch und runter fährt. Letztere, weil die Dame, wie ich finde, einfach nicht sehr gut ist. Auch ihre Handlungen innerhalb des Plots sind unglaubwürdig und ihre Passivität hat mir den letzten Nerv geraubt. Schon klar, ihre Rolle ist so angelegt, dass man die ganze Zeit nicht weiß, ob sie sich das einbildet oder was los ist. Aber offensichtlich galt hier einmal mehr: Ästhetik schlägt Logik.

Und der Schluss ist wirklich enttäuschend und sehr hastig abgehandelt.

Langweilig. Das Original werde ich mir erstmal nicht anschauen.

Benjamin Biolay fand ich gut. Aber der rettet es auch nicht mehr.

Puh.

Beklemmende Dystopie, aber nicht wirklich fesselnd. Habe mich sehr an Brazil erinnert gefühlt.

Den Film muss man nicht gesehen haben. Ich habe ihn nicht verstanden. Und die Zukunftsvisionen wirkten teilweise fast ein wenig bieder.

Meh. Frauenfilm.

Hatte am Anfang echt Spaß mit den Sprüchen von Hathaway, aber ab etwa der Hälfte des Films fängt man sich als Mann an zu fragen, wo das alles hinführen soll. Und, richtig, schlussendlich führt der Film nirgends hin. Oder überallhin - wie man es sehen möchte.

Nette Idee, gut geschauspielert, mit schönen Gimmicks, aber letztendlich redundant und somit langweilig.

Meiner Frau hatter gefallen.

P.s.: Der Titel, auch im Englischen, hat sich mir nicht erschlossen.

Nee, den Film kann man nicht weiterempfehlen.

Mittelmäßige und unsympathisch-unglaubwürdige Schauspieler und der Plot ist seicht bzw. hanebüchen. Auf Hintergrundinformationen wird weitgehend verzichtet. Die Autoren hatten offensichtlich keinen Bock.

Zwei Sterne für die Kameraarbeit, die wirklich gut ist. Rettet aber die überschaubare Handlung nicht.