Kritiken von "Chimera"

Andy Warhols Frankenstein

Horror, 18+ Spielfilm

Andy Warhols Frankenstein

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 28.05.2008
"Andy Warhol's Frankenstein" ist gemäß des Namensgebers, der den Film übrigens nicht inszeniert hat, ein recht unausgegorenes Werk geworden. Die Art und Weise, wie die bekannte Vorlage von Mary Shelly adaptiert wurde, war für Anfang der 70er sicherlich ein Tabubruch: z.T. harte Splattereinlagen, Inzest etc. sind nichts für schwache Gemüter. Leider hat das den Film nicht davor bewahrt über weite Strecken äußerst langweilig zu sein. Ausufernde Dialoge und sinnlose Softsexszenen machen diesen Film oftmals zur Geduldprobe. Dafür können auf der anderen Seite die tollen Sets (insbesondere das Labor) sowie die wenigen, dafür jedoch umso härteren Splattereffekte überzeugen. Tatsächlich gelingen Morrissey oftmals sehr ästhetische Bildkompositionen. Auch wenn ein Großteil der Darsteller einfach untalentiert ist, so sticht zumindest Udo Kier als Baron Frankenstein heraus. Insbesondere im englischen Originalton ist sein starker Akzent einfach göttlich und lässt den Film oft in Trashgefilde hinabgleiten. Einen nicht unerheblichen Anteil an dem Trashfaktor haben dann auch einige unglaubliche Dialogzeilen wie: "He killed my female!" usw.

Fazit: Nicht ganz so langweilig wie "Andy Warhol's Dracula" aber dafür mit größerem Trashfaktor können Fans des Genres mal einen Blick riskieren.

ungeprüfte Kritik

MISSING PCF Placeholder

Equinox

Harry und der Zauberring - Eine Reise ins Übernatürliche.
Fantasy

Equinox

Harry und der Zauberring - Eine Reise ins Übernatürliche.
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 26.05.2008
"Equinox" war usprünglich ein Film, den ein paar Filmstudenten angefertigt hatten und der dann kurioserweise für das Kino ausgewertet wurde. Da der Unifilm mit ca. einer Stunde Laufzeit ein wenig kurz geraten ist, wurde halt einige Jahre später eine knappe halbe Stunde nachgedreht. Auch wenn die Story, die übrigens nichts mit H.P. Lovecraft zu tun hat, recht innovativ ist, so ist das auch schon das einzig positive, was man über diesen Film sagen kann. Obwohl ein junger Dennis Muren, der mittlerweile ganze Wagenladungen an Oscars für die besten Spezialeffekte zu Hause rumstehen hat, bei "Equinox" für die Effekte zuständig war, sollte man darüber nicht gleich in Jubelgeschrei ausbrechen. Muren hatte selbst damals zweilfellos Talent - aber leider auch nur ein Minibudget, was man den liebevollen aber schlecht getricksten Effekten auch ansieht. Überhaupt zeichnet sich der Film ansonsten durch seine billige Art aus. Das Drehbuch wurde mit sinnentleerten Dialogen gestreckt, die Story langweilig erzählt, die Schauspieler verdienen diese Bezeichnung nicht und von der Inszenierung fange ich erst gar nicht an. Trotz allem oder auch gerade deswegen hat "Equinox" einen gewissen Charme, dem wohl jedoch nur Hardcore-Fans erliegen werden.

Fazit: Langweiliger und billig gemachter Film, der mit einer netten Plotidee und ein paar leidlich getricksten Stop-Motion-Viechern aufwarten kann.

ungeprüfte Kritik

Kalifornia

Dies ist keine Traumreise.
Thriller, 18+ Spielfilm, Krimi

Kalifornia

Dies ist keine Traumreise.
Thriller, 18+ Spielfilm, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 25.05.2008
Die Idee von "Kalifornia" einen Serienkillerfilm mit einem Roadmovie zu kreuzen, funktioniert im Prinzip ganz gut. In bisweilen ästhetischen Bildern erzählt Regisseur Sena in seinem Erstling die Geschichte eines Yuppie-Pärchens das unwissendlich einen Seriekiller plus Freundin mit nach Kalifornien nimmt. Nur leider bietet die Geschichte nicht wirklich genug Stoff, um damit zwei Stunden zu füllen. So tritt die Handlung bis zum wenn auch spannend inszenierten aber letztlich doch nicht weiter überraschenden Finale reltiv häufig auf der Stelle. Dennoch schafft es der Film ein Optimum aus dem vorhandenen Konfliktpotential herauszuholen - nur braucht er dafür halt oftmals ein wenig zu lange. Leider können auch die Charaktere nicht vollends überzeugen. Das Yuppie-Pärchen bleibt auch dank seiner lustlosen Darsteller recht farblos und wird von gängigen Klischees bedient. Brad Pitt kann in der für ihn ungewöhnlichen Rolle des Serienkillers zwar überzeugen, allerdings hat man manchmal das Gefühl, dass er doch ein wenig übertreibt. Juliette Lewis spielt die kleine Freundin des Soziopathen, deren Naivität und Dummheit man ab einen gewissen Punkt schlichtweg nicht mehr nachvollziehen kann und sie einem damit dann auch tierisch auf die Nerven geht. Auch hier werden sämtliche Klischees des 'weißen Abschaums' bedient.

Fazit: "Kalifornia" ist nicht wirklich schlecht und Fans haben bestimmt ihren Spaß. Ich persönlich hatte jedoch das Gefühl den Film in irgendeiner Form irgendwo schonmal gesehen zu haben - und wenn es auch nur Versatzstücke waren.

ungeprüfte Kritik

Die Rückkehr der reitenden Leichen

Die Geisterfahrt des Horrors geht weiter!
Horror

Die Rückkehr der reitenden Leichen

Die Geisterfahrt des Horrors geht weiter!
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 19.05.2008
Der zweite Teil um die untoten Templer und leider auch genauso langweilig dafür aber auch genauso trashig wie der Vorgänger. Immerhin bekommen die Zombies dieses Mal wesentlich mehr Screen-Time. Da jedoch auch der zweite Teil für die DVD geschnitten wurde (im Vergleich zur span. Fassung fehlen knapp 7 Minuten), fällt das kaum auf. Abermals stehen die Templer nur dumm in der Gegend herum oder bewegen sich maximal in Zeitlupentempo, um das von grottigen Darstellern gespielte Schlachtvieh über die Klinge springen zu lassen. Eine Klasse für sich sind die nicht weiter ausgeführten zwischenmenschlichen Beziehungen auf Soap-Niveau. Dass die Produktion an akuter Geldnot zu leiden hatte, erkennt man sehr schön an den atmosphärischen wenn aber auch aus dem ersten Teil recycelten Auferstehungsszenen.

Fazit: Mehr Untote als im Vorgänger, was jedoch nicht verhindern konnte, dass der zweite Teil irgendwie genauso hohl geworden ist. Trashfans können vor allem aufgrund der unterrdischen Darsteller einen Blick riskieren.

ungeprüfte Kritik

Golden Tales

Do Not Open This Box - My Ghostwriter, the Vampire - Strange Love - Der Textcomputer der Götter
Horror, TV-Film

Golden Tales

Do Not Open This Box - My Ghostwriter, the Vampire - Strange Love - Der Textcomputer der Götter
Horror, TV-Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 17.05.2008
"Golden Tales" ist ein Sammelsurium an vermeintlich gruseligen Kurzfilmchen, mit denen Meister Stephen King bis auf die erste Geschichte eigentlich nichts zu tun hat.
Die Episoden im Einzelnen:
1.) Ein so erfolgloser wie auch frustrierter Schriftsteller kommt in den Besitz eines Schreibcomputers, mit dessen Hilfe er sich die Welt so zurecht biegen kann, wie es ihm gefällt...
2.) Einem alten Ehepaar wird eine geheimnisvolle Box anvertraut, die der Besitzer ungeöffnet zurückbekommen möchte. Doch die Neugier...
3.) Ein Vampir erzählt einem Schriftsteller seine Lebensgeschichte. Der daraus resultierende Roman stürmt die Bestsellerlisten. Doch alles hat seinen Preis...
4.) Ein Vampir entführt einen Arzt in sein Domizil, damit dieser dessen Ehefrau heilt. Doch dann verliebt sich der Arzt in seine Patientin...
5.) Ein untreuer Vertreter gerät in einem Hotel an eine geheimnisvolle Frau, die ihn mit ihrem Geliebten verwechselt...
Die fünf recht unterschiedlichen Episoden sind der TV-Serie "Geschichten aus der Schattenwelt" entnommen. Qualitativ befinden wir uns hier auf unterstem TV-Niveau, der sich durch lustlos herruntergekurbeltem Murks auszeichnet, dessen Episoden mit begnadet beknackten Darstellern glänzen. Die Effekte sind als solche kaum zu erkennen. Trotz der fünf recht unterschiedlichen Geschichten, die jeweils gerade einmal knapp 20 Minuten Laufzeit haben, macht sich schnell unglaubliche Langeweile breit. Da hilft es auch nichts, dass Jodie Foster (ja genau DIE!) in der zweiten Episode ihr Regiedebüt gibt.

Fazit: Überflüssig, langweilig, eine Zeitverschwendung.

ungeprüfte Kritik

Timebomb

Nameless - Total Terminator
Thriller, Krimi

Timebomb

Nameless - Total Terminator
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 17.05.2008
Damals direkt für den Videomarkt produziert, habe ich von "Timebomb" bzw. "Nameless - Total Terminator" wie der alte Verleihtitel lautete, nicht viel erwartet. Aber unverhofft kommt oft wie es so schön heißt. Zwar ist die Geschichte dieses B-Thrillers nicht neu (u.a. "Bourne"-Trilogie), jedoch kann "Timebomb" mit einem straffen Drehbuch aufwarten, dass die äußerst sympathischen und gut miteinander harmonierenden Hauptdarsteller kaum zur Ruhe kommen lässt. Einige Locations, an denen die wohldosierten aber überzeugenden und z.T. blutigen Actionszenen stattfinden, sind sogar richtig unverbraucht, so z.B. das Pornokino in dem während einer Vorstellung ein heftiger Shoot-Out inklusive einiger Kollateralschäden stattfindet. Generell gibt sich der optisch recht ansprechende Thriller äußerst kompromisslos - bisweilen sogar gnadenlos ohne dabei jedoch selbstzweckhaft zu werden. Sehr erfreulich ist auch die Tatsache, dass "Timebomb" keinen Hänger hat und sein Tempo bis zum Abspann durchhält.

Fazit: Kurzweiliger Action-Thriller aus der B-Riege, dem man sein kleines Budget kaum ansieht und der zudem noch mit überdurchschnittlichen Schauspielern aufwartet. Unterhaltsamer Geheimtipp.

ungeprüfte Kritik

Salem's Lot - Brennen muss Salem

In einer Kleinstadt verbreitet sich das Böse schnell. Nach dem Roman von Stephen King.
Horror, TV-Film, Fantasy

Salem's Lot - Brennen muss Salem

In einer Kleinstadt verbreitet sich das Böse schnell. Nach dem Roman von Stephen King.
Horror, TV-Film, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 17.05.2008
Tobe Hoopers Erstverfilmung von Kings Roman war nicht gerade das Nonplusultra. Die für amerikanischen Markt prodizierte Miniserie war zu langatmig - die europäische Kinoversion ein zusammengestückelter Flickenteppich. Demnach war ich sehr gespannt auf diese originalgetreuere Neuverfilmung. Was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht.
Recht eng an die Vorlage angelehnt mit einer relativ langen (typisch King) aber niemals langweiligen Einführung, atmet diese Adaption in jeder Minute den Geist des Romans. Die Schauspieler agieren allesamt auf hohem Niveau und auch die Inszenierung wie auch die Spezialeffekte liegen über dem Durchschnitt einer TV-Produktion. Gegen Ende wird der Film richtiggehend spannend und legt ordentlich an Tempo zu. Puristen werden wieder einmal bemängeln, dass auch dieses Mal die Vorlage ein wenig (mit Betonung auf "wenig") geändert wurde. Doch diese Änderungen waren notwendig und vor allem auch sinnvoll. Zudem wird man in dieser Version des Films von trashigen Schockeffekten und dergleichen verschont.

Fazit: Trotz seiner drei Stunden Laufzeit eine der wenigen, fast schon kongenialen und vor allem unterhaltsamen King-Verfilmungen. Empfehlenswert.

ungeprüfte Kritik

Die Nacht der reitenden Leichen

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 17.05.2008
"Die Nacht der reitenden Leichen", der erste Eintrag der 'reitenden Leichen'-Filme, ist Eurotrash-Horror in Reinkultur - wobei die Betonung auf Trash liegt. Man muss Regisseur Ossorio ja zu Gute halten, dass er mit seinem der Zombiethematik eng verwandten Film nicht schamlos Romeros gerade mal zwei Jahre zuvor erschienenen "Nacht der lebenden Toten" plagiieren wollte. So ist denn auch die Geschichte um die bösen Tempelritter auch recht originell. Aber leider erschöpfen sich darin auch schon die Vorzüge dieses vermeintlichen Kultfilms. Die Schauspieler können nicht recht überzeugen (und ich habe die Messlatte bereits auf Horrorfilm-Niveau gesenkt), was im übrigen auch auf die Effekte zutrifft. Atmosphärisch ist "Die Nacht..." ein eher zweischneidiges Schwert: Die Auferstehungssequenzen der Templer sind wirklich toll. Auch die in Zeitlupe gefilmten Reitsequenzen können sich sehen lassen (und ich frage mich wie sehr sie den Ringgeistern aus Peter Jacksons "Herr der Ringe" Pate gestanden haben...). Der Rest dagegen ist halt Trash pur, was jedoch oft durch den wirklich stimmungsvollen Score wettgemacht wird. Die satanischen Chorgesänge sind wirklich heute noch großartig. Wenn das ganze Geschehen auch recht spannungsarm serviert wird, so ist es doch zumindest recht lustig anzusehen: Logikfehler und irrationales Verhalten der Charaktere sind oftmals einen Lacher oder zumindest ein Kopfschütteln wert. Zu dieser DVD-Fassung ist, abgesehen von dem miserablen Bild, nur zu sagen, dass sie um sage und schreibe 11 Minuten gekürzt wurde. Dabei handelt es sich zwar oftmals um belanglose Dialoge (wohl um die Kosten der Synchro zu drücken) als aber auch um fast alle Gewaltszenen.

Fazit: Ein Zombiefilm, der seinen Kultstatus wohl nur der Tatsache zu verdanken hat, dass er Ende der 80er einer der wenigen Filme seiner Gattung war, die wiederholt im Free-TV zu sehen waren und so einer breiten Masse bekannt wurde. Qualitativ ist "Die Nacht..." vorzügliches Trashkino mit Längen. Aufgrund der starken Kürzungen gibt es einen Stern Abzug.

ungeprüfte Kritik

Dream Evil

Blankes Entsetzen und tödliche Lust.
Horror

Dream Evil

Blankes Entsetzen und tödliche Lust.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 17.05.2008
Machen wir's kurz und schmerzlos: "Dream Evil" ist einfach ein grottenschlechter Film. Obwohl die 'Schauspieler', 'Effekte' etc. unterirdisch sind, schafft es der Film traurigerweise noch nicht einmal auf Trash-Niveau zu überzeugen. Hin und wieder ist zwar mal ein Lacher drin - aber ansonsten schleppt sich die Handlung unerträglich zäh durch die Filmsekunden.

Fazit: Finger weg! Bohrt in der Nase oder sortiert euer Klopapier neu - es gibt weiss Gott genug sinnvollere Sachen, mit denen man seine Zeit verschwenden kann.

ungeprüfte Kritik

Kinder des Zorns 4 - Mörderischer Kult

Der ultimative Schocker. Vom Meister des Horrors Stephen King. Eine neue tödliche Saat geht auf...
18+ Spielfilm, Horror

Kinder des Zorns 4 - Mörderischer Kult

Der ultimative Schocker. Vom Meister des Horrors Stephen King. Eine neue tödliche Saat geht auf...
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 15.05.2008
Nach dem Ausflug in die Stadt in Teil 3 spielt sich das Geschehen nun wieder inmitten wiegender Kornfelder ab. Allerdings wurde dieses Mal auf "den, der hinter den Reihen wandelt" verzichtet und eine andere Wurzel des Übels gefunden. Das ist jedoch nicht weiter schlimm, denn, wenn auch nicht besonders neu, so bringt die Neuausrichtung der Prämisse doch etwas frischen Wind in die Serie. Ansonsten hat sich jedoch nicht viel verändert. Nach obligatorischer Einführung von Handlung, Personen und Orten fallen die Kinder wieder äußerst blutig über ihre Erzeuger her. Das Ganze wurde recht flott und ohne großartige Längen inszeniert. Die Effektszenen spielen sich dabei jedoch oft im Dunkeln ab oder wurden sehr schnell geschnitten - verfehlen ihre Wirkung dadurch jedoch nicht. Atmosphärisch kann der Film insbesondere durch den dezenten Einsatz von Farbfiltern punkten. Die Schauspieler, mit Naomi Watts und Karen Black prominent vertreten, liefern allesamt eine solide Leistung ab.

Fazit: Der vierte Teil schafft nichts bahnbrechend Neues, ist jedoch auch weit davon entfernt im Horrorsumpf unterzugehen. Genrefans können beruhigt zugreifen.

ungeprüfte Kritik

Die grauenvolle Blutspur des Satans

Der Folterkeller des Satans
18+ Spielfilm, Horror

Die grauenvolle Blutspur des Satans

Der Folterkeller des Satans
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 15.05.2008
"Die grauenvolle..." ist ein weiterer langweiliger Billgstreifen aus der Retortenecke. Ausstaffiert mit langweiligen Sets und untalentierten Schauspielern plätschert die in Variationen schon x-Mal gesehene Story vor sich hin und taugt eigentlich nur als Einschlafhilfe. Von Horror also keine Spur. Abgesehen von den Satanistenszenen, die durch das kollektive Gegrunze der Kultanhänger unfreiwillig komisch sind, nimmt sich der Film selber viel zu ernst, als dass er Trash-Fans ein verzücktes Lächeln auf das Anlitz zaubern könnte. Blut fließt eigentlich kaum etwas und so bildet dann die reichlich überflüssige Vergewaltigungsszene auch den geschmacklosen Höhepunkt.

Fazit: Diesen Film sollte man unter allen Umständen vermeiden.

ungeprüfte Kritik