Der Trailer verspricht leider mehr als der Film halten kann. Mit moderater Spannung und solider aber nicht neuartiger Story , schafft der Film mit einer sympathischen Hauptdarstellerin es gerade noch über die 3 Sterne-Hürde.

Nette Story mit ansprechenden Darstellern sorgt für einen ruhigen Filmeabend, in dem es um Beziehung, Sinn des Lebens und natürlich auch darum geht, ob es im weiten Universum vielleicht noch mehr davon gibt. Wer darauf steht, macht hier nichts verkehrt. Allerdings darf er auch nicht zuviel erwarten, wer hier so etwas wie Contact mit J. Foster erhofft, greift sicher daneben. Deshalb werden aus a billion Stars hier nur drei!

Beste Gotham-Satire mit einer wunderbaren Margot Robbie und einem gut aufgelegten Ewan McGregor, der sicher in der letzten Zeit bewiesen hat, dass er ein gutes Händchen für Rollen besitzt, die er hervoragend bespielt. Alles allem ein in sich rundes Spektakel, mit witziger Story und einem augenzwingerten frauengepowerten Seitenhieb der BIRDS OF PRAY auf das Superheldenuniversum in der Kinowelt.

Bis auf die Landschaft, war der viel gepriesene Film eine einzige Entäuschung! Zu keiner Zeit fesseln Darsteller und Story nur annähernd den Zuschauer. Vergleiche wie mit Herr der Fliegen, Fizgeraldo können dem Ganzen in keinster Weise gerecht werden und sollten tunlichst unterbleiben!

Solides Scifi-Endzeitdrama. Für einen Lowbudget Film sehr gut gemacht mit stimmigem Setting und passendem Cast und durchaus einfacher aber spannend gehaltenen Story! Es dürfte klar sein, dass so ein Film nicht mit den Genre-Hits wie Gravity oder Life konkurieren kann, aber gute 3 Sterne in der endlosen Galaxien der Scifi-Filme hat er denke ich schon verdient!

Gutes Sequel und gelungener Sprung von Nippon nach USA. Durchweg spannend angelegte Story mit vielen Eastereggs aus den Teilen davor, macht diesen Film zu einem Muss für Fans der Reihe. Aber auch Zuschauer, die die Vorgänger noch nicht gesehen haben, dürften hier ohne Probleme auf ihre Kosten und nicht ohne Gänsehaut davon kommen!

Würdiger Abschluß der Yip-man Saga. In meinen Augen kommt der letzte Teil aber nicht ganz an seine Vorgänger heran. Zu sterotyp sind für mich diesmal die Charaktere und Story gestrickt. Die anderen Teile waren in sich runder und auch spannender erzählt. Alles in allem aber bleibt der Film für jeden, der seine Vorgänger gesehen hat, Pflichtprogramm!

Solider Familienfilm aus Korea. Der Trailer wirkt so als wäre es eine reine Komödie, doch in der Story kommen größten Teils doch die leiseren Töne der Thematik zum tragen. Alles in allem ein schöner ausgewogener Film mit sympathischen Darstellern, in dem man schmunzeln kann und die ernsten Seiten nicht unter den Tisch kehrt. Deshalb gute 3 Sterne für den colatrinkenden Fake-Eisbären!

Nettes Horrorfilmchen für zwischendurch mit reiserischem Titel. Der O-Titel umschreibt das ganze passender : The Cleansing Hour: Stream No Evil
Durchaus passable Geschichte&Darsteller - auch die CGI Effekte sind gut anzusehen. Alles in allem noch drei Hexagramsterne für den Exorzismus via Internet!

Leider hält der Trailer nicht das was er verspricht. Die änfänglich noch interessante Geschichte wird schnell fahrig und verliert an Glaubwürdigkeit. Die teilweise billigen Kullissen und die schlechte Bluray-Qualität tragen dazu noch zusätzlichen ihren Teil bei. Auch scheinen die Darsteller, trotz der großen Zeitspannen,abgesehen vom Bart des Captains, kaum zu altern!? Der Zuschauer tut es..... nach gefühlten 5.423.217 Jahren hat er dann genug und ist genau so schlau wie am Tag 1

Die Schmerzgrenze von Guy Pearce muß sehr gering sein, um in einen solchen B-Movie-Schrott die Hauptrolle anzunehmen. Es gehört schön ein gehöriger Schuss Machochismus dazu sich das Ganze bis zum Ende zuzumuten. So viel Niveaulosigkeit von Cast&Story haben wir bis jetzt nur sehr selten gesehen! Also nur etwas für wirklich ganz Hartgesottene!

Es braucht ein wenig, um in die Story reinzufinden. Wer sich vom zugegebenem änfänglichen Dauergequasel von Hugh Grant nicht abschrecken läßt, wird im Verlaufe des Films mit coolen Wendungen und tollen Schauspielern belohnt. Trotz auffälliger Star-Dichte verderben hier nicht viele Köche den Brei, sondern geben hier eine gelungene Gangsterkomödie zum besten.