Was eine Mogelpackung: Vorgeblich ein Film über römische Legionäre mi geschichtlöichem Hintergrund; tatsächlich aber nur ein Wildnis-Kampfdrama, das fast heute spielen könnte, wenn die Technik anders wäre.

Der Film ist genau so glanzlos wie die Bücher von Nicole Krauss. Aus den Themen hätte man schon etwas machen können; wenn andere das auch schon öfters getan hatten ("Sophies Entscheidung" etc). Schaffen Krauss und ihr Mann Foer aber nicht; die beiden sind im Gegensatz zum Konkurrenten Auster weniger begabt und viel zu aktivistisch. Der Film folgt dem halbgaren Buch.

Öder Heimkehrer-Film über den Irakkrieg, der schon deutlich besser bzw. viel zu oft in dieser Qualität verfilmt wurde. "Gesellschaftskritische" Massenware.

Die Thriller-Geschichte war gar nicht so originell; hat man schon so oder ähnlich das ein oder andere mal gesehen. Aber Emily Blunt spielt die Figur der zerbrechlichen geschundenen Seele sehr überzeugend

Gott, war der öde. Sollte wohl eine Kultur-Clash-Komödie sein, die tatsächliche Konflikte wie Strengstgläubigkeit ausspart (à la Mr. Claude...). Klappt aber nicht; die "Probleme" sind eher ein laues Lüftchen, und die Hauptdarstellerin, unauthentisch gar nicht aus dem Maghreb, wirkt selber etwas gelangweilt.

Herrlich blöde französische Komödie. Nicht so lustig wie die Schtis, aber wie die drei Damen die renitenten Unterschichtrebellinnen geben, ist superlustig.

Thomas Jane und Jessica Alba in einem albernen Film, der einem als Versatzstück-Mosaik aus anderen Streifen vorkommt. OK, Jane spielt den Guru recht eindrucksvoll. Reicht an Woody Harrelson heran.

Gute Ausstattung, aber die Story zündet irgendwie nicht. Der Regisseur konnte sich nicht zwischen Biopic und Geschichte der Elektrifizierung entscheiden. Das geniale Ekel Edison ist eigentlich die richtige Rolle für Cumberbatch, aber als Chef eines Konzerns und Familienvater kommt er nicht gut herüber.

Mischung aus Sozialdrama und Katastrophenfilm. Insgesamt eher deprimierend als spannend. Nur was für Genrefans

Seltsamer Film, der ohne jeden Realitätsbezug und Einordnung auskommt. Auf was soll hier verwiesen werden? "Herr der Fliegen" zeigt Gestrandete eines Schiffsuntergangs und dann die menschliche Psychologie ohne ordnende Autorität. Aber "Monos"? Irgendwelche Jugendlichen, die von einer unrealistischen Organisation irgendwo in einem Bunker gehalten werden? Nö, das ist unredlicher Klau von anderen Filmen, und das auch noch schlecht.

Der Film baut eine spannende Atmosphäre auf. Die Auflösung ist eher gewöhnlich, nimmt aber dann noch eine überraschende Wendung.

Haut auch Genre-Fans nicht vom Hocker. "William Wallace" war um Längen besser: Schlachtszenen, politische Verwicklungen....das hier war nur ein Kammerspiel mit Bruce aufm Bauernhof. Öde

Recht solides Historiendrama mit überzeugender Hauptdarstellerin. Die Dramaturgie ist allerdings sprunghaft und fokussiert nicht ausreichend auf die titelgebende Figur.

Öder Familienfilm mit deprimierenden Gesprächen über kranke Familienmitglieder, ohne Witz, Spannung oder irgend etwas Interessantes.

Dachte erst, es sei so ein Film wie "one our photo" - aber nein, da steckte ja noch viel mehr drin....

Gelungener Film - obwohl fast ei Kammerspiel. Man sieht: reduziere zum Maximum, und Du bekommst eine Klassestreifen.

Schön gemachter Wald-Thriller mit Thomas Jane. Spannende Dramaturgie vor beeindruckender Kulisse in Alaska.

Gepflegte Langeweile. Deneuve spielt sich hier selbst (?) - die nicht mehr erfolgreiche Diva, die die Menschen ihrer Umgebung ausnutzte oder ignorierte. So richtig knallen tut es aber nicht, wenn sie auf ihre Tochter oder ihr altes Faktotum trifft.

Hey, eine richtig gute Darstellung von Thomas "the punisher" Jane. Früher eher ein gut gelaunter und mäßig spielender Actionstar, liefert er hierr ein richtiges Meisterstück ab. Hab ihn fast nicht erkannt....

Das Titelbild ist Betrug: Die beiden Stars sieht man nur in ein paar Szenen. Dem eigentlichen Handlungsstrang um den Hauptmann sieht man in der zweiten Hälfte an, daß das Budget lückenhaft war. Selbst für Kriegsfilmfans eher ärgerlicher Streifen

Erst mal ganz interessant und spannend, kommt aber nicht so richtig in Fahrt. Na ja, für Genrefans in Ordnung..

Na ja, was soll uns der Film sagen? Etwas öder Reigen von Problemen, die die Chefin eines Bikini-Restaurants lösen muß. Warum eigentlich ein Halbnackt-Restaurant wie Hooters? Der ähnlich gelagerte Film Hustlers mit JLo war besser

Dachte, ein etwas kitschiger Liebesfilm mit Dänäris. Aber die Thematik erinnert an "Ruf aus dem Jenseits". Daher ist das Spiel der "Alles-egal"-Hauptfigur erstaunlich gut. Emilia Clarke kann es.

Trauriges Thema, aber von Johnny Depp perfekt umgesetzt. Idealbesetzung könnte man sagen. Sein bester Film seit Fluch der Karibik. Leider nicht im Kino gekommen, oder habe ich ihn übersehen?